Somit sind es sogar 20kg über dem Zielgewicht von 75kg.
Roth 2011 hatte ich 77kg und da waren noch etwa -2kg drin.
Weniger dürfte schwierig werden. Schwere Knochen und so...
Wenn ich in einem Jahr sub 80kg schaffe wäre das super.
Ernährungsumstellung ist so ein Thema...
Ich hatte im April noch ungefähr 8kg mehr wie jetzt.
Das Triathlon-Training hat daran - leider - keinen großen Anteil, denn jede Form der Bewegung löst bei mir auch Hunger aus.
Ok - auch nicht-Bewegung tut das
Ich bin Ernährungswissenschaftlerin und WEIß eigentlich wie es geht, was mir nur nützt, wenn ich anderen "schlaue Ratschläge" geben kann.
Mir half/hilft in solchen Phasen nur das tracken der aufgenommenen Energie, da ich ein Wunder im verschätzen und unterschlagen bin.
Es ist tatsächlich erschreckend mit wie wenig man eigentlich satt werden sollte, es aber erstmal nicht wird.
Unter Stress fallen bei mir alle Limits, im Urlaub werde ich - trtz Training - mit der Hälfte satt.
Ganz wichtig ist es seine Schwachstellen zu erkennen und sich zu überlegen wie man am besten durch die schlimmsten Momente durchkommt.
ich glaube nicht an die hier immer wieder genannte schädliche Wirkung des Laufens bei höherem Gewicht.
Denn Laufen besteht aus einer Folge von kurzen Sprüngen. Dabei wird beim Absprung der (höheren) Körpermasse kinetische Energie zugeführt, die dann in potentielle Energie (auf voller Flughöhe) umgewandelt wirde um dann schließlich wieder in kinetische Energie umgewndelt zu werden. Da die Verluste während der Flugphase vernachlässigbar sind, ist die kinetische Energie, die beim "Aufprallschock" weggedämpft werden muss, gleich der kinetischen Energie, die durch den Absprung hinzugeführt wird. Diese zugeführte Energie hängt aber nur von der beim Absprung aufgewendedeten (Bein)Kraft ab.
Kurz und ohne den ganzen Klugschiss : Bei höherer Masse und gleicher Beinkraft fliegt man nicht ganz so hoch, weswegen der "für die Knochen" schädliche "Rumms" bei der Landung gleich groß bleibt.
Zu bedenken ist natürlich, dass man dann bei jedem Laufschritt auch nicht ganz so weit fliegt und entsprechend mehr Schritte für die gleiche Strecke benötigt. Dass man mit "ein paar Kilos zuviel auf den Rippen" i.d.R. deutlich langsamer ist, und dass man wegen des schlechten Trainingszustandes, der i.d.R. mit dem Übergewicht einhergeht, auch nicht gleich auf die 3h Läufe gehen sollte, ist ja hinlänglich bekannt.
Denn Laufen besteht aus einer Folge von kurzen Sprüngen. Dabei wird beim Absprung der (höheren) Körpermasse kinetische Energie zugeführt, die dann in potentielle Energie (auf voller Flughöhe) umgewandelt wirde um dann schließlich wieder in kinetische Energie umgewndelt zu werden. Da die Verluste während der Flugphase vernachlässigbar sind, ist die kinetische Energie, die beim "Aufprallschock" weggedämpft werden muss, gleich der kinetischen Energie, die durch den Absprung hinzugeführt wird. Diese zugeführte Energie hängt aber nur von der beim Absprung aufgewendedeten (Bein)Kraft ab.
Kurz und ohne den ganzen Klugschiss : Bei höherer Masse und gleicher Beinkraft fliegt man nicht ganz so hoch, weswegen der "für die Knochen" schädliche "Rumms" bei der Landung gleich groß bleibt.
Hey Chris, es ist noch viel schlimmer: bei der Umwandlung von Lage- in Bewegungsenergie kürzt sich die Masse raus, denn es gilt jeweils mgh=1/2mv^2, somit gh=1/2v^2.
Hey Chris, es ist noch viel schlimmer: bei der Umwandlung von Lage- in Bewegungsenergie kürzt sich die Masse raus, denn es gilt jeweils mgh=1/2mv^2, somit gh=1/2v^2.
m fliegt raus
Genau das habe ich gemeint (ich wollte nur ohne Formeln klugschxxxxxxxx;-) Wenigstens einer versteht mich
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Impuls = Masse * Geschwindigkeit.
Selbstverständlich! Aber warum Du nun auch den Impuls betrachtest, verstehe ich nicht.