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Jan Ullrich - Seite 43 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 20.06.2018, 18:02   #337
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Loretta Beitrag anzeigen
PS: Wenn einer meiner Bekannten fortwährend und unbelehrbar immer mehr Mist baut habe ich da kein Verständnis dafür. Man kann nicht mit Hinweisen auf vergangene Zeiten ein Leben lang Mist machen.
Nun ja, man kann natürlich, aber ich habe da kein Verständnis dafür und Verständnis bringt den anderen irgendwann auch nicht mehr weiter, sondern klare Worte.
Und letztendlich nur die Selbsterkenntnis.
+1 da stimme ich dir 100% zu. Aber die Selbsterkenntnis die kann man nur selbst haben oder eben nicht.
Jan Ullrich hat die womöglich noch nicht gehabt. Aber das kann man ihm nicht vorwerfen.
Wie bei Alkis eben, denen kann man solange man will den Kopf waschen, Verständnis haben oder sie prügeln. Solange sie selbst nicht kapieren was los ist ändern sie auch nichts. Ich will damit nicht sagen Jan Ullrich ist ein Alkoholiker.

Zu deiner Aussage zu Jan Ullrichs Eid.
Zitat:
Nein, JU hat mir nix versprochen, aber anstatt Eides Doping geleugnet. Und das der ganzen Welt.
Meinst du diesen hier?
https://www.tagesspiegel.de/2008-11-...d/1370266.html

Wie kommst du darauf Jan Ullrich wäre kein "wirkliches Staatsdoping Opfer"

Ich sehe ihn auch nicht als nur Staatsdoping Opfer, er ist auch ein Opfer unserer Erwartungen, der Bildzeitung, falscher Freunde und und und .... und nein ich will damit nichts entschuldigen.

Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen

Akzeptiert.
Natürlich interpretiere ich manchmal auch überspitzt, aber wenn jeder nur weichgespülte Meinungen von sich gibt, wäre es hier im Forum auch oft langweilig.
Hugh Häupling Harter Furunkel hat gesprochen. Ich meine natürlich Häuptling Harter Hund. Passt nur nicht so gut zu HaFu.



Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Dass Triathlon keine insel der Seligen innerhalb des Profisportes ohne ernsthaftes Dopingproblem ist, weiß ich auch und hoffe gleichzeitig aber auch, dass das Dopingproblem nicht nur deswegen bei uns kleiner ist, weil weniger Geld im Spiel ist als bei anderen Sportarten, sondern auch aus dem Grund weil wir eine andere Kultur haben, was Doping als Mittel zum Zweck anbelangt. Aber letzteres ist zugegebenermaßen eher Hoffnung als Wissen oder Überzeugung meinerseits.
Und wieder wird der Triathlon krampfhaft saubergeredet. Weil weiniger Geld im Spiel ist. Ha ha Geld ist ja wirklich der Grund für die ganzen Ergeizlinge in den AKs.
Oder ist bei uns das Doping Problem kleiner weil wir nicht so oft wie die Radler kontroliert werden?

Der aufrichtige Post von ThomasG ist ja ein Indiz dafür wie Ausdauersportler über medizinische Unterstützung bei Erschöpfung denken könnten. Leider kenne ich auch einige die z.B. bei den Infusionen nach der Langdistanz nicht so genau darüber nachdenken und sich eine geben lassen. Die Regeneration geht viel schneller sagen sie.


Zitat:
Zitat von Loretta Beitrag anzeigen
.. Aber interessant zu sehen, wie eine klassische Dopingdenke bei Amateuren aussieht, bei denen es um nichts geht.
Ich hoffe, Du widerstehst diesem Gedanken und akzeptierst, dass Ermüdung zum Leben gehört, ebenso wie ein Leistungsknick in späteren Jahren.
es ist nur ein Amateur oder nur ein paar mit denen die ich kenne ... aber ja hoffe ich auch das er diesem Gedanken widersteht.




Boah was bin ich heute wieder weichgespühlt.
  Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2018, 19:19   #338
OhneRad
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.09.2017
Beiträge: 493
Wenig Geld im Sport ist meiner Ansicht nach gar kein Argument für ein geringes Doping-Problem. Zum Einen kann man auch plausibel annehmen, dass in Sportarten, in denen nur die Top10 richtig verdienen, sportlicher Erfolg noch wesentlich wichtiger ist als bsplws. im Radsport oder Fußball, wo man auch in der zweiten Reihe gut verdient.

Zum anderen ist die Leichtathletik wohl vergleichweise verseucht wie der Radsport und dort gibt es außer für einzelne Superstars wie Bolt oder Farah und inzwischen bei den großen Straßenläufen finanziell gar nix zu holen.
Rudern war zumindest mal sehr stark von Doping durchzogen und da gabs sogar noch weniger zu gewinnen als bei der LA.
OhneRad ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2018, 21:14   #339
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von Loretta Beitrag anzeigen
Du würdest nicht die Hand dafür ins Feuer legen etwas zu nehmen, um wieder "normal" trainieren zu können wenn Du Dich im Training übernommen hast?!
Glückwunsch, Du reihst Dich damit in die Argmentation ein, dass man ja "nur" den "Normalzustand" wieder herstellt.Quasi zur Gesunderhaltung. Diese wirklich beknackte Rechtfertigung haben auch schon Klümper und Co damals gebracht.
Der Normalzustand ist aber, dass man bei zu hohen Trainingsbelastungen abbaut. Die "Lösung" ist Reduzierung des Trainings, Pause, etc. NICHT die Überwindung dieses Erschöpfungszustandes mittels von außen zugeführten Dopingpräparaten, die für Krankheiten entwickelt worden sind und häufig andere gesundheitsgefährdende Nebenwirkungen haben.
Auch auf die Gefahr hin von Arne wegen des Wortgebrauchs gerügt zu werden:
Deine Einstellung ist kompletter Bullshit!
Schon alleine sich völlig ohne Sinn und Verstand mit NEMs zuzudröhnen wenn es nicht läuft
Ermüdung ist normal, sich mit Mitteln zuzudröhnen um diese Ermüdung zu beseitigen ist es nicht. Aber interessant zu sehen, wie eine klassische Dopingdenke bei Amateuren aussieht, bei denen es um nichts geht.
Ich hoffe, Du widerstehst diesem Gedanken und akzeptierst, dass Ermüdung zum Leben gehört, ebenso wie ein Leistungsknick in späteren Jahren.
Loretta ich sehe meine eigenen Verhaltensweisen und Gewohnheiten durchaus ziemlich kritisch.
Rein intelektuell bzw. bildungsmäßig (ich habe mich viele Jahre begeistert mit sportwissenschaftlichen Themen beschäftigt und wäre sehr gerne Sportwissenschaftler geworden) ist mir klar wie ein Überlastungszustand entsteht, wie man ihn verhindern kann bzw. frühzeitig erkennen und was man tun sollte, wenn das Kind halt sozusagen schon in den Brunnen gefallen ist.
Ich habe nicht im Sinne von Klümper und Co. argumentiert in meinem Beitrag, auf den Du geantwortet hast, weil ich mir eben völlig bewusst bin, wie problematisch derartige Argumentationen sind.
Die Nahrungsergänzungsmittel, die ich verwende, bekommt man rezeptfrei in Drogerien oder Supermärkten.
Da hat der Gesetzgeber gewisse Vorkehrungen getroffen, was das Gefährdungspotenzial angeht im Falle von Selbsttherapien ohne zuvor sich ärztlich beraten lassen zu haben bzw. sich einer Untersuchung der Blutwerte o.ä. unterzogen zu haben.
Problematisch ist diese Einnahme natürlich trotzdem.
Da ich aber weiß, wo es bei mir ernährungsmäßig besondere Schwachstellen gibt, wo gewisse Mängel eigentlich da sein müssen, sehe ich das nicht ganz kritisch.
Vor gut einem Jahr habe ich mal einen Gesundheitscheck machen lassen inklusive Blutanalyse.
Zuvor hatte ich das Gefühl unter starkem Eisenmangel zu leiden.
Ich war erstaunt, dass ich keine Anämie hatte, aber es bestand ein Eisenmangel.
Zuvor hatte ich über ein paar Wochen ein Eisenpräparat eingenommen (relativ hochdosiert 50 mg/Tag).
Dann gab es ein paar Wochen keine Substitution und dann kam die Blutuntersuchung.
Es ist also anzunehmen, dass ich die Sache mit dem Eisenmangel schon richtig beurteilt habe.
Wahrscheinlich waren die Eisenwerte vor der Phase mit der Einahme eines Eisenpräparates schlechter u.U. deutlich schlechter.
Vor gut 20 Jahren hatte ich ernstmals eine relativ drastischen Einbruch, was die körperliche Leistungsfähigkeit angeht.
Damals wurde ein Eisenmangelanämie festgestellt u.a..
Von daher glaube ich zu wissen, wie sie sich äußerst bzw. welche Symptome stark darauf hindeuten.
Alles relativ unvernünftig ich weiß, aber ich kenne mich und wenn ich merke ich bin ziemlich im Keller und bis ich endlich mal zu einem kompetenten Arzt gehe und mich durchchecken lasse, wird es wohl dauern, dann fange ich halt an zu versuchen mir selbst zu helfen.
Der Zeitpunkt vor gut 20 Jahren war ziemlich schlecht, da ich zu der Zeit mich in der Endphase meines Studiums befand (Diplomand).
Das wusste der Arzt und ich denke, er wollte mir helfen, auch wenn es sehr bedenklich ist auf welche Art er das tun wollte.
Er meinte zu mir (obwohl wir uns kaum kannten), er könne mir Betablocker verschreiben, damit ich gut schlafen kann und das mit dem Studium gut klappt.
"Das machen alle auch z.B. ...!" waren seine Worte.
Ich lehnte ab und das würde ich heute genauso wieder machen.
Es gibt ja recht viele Ausdauersportler, die häufiger Probleme haben aufgrund von Eisenmangel.
Die übliche Art und Weise Eisenmangel zu beheben und die Speicher wieder zu füllen ist leider sehr langwierig, da der Körper nur einen Bruchteil dessen aufnehmen kann, was man zugeführt hat.
Ich kenne da die Zahlen in etwa und da kann ich mir ausrechnen wie lange das u.U. wirklich dauern kann.
Von daher würde ich da eine gewisse Gefahr sehen, wenn ein Arzt eindeutig festgestellt hätte, meine Speicher sind extrem ausgezehrt und zahlreiche körperliche Funktionen sind durch eine langanhaltenden Mangel schon erheblich in Mitleidenschaft gewogen.
Ich weiß halt, dass Eiseninfusionen wesentlich schneller Mängel beheben können, aber ich weiß auch, dass man da sehr vorsichtig sein sollte, weil eben Eisen im Körper auch ganz schöne Schäden verursachen kann.
Zurück zu den Triathleten und weg von mir:
Im Triathlonmagazin von Manfred Steffny wurde man die Ergebnisse einer Untersuchung von Triathleten in Bezug auf ihr Trainingspensum in einem Artikel diskutiert bzw. dargestellt.
Es gab einen ganz schön großen Anteil an Leuten, die zumindest stundenmäßig betrachtet trainiert haben, dass das vom Umfang her (wie gesagt in Stunden gemessen) durchaus Profiniveau hatte.
Diese Leute waren insofern auffallend, dass ihre durchschnittlichen Trainingsintensitäten in solchen Phasen schon extrem niedrig waren.
Ihr Körper hat sie halt einfach gebremst, um sich vor allzu vielen Schädigungen zu schützen.
Das akzeptiere ich eigentlich.
Meist fange ich an vermehrt Nahrungsergänzungsmittel zu verwenden, wenn ich parallel dazu zumindest angefangen habe weniger zu trainieren.
Ich bitte um Entschuldigung, dass ich hier relativ viel von mir geschrieben habe, aber da wir hier ja auch ein bisschen über Doping "geredet" haben, wollte ich einen Beitrag dazu bringen wie es sich mehr oder weniger schleichend ergeben kann, dass sich Grenzen verschieben.
Kaum ein Doper wird knallhart einsteigen.
Es fallen halt Barrieren.
Ich glaube nicht, dass bei mir die Barriere in Bezug auf Doping fällt.
Nur wollte ich halt deutlich machen, dass ich mir schon vorstellen könnte, dass es in der Vergangenheit doch hätte passieren können.
Jetzt bin ich alt und verbraucht ;-).

Geändert von ThomasG (20.06.2018 um 21:26 Uhr).
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2018, 21:43   #340
Loretta
 
Beiträge: n/a
Hallo Thomas,

vielen Dank für Deine Antwort, das war aufschlußreich, auch wenn ich die Selbstmedikation- selbst mit rezeptfreien NEMs- kritisch sehe. Das sind so Anfangssachen, die dann im sclechtesten Fall in Doping münden. Es besteht dann meistens schon eine fast mentale Abhängigkeit, man denkt, dass es ohne Vitamine hier und Eiweiß da nicht mehr geht. Und wenn das keinen Erfolg bringt nimmt man dann andere Sachen- man kennt dann auch womöglich noch andere, die auch viel trainieren und gleichzeitig ihr normales Leben leben und die das hinbekommen- wie man meist aus der Ferne glaubt. Irgendwo wird es aber fast immer haken, der Tag hat halt nur 24h, der Berufsalltag ist meistens auch ermüdend,soziale Verpflichtugen bestehen, etc.
Das akzeptieren der eigenen Grenzen und der eigenen Leistungsfähigkeit ist wichtig. Was XY macht ist unwichtig, man kennt die Rahmenbedingungen nicht und muss auch akzeptieren, dass es Menschen gibt, die einfach besser sind, schneller regenerieren, etc.
Ich hoffe, Du bleibst gesund und findest das richtige Maß- ich kann Dir versprechen, dass man damit selbst noch mit fast 50 tolle Leistungen bringen kann. Solltest Du älter sein: ja, auch noch später .
  Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2018, 22:09   #341
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
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Ort: Freiburg
Beiträge: 22.926
Was Doping ist, regelt die NADA. Der Verzehr von Nahrungsergänzungsmitteln ist kein Doping. Es ist auch kein "Zudröhnen".

Solche Dramatisierungen sind aus meiner Sicht in der Debatte wenig hilfreich. Hilfreich sind klare Grenzen.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2018, 22:17   #342
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
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Beiträge: 22.926
Zitat:
Zitat von Loretta Beitrag anzeigen
vielen Dank für Deine Antwort, das war aufschlußreich, auch wenn ich die Selbstmedikation- selbst mit rezeptfreien NEMs- kritisch sehe. Das sind so Anfangssachen, die dann im sclechtesten Fall in Doping münden. Es besteht dann meistens schon eine fast mentale Abhängigkeit, man denkt, dass es ohne Vitamine hier und Eiweiß da nicht mehr geht. Und wenn das keinen Erfolg bringt nimmt man dann andere Sachen...
Das sehe ich anders. Bei keinem meiner Trainingspartner besteht eine "mentale Abhängigkeit" nach Eiweißpulver oder Magnesium Verla. Und es gibt bei ihnen auch keinerlei Tendenzen, diese NEMs durch "andere Sachen" – Du meinst hier wohl Doping – zu ersetzen. Wie kommst Du auf die These, dass es sich "bei den meisten" so verhielte?
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2018, 22:19   #343
sybenwurz
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Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Hilfreich sind klare Grenzen.
Und solche hat JU in mehrfacher Hinsicht und mehrfach deutlich überschritten.

Um das Thema mal wieder zu streifen...
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2018, 22:30   #344
Klugschnacker
Arne Dyck
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Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Und solche hat JU in mehrfacher Hinsicht und mehrfach deutlich überschritten.
Das wissen wir doch alle. Die Dopingsperre sitzt er zu 100% zurecht ab. Auch mit dem Strafverfahren (ist das der korrekte Ausdruck?) wegen Raserei im Suff mit Unfall ist er zurecht konfrontiert worden. Und so weiter.

Mir scheint, wir reden hier etwas aneinander vorbei. Mir geht es nur darum, einen einzelnen Menschen nicht zum Sündenbock für ein ganzes System zu machen. Weil aber genau das geschieht – darin sehe ich eine Ursache für seine heutigen psychischen Probleme. Mir tut er deshalb leid. Du brauchst diese Empfindung ja nicht teilen, kein Problem!
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
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