Ich lese weiterhin fleißig mit. Auch über Bilder freue ich mal ch immer, da ich bei dir in der Nähe schon über 20 mal im Urlaub war kommt dabei immer gute Laune auf, wenn ich die Bilder sehe!
Aber echt! ich hab schon wegen weniger 2 Wochen oder mehr im Motivationsloch gesteckt. Triathlon gehört bei dir wohl wirklich einfach dazu und ist gar nicht wegzudenken.
Hast du denn noch Zeit und Energie für den Hund und für dein Mädel? Für Haushalt und Freunde? Bitte nicht als "Angriff" oder so verstehen, mich interessiert das wirklich. Ich wollte dieses Jahr auch mega angreifen und wäre gerne auf 10h bis 15h Training pro Woche hoch, das klappt aber so überhaupt nicht. Zeitlich wäre es zwar möglich, aber dann bekomm ich nix anderes mehr als Arbeit und Sport auf die Reihe.
Aber echt! ich hab schon wegen weniger 2 Wochen oder mehr im Motivationsloch gesteckt. Triathlon gehört bei dir wohl wirklich einfach dazu und ist gar nicht wegzudenken.
Hast du denn noch Zeit und Energie für den Hund und für dein Mädel? Für Haushalt und Freunde? Bitte nicht als "Angriff" oder so verstehen, mich interessiert das wirklich. Ich wollte dieses Jahr auch mega angreifen und wäre gerne auf 10h bis 15h Training pro Woche hoch, das klappt aber so überhaupt nicht. Zeitlich wäre es zwar möglich, aber dann bekomm ich nix anderes mehr als Arbeit und Sport auf die Reihe.
Danke.
Ich muss an dieser Stelle auch gestehen, dass es mir im Moment (relativ) leicht fällt, weil mit dem Zeitpunkt der Meldung schon immer die Gedanken "Warum mach ich das überhaupt?" und "für wen mach ich das eigentlich?" augekommen sind.
Die Bestzeitenjagd auf der LD find ich im Amateurbereich mittlerweile witzlos und der Reiz von Roth hat sich mir trotz mehrfachem vor Ort sein auch noch nie erschlossen.
Dieses Jahr hätte sich die Möglichkeit geboten und dazu passt es gut in die Vorbereitung für Elba.
Um noch weiter auszuholen:
Der ursprüngliche Plan für 2018 wäre Roth - Inferno - Elbaman gewesen. Da ist mir leider im September ein Gewitter in die Quere gekommen.
Nachdem ich "unfinished business" nicht ausstehen kann, hat halt eines der 3 Rennen den kürzeren gezogen.
Über Umwege ist das jetzt Roth geworden.
Für mich ist es in erster Linie einfach ein Ausgleich zum Alltag und eine schöne Art mich auszutoben.
Dazu kommen einfach noch die Bewegung in der Natur und das ausloten der Grenzen im Rennen.
Die Kombination macht mir (bis heute noch) einfach unheimlich viel Spaß.
Im Grunde ist das ganze einfaches Zeitmanagement.
Mir persönlich ist es egal, ob ich um 7 ins Auto steig, zum Bahnhof gehe/fahre, oder halt einfach direkt ins Büro fahr.
Zeitlich kommt das auf +/- 15 Minuten aufs gleiche raus. (am Abend dann natürlich auch, aber da nutze ich dann im Moment lieber die Zeit um mit dem Hund noch was zu machen).
Ob ich dann noch 2-3x unter der Woche ein Bisschen früher aufstehe, um zum Schwimmen zu gehen ist dann auch schon egal.
Laufen (wenn es denn geht) lässt sich vieles gut in der Mittagspause unterbringen, oder auch mal von der SBahn heim (ca. 24 km).
Und am Wochenende sind Mädl und Hund den ganzen Vormittag bei den Pferden. Da bleibt dann auch viel Zeit für andere Sachen über.
Also alles (eigentlich) kein großes Hexenwerk und wenn man sich mal darauf eingeschossen hat geht das auch super.
Was halt etwas kurz kommt ist der TV, aber da gewöhnt man sich auch dran.
Wobei ich auch gestehen muss, dass da das gegenseitige Verständnis für die Hobbies bei uns schon sehr groß ist.
Das liegt wahrscheinlich daran, dass wir uns kennengelernt haben, als wir schon jahrelang die Sache so betrieben haben.
Auf der einen Seite 4x 2,5 - 3 h im Stall und im Sommer eine Turniersaison und die andere Seite muss ich ja jetzt nicht groß erklären.
Um die Ausführungen etwas zu relativieren.
Auch der zeitliche Aspekt ist mit ein Grund, warum ich ab 2019 mein Glück im Dreck suchen werde.
Eine ordentliche Langdistanzvorbereitung kostet einfach Zeit, viel Zeit.
Das kostet ein Fokus auf die kürzeren Distanzen natürlich auch, allerdings macht es einen Unterschied ob ich 5 h aufs Rad "muss", oder ob halt auch mal 3 - 3,5 h reichen.
Das gleiche beim Laufen. 20 - 25 km sind halt doch nochmal ein gutes Stück kürzer als 30 - 35 km.
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Win and lose, fast and slow, strong and weak - those are just categories.
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Ein voller Terminkalender und das Wetter haben mich diese Woche dann doch nochmal dazu gebracht vernünftig zu sein und einfach mal das Training etwas runterzufahren.
Das hat auch nicht geschadet und es steht ein schönes Wochenende vor der Tür.
Morgen ist eine kleine, bergige Runde auf dem Mountainbike geplant und am Sonntag wollte ich in der früh auf eine schöne Runde mit ein paar Höhenmetern aufbrechen.
Nachdem heute schon mein "Zweitneo" angekommen ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der auch noch an einem, oder sogar beiden Tagen ausgeführt wird.
Die Idee des Zweitneos kam daher, dass ich für meinen guten Neo immer jemanden brauch der mir beim zu machen hilft (Reißverschluss geht von oben nach unten zu) und somit ein Schwimmen alleine im See etwas kompliziert ist.
Ich bin schon gespannt wie die Unterschiede beim Schwimmen zwischen einem Topmodell und einem Mittelklassemodell ausfallen und ob überhaupt welche zu spüren sind.
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im letzten Post konnte man es ja erahnen. Die vergangene Woche war etwas schwierig, zumindest was die Trainingsmotivation angeht.
Da hab ich dann anscheinend doch zu spüren bekommen wie arg so eine ernsthafte Langdistanzvorbereitung auch den Kopf fordert.
Das Wochenende war dafür sehr gut.
Am Samstag früh ausgeschlafen und dann mit dem kleinen Streber in der Hundeschule gewesen.
Über mittag war er so kaputt, dass er erstmal geschlafen hat.
Am späten Nachmittag durfte ich dann nochmal aufs Mountainbike.
40 km und gute 800 hm in 2 h sinds noch geworden.
Am Sonntag hab ich dann auf dem Rennrad gleich nochmal nachgelegt.
Tegernsee, Valepp, Spitzingsee, Sudelfeld, Inntal, Sudelfeld und heim, eine schöne Runde mit wenig Verkehr.
155 km, knappe 2900 hm, kann man mal so lassen und an die längeren Anstiege gewöhn ich mich auch schön langsam.
Eine Bergziege wird aber in diesem Leben wahrscheinlich auch nicht mehr aus mir.
Um das ganze dann noch etwas anspruchsvoller zu gestalten gabs dann in der ersten Stunde Richtung Tegernsee und die letzten 40 km ab Bayrischzell noch schönen Gegenwind. Kann ja nicht sein das es mal rollt.
Am Nachmittag gings dann noch zum Grillen und während sich die anderen ins Wohnzimmer zum Fußball schauen verkrochen haben, hab ich die Zeit und die Ruhe mit Balu noch auf der Terrasse genießen können.
Heute gibts mal nüscht und morgen gehts dann mal wieder ins Wasser.
Mal schauen wie "warm" das Prinzrgentenbad dieses Jahr ist.
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Heute mal ein mittwöchliches Update.
Warum denn das? Einfach weil ichs kann (und es ein Bisschen was zu erzählen gibt )
Heute früh hab ich noch schnell die Überweisung für den Inferno fertig gemacht und bin somit in ein paar Tagen hochoffiziell auf der Starterliste.
Ob das dann wirklich eine so tolle Idee war, kann ich euch im August erzählen.
Das Training macht auf jeden Fall Spaß und die Maschine läuft.
Sie läuft im Moment wieder so gut, dass Haribo wahrscheinlich ihr jährliches Umsatzhoch im Sommer zu spüren bekommt.
Ich gehöre anscheinend zu den glücklichen Leuten, die während der Wettkampfsaison nochmal ordentlich Gewicht verlieren.
Mittlerweile liegt es zwischen 64,5 und 65 kg, Tendenz fallend.
Vor 3 Monate dachte ich noch, dass 65,x kg für Roth top wären.
Das Phänomen kann ich aber schon seit ein paar Jahren beobachten. Sobald die Triasaison in Gang ist, gehts mit dem Gewicht runter und ich muss schauen, wie ich genug Energie rein bekomm.
Nudeln funktionieren bei mir leider nur bedingt, da ich sie schnell "satt" hab.
Das Mittel der Wahl ist dann Zucker, so einfach wie möglich => Haribo ist dein Freund.
Entspricht jetzt wahrscheinlich nicht unbedingt jeder Ernährungsphilosophie, funktioniert aber ganz gut bei mir.
So viel zur Einleitung.
Jetzt zu den wirklich spannenden Dingen.
Gestern wollte ich ja mal wieder ins Schwimmbad, leider hab ich dann dem Zug nur noch hinterherwinken können, als er mir vor der Nase weggefahren ist.
Der Terminkalender war dann unter Tags leider relativ voll, also gings nur mit dem MTB von der Arbeit heim.
Unterwegs noch 2 gute Freunde getroffen und die Runde entsprechend ein Bisschen angepasst.
Heute früh durfte dann dafür das Rennrad wieder an die frische Luft. Es war einfach nur grandios. Wenig Verkehr, frisch gemähte Felder (schaut schön aus, juckt allerdings in der Nase), Sonne, klare Luft und das lange Trikot hätts auch nicht gebraucht.
Heute Mittag gab es dann endlich mal eine Schnittmenge aus Zeit und Lust ins Schwimmbad zu gehen.
Das Prinzregentenbad liegt da taktisch ganz gut und auf den 2 abgetrennten Bahnen ist auch ein Training möglich.
Der Haken an der Sache ist, dass es sich um ein unbeheiztes Bad handelt. Das ganze in Kombination mit der eigenen Faulheit (auf der Kurzbahn braucht ja niemand einen Neo ) ergibt ein schönes Training für die kühleren Wassertemperaturen.
3 Kilometer standen auf dem Plan und die sinds auch geworden. Die lockeren und GA1 Sachen funktionieren noch ganz gut, für die schnellen Abschnitte, oder gar Sprints sind bei mir dann gefühlt im (zu) kalten Wasser ohne Neo die Muskeln zu träge und ich bring die Frequenz nicht hoch.
Mit Neo sieht die Sache dann zum Glück, erfahrungsgemäß, schon wieder anders aus.
Morgen pack ich mal das Thermometer ein. Sehr viel mehr als 20 Grad würden mich aber arg wundern.
Jetzt heißts noch die letzte Stunde in der Arbeit überstehen, bevor es dann noch für eine Runde an den See geht. Ohne Training, dafür mit Freundin und Hund.
Morgen gehts dann mit Frühschwimmen weiter, wenn ich den Zug denn erwische.
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Nachdem ich heute früh mit 2,5 h mal einen neuen persönlichen Rekord in Sachen Arbeitsweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln aufgestellt habe, gabs die Schwimmeinheit wieder zur Mittagszeit.
Das war zum Glück kein Problem und die Motivation mich zu bewegen war umso größer.
Mit Hilfe neuester, hochwissenschaftlicher Methoden (siehe Bild ) habe ich auch gleich noch die Wassertemperatur gemessen.
In ca. 30 - 40 cm Wassertiefe 18,5 Grad und direkt unter der Wasseroberfläche lauschige 19 Grad.
Ganz so schlecht lag ich mit meiner gestrigen Schätzung also gar nicht.
Das Training lief ganz ordentlich, für Einheiten, die länger als 1 Stunde dauern werde ich aber dann eher doch mal den Neo mit einpacken.
Gerade hängt noch ein ordentliches Gewitter über München. Mal schauen ob das Rad nochmal eine Nacht in München übernachten muss, oder ob es sich in den kommenden 2 Stunden noch verzieht.
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