Zwei Wochen mit deutlich reduziertem Training reichen den meisten aus. Falls Du Dich okay fühlst, kannst Du dann mit Grundlagentraining durchstarten. Was Du vermeiden solltest, ist wettkampfspezifisches Training, also die Schlüsseleinheiten aus der BUILD-Phase.
Längere Pausen sind für die meisten Amateure eher kontraproduktiv.
Ah ok danke. Ich muss dann jetzt nämlich mehr Umfänge laufen als in meinen trainingsintensivsten Wochen vor der Langdistanz.
Also es ist nicht schädlich über die Herbstmonate jetzt richtig Kilometer zu machen? Aber es ist auch ok, (unspezifische) Temporeize zu setzen, z.B. Bergintervalle oder Steigerungsläufe etc.?
Ah ok danke. Ich muss dann jetzt nämlich mehr Umfänge laufen als in meinen trainingsintensivsten Wochen vor der Langdistanz.
Also es ist nicht schädlich über die Herbstmonate jetzt richtig Kilometer zu machen? Aber es ist auch ok, (unspezifische) Temporeize zu setzen, z.B. Bergintervalle oder Steigerungsläufe etc.?
Alles mit Gefühl. Mache einfach die Laufkilometer, soweit sie Dir leicht von der Hand gehen. Über eine Woche hinweg gesehen, sollte die Belastung oder Gesamtmüdigkeit bei 5-6 von 10 liegen. Falls Du von Deinem Hauptwettkampf noch etwas platt bist, nimmst Du natürlich darauf Rücksicht.
Unspezifische Temporeize sind okay, aber ich würde sie in den ersten beiden Laufwochen erstmal weglassen, bis sich der Körper an die Laufkilometer gewöhnt hat.
pünktlich zum Beginn des Septembers habe ich mit der Vorbereitung für den Bottwartal-Halbmarathon am 16.10. begonnen. Dadurch durchbreche ich gleich mal die Vorgabe " Im September 20% mehr Laufen als sonst"...
Stellt das in irgendeiner Form ein Problem für das Projekt "Angriff 2017" dar?!?
pünktlich zum Beginn des Septembers habe ich mit der Vorbereitung für den Bottwartal-Halbmarathon am 16.10. begonnen. Dadurch durchbreche ich gleich mal die Vorgabe " Im September 20% mehr Laufen als sonst"...
Stellt das in irgendeiner Form ein Problem für das Projekt "Angriff 2017" dar?!?
Gruß & Dank,
der Lord
Hi,
was soll daran ein Problem sein? Kannst ja machen was Du willst.
Ich mach da auch mal mit. Man hat ja sonst nix zu tun...
Da es im Video nicht explizit erwähnt wird, habe ich die Gewichtstabelle mal mit in den LeistungstestThread gepackt. @Arne: Ist das so gedacht oder gibt (bzw. soll es geben) es da noch einen zusätzlichen?
Super-wieso mach ich bei sowas eigentlich immer mit?-pimpf
hab zu deinem Teil 2 bzw. deinem Rennen in Regensburg folgende Rückfragen:
- Wie hast du die Zielgröße 223 Watt im Durchschnitt für Regensburg ermittelt?
Über 4x30 Minuten Einheiten??? Oder andere Testfahrten?
- Wie von dir dargestellt, bist du über 20 Minuten max. 7% über den 223 Watt gefahren. Wie hast du diesen Wert ermittelt? In einem anderen Video sprichst du von 5 - max. 10 %. Schon eine relativ große Spannweite. Aber wie bist du für dich auf die 7% gekommen?