gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Trainingslager
Südbaden
Triathlon Trainingslager Südbaden
Keine Flugreise
Deutschlands wärmste Gegend
Kilometer sammeln vor den Wettkämpfen
Traumhafte Trainingsstrecken
Training auf dem eigenen Rad
25.05.-02.06.2024
EUR 390,-
Lionel Sanders - Lionel wer? - Seite 74 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Zurück   triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum > Allgemein > Triathletisches
Registrieren Benutzerliste Suchen Heutige Beiträge

Triathletisches Alles rund um Triathlon und Duathlon

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 20.08.2018, 20:31   #585
Koschier_Marco
Szenekenner
 
Benutzerbild von Koschier_Marco
 
Registriert seit: 15.06.2011
Ort: Moskau
Beiträge: 2.247
[quote=Kingbaschniki;1400307]Hafu, das stimmt natürlich. Die Zusammenhänge sind größer als "nur" die Keto-Ernährung als Grund dafür zu nennen.

Was man aber auch festhalten muss ist, dass es trotz Keto-Ernährung möglich ist spitzen Leistungen zu bringen, entgegen hervorgegangenen Aussagen von anderen.

Also ich habe ab 2012 alle meine IM mit LC in der Vorbereitung absoviert in der Woche vor dem IM dann etwas mehr Carbs vor dem Rennen kein Carboloading und beim Rennen "normal" (vorher ein Dixiproblem mit den KH getestet) ich kann für mich folgendes sagen:

Wenn die Umfänge lange werden fällt der permente Hunger weg Fett hält halt länger vor
Der RQ hat sich sowohl an der Schwelle als auch im Bereich des IM significant zugunsten der Fette verändert
Die Offseason Onseason Gewichtsschwankungen fielen weg
Blutwerte unverändert
KF konstant bei ca 10%

Ich kann nur von mir sprechen bei mir hat es funktioniert


Den LS Fehler hatte ich mal gemacht zu leicht und die Performence war im Eimer
Koschier_Marco ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 20:35   #586
Koschier_Marco
Szenekenner
 
Benutzerbild von Koschier_Marco
 
Registriert seit: 15.06.2011
Ort: Moskau
Beiträge: 2.247
Zitat:
Zitat von Triathlonator Beitrag anzeigen
Natürlich kann man auch mit ketogener Ernährung Leistung bringen. Da gibt es aber eine ganze Reihe Faktoren, die dann zutreffen müssen. Der wichtigste wurde schon erwähnt, nämlich, dass das System darauf eingestellt ist. Wenn man aber zu ketogener Ernährung umstellt, muss man mit einkalkulieren, dass dies nicht ohne anfängliche Nebeneffekte geht. Einem nicht gesunden Menschen, oder einem mit Nieren-/Leberproblemen würde ich niemals zu ketogener Lebensweise raten. Und natürlich muss man die nicht zugeführten KH's mit ausreichend Proteinen und Fett kompensieren. Sprich wie von Mauna Kea erwähnt, muss die Kalorienbilanz passen.

Was man auch immer wieder gut nachvollziehen kann wenn man sich mal Ketosportler im Netz anschaut. Das sind oft die dürappeligen "Marathon"-Typen, die höchstwahrscheinlich gar nicht bis selten in GA2-Zonen kommen. Man ließt ja selbst hier im Forum oft von Athleten, die ihren Puls nicht über 160 bekommen. Wenn ich kein Laktat aufbaue, kann ich auch nicht übersäuern. Natürlich gibt es da sicher auch Ausnahmen der Regel. Wenn mir einer z.B. einen Boxer im Netz findet, der sich ketogen ernährt und Erfolg hat...chapeau.

Im übrigen denke ich nicht, dass er bewusst eine Ketodiät vollzogen hat. Das erwähnt er ja mit keinem Wort. Er sagt nur "reduzierte KH's". Wenn man jetzt miteinbezieht, dass er als Pro-Athlet eventuell einen sehr hohen Kalorienbedarf hat und Körper sich immer erst die KH's holt, kann ich mir gut vorstellen, dass er ständig unbewusst in die Ketose gerutscht ist. Dazu dann noch vegan? Wenn er viel Hülsenfrüchte und sowas konsumiert hat, dann gute Nacht.

stimmt auch Ketogene Diet ist < 30 - 50g pro Tag, war er macht ist zyklische LC Diet also wenn er viel trainiert ist er viel LC food dadurch steigen automatisch die KH auf so 100 -150g pro Tag was aber immer noch significant weniger ist als KH Atheleten

Ich glaube sogar das die LC Diet für AG noch besser geeignet ist als für Profis weil bei uns die WK Taktik wegfällt mit den Leistungspitzen und die Ökonomie der Fettverbrennung in steady state ist halt bei LC wesentlich besser als bei High Carb
Koschier_Marco ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 21:16   #587
rundeer
Szenekenner
 
Registriert seit: 23.03.2014
Beiträge: 1.958
Ich glaube Sanders haut in Kona richtig einen raus. Der Sieg wird schwierig weil ich Frodeno diesjahr auch wieder unheimlich stark einschätze. LS wird aber nun umso geladener sein für Kona und er war bisher ganz gut in Form. Das Training soll auch gut gelaufen sein und jetzt will er erst recht. Er machte schon häufig grosse Fehler und kam dann mit Bombenleistungen zurück.

Ich denke auch nicht dass er sich in ein Loch gegraben hat. Er hat in den Tagen vor dem Wettkampf zu wenig gegessen und Gewicht (wohl vor allem Wasser) verloren und trat mit leeren Speichern an. Ein Anfängerfehler aber langfristig nicht tödlich. Da ging nicht plötzlich alle Kraft verloren.

Sanders Ernährung kann man auch absolut nicht mit van Berkels vergleichen. Ich schreibe das als eher ketokritische Person. Aber dabei will man ja langfristig den Körper gewöhnen ohne Kohlenhydrate Leistung zu bringen damit man im Wettkmapf nicht von der Verpflegung abhängig ist und hinten raus auch nicht eingeht. Van Berkel isst während Trainingsfahrten Trockenfleisch und danach Käse und Rahm.

Sanders war in letzter Zeit eher plfanzlich und kohlenhydratreich unterwegs. So ziemlich das Gegenteil. Im Training soll er sich dabei ja super gefühlt haben und wohl auch an seine Wattwerte etc. rangekommen sein.

Erst vor dem Rennen fand er sich dann zu schwer und hat dann die Kohlenhydrate eingeschränkt, zu wenig gegessen und zog einen "jours sans" ein.
__________________
10 km: 30:48 - hm: 1:06:40
rundeer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 21:44   #588
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von Trillerpfeife Beitrag anzeigen
Danke für die Antwort. Wir sprechen hier aber vom Landistanztriathlon. Laut meimem Wissensstand heißt es da "mit gut gefüllten Speichern am Start stehen, auch weil man wärend des Wettkampfes eh nicht aussreichend aufnehmen kann.

Zum spezivischen Gewicht von Wasser im Körper der im Wasser liegt möchte ich nichts schreiben. Es ging in Hafus Aussage um das Schwimmen.

Wenn die 50 Gramm was ausmachen solltest du mal deine Uhr wiegen.

Sorry aber .... so ganz macht mich deine Erklärung nicht glücklich.

Zu Hafus Vergleich mit dem Automobilrennsport möchte ich nichts schreiben.

Und das es nicht um die Magenfüllung geht hatten wir schon geklärt.

Na ist egal. Gefühltes Wissen halt als Wahrheit. Hatte doch auf eine Erklärung mit mehr Substanz gehofft. Zumal die Aussage gegen die gängige Trainingsmeinung spricht.

Ich hoffe irgendwie Helioss Überlegung stimmt und Lionel Sanders läuft aufs Podium.
Ich finde die Antworten, die gegeben wurden, hatten durchaus Substanz.

Die 50 g sind wahrscheinlich etwas arg tief gegriffen, aber ich wollte auf keinen Fall übertreiben.
Man fand in Muskelgewebe unterschiedliche Konzentrationen an Glykogen bzw. gespeichertem Zucker.
Normal sind so 1,5 g/ 100 g Muskelgewebe.
Es kann sich steigern bis auf etwa 4,5 g/ 100 g.
Nötig sind dazu u.a. hohe Entleerungsraten.
Beim Auffüllen kommt es dann zur Superkompensation, falls genug Brennstoff da ist, um zukünfig besser gewappnet zu sein in Bezug auf energetische Mangelzustände.
Man könnte jetzt sich informieren, wieviel Muskelmasse ein Durchschnittsmensch oder ein Hochlleistungssportler hat und dann rechnen.
Mir ist das jetzt zu viel, also schätze ich der Einfachheit halber.
Nehmen wir den 70-Kilo-Mann.
Sagen wir mal der besteht zu 60 % aus Muskeln macht 42 Kilo.
Angenommen die werden komplett stark beansprucht, so dass ein Anreiz zur Superkompensation da ist.
Im Normalzustand wären das dann ca. 15 g/kg * 42 kg also 630 g.
Gesteigert auf das Dreifache ergeben sich so 1890 g.
Diese 1890 g in Form von Glykogen eingelagert mit der ca. 2,7-fachen Menge an Wasser macht dann alles in allem 6993 g.
Im Normalzustand kommt man auf insgesamt 2331 g.
Die Differenz beträgt 4662 g.
D.h der 70-Kilo-Mann (im Normalzustand) könnte auf ca. 74,5 Kilo kommen, wenn er maximal Muskelglykogen gebunkert hat.
Zusätzlich kann das Leberglykogen angehoben werden.
Zintl nannte da in Ausdauertraining mal zwei Daten:
Untrainierte haben etwa 80 - 120 g Leberglykogen.
Radprofis bis zu 200 g.
Das macht jetzt nicht mehr so viel aus, aber es kämen somit noch etwa 370 g Mehgewicht dazu (100 g Leberglykogen im Vergleich zu 200 g).
Somit wären wir schon bei fast 75 Kilo.
In der Realität wird man solche Unterschiede kaum finden, da eben immer nur ein Teil der Muskelmasse eingesetzt wird und die restliche Muskelmasse eben normale Glykogenwerte hat.

Was wird so ein Arm wiegen?
Keine Ahnung.
Sagen wir mal so 1,5 Kilo.
Wieder mal angenommen 60 % davon sind Muskelmasse macht 900 g.
im Normalzustand sind darin so 13,5 g Zucker gespeichert in Form von Gkykogen (1,5 g / 100 g) bzw. mit Wasser 49,95 g.
Voll aufgefüllt (4,5 g /100 g) ensprechend die Dreifache Menge macht 149,85 g Glykogen.
Somit ergibt sinc eine Diffenz von rund 100 g pro Arm.
Ich würde wetten, dass man bei vergleichbarer Anstrengung ohne Armbanduhr am Handgelenk auf jeden Fall etwas schneller schwimmt.

Was auch eine Rolle spielen könnte, ist die Tatsache, dass in Glkykogen viel Kalium enthalten ist.
Evt. kommt es zu einer Mangelversorgung, wenn die Nahrung zu wenig Kalium enthält, so dass Kalium dem Körper entzogen wird (evt. könnte der Blutkaliumspiegel sinken).
Kalium ist wichtig für die Muskelkontraktion und für die Signalweiterleitung der Nerven.
Das könnte also mit eine Ursache sein, dass doch viele die Erfahrung gemacht haben, dass es mit vollen Glykogenspeichern schon nicht so läuft wie gewohnt.
Diese Erfahrung habe auch ich gemacht.
Beim Triathlon ampfand ich das als nicht so schlimm.
Bis man zum Laufen kommt (da stört das Mehrgewicht am meisten), befindet man sich in der Regel wieder im gewohnten Bereich.
Beim Schwimmen und Radfahren stört das Mehrgewicht nicht so, es sei denn, es geht beim Radfahren nur bergauf, was ja normalerweise nicht der Fall ist.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 22:50   #589
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Ich finde die Antworten, die gegeben wurden, hatten durchaus Substanz.

Die 50 g sind wahrscheinlich etwas arg tief gegriffen, aber ich wollte auf keinen Fall übertreiben.
Man fand in Muskelgewebe unterschiedliche Konzentrationen an Glykogen bzw. gespeichertem Zucker.
Normal sind so 1,5 g/ 100 g Muskelgewebe.
Es kann sich steigern bis auf etwa 4,5 g/ 100 g.
Nötig sind dazu u.a. hohe Entleerungsraten.
Beim Auffüllen kommt es dann zur Superkompensation, falls genug Brennstoff da ist, um zukünfig besser gewappnet zu sein in Bezug auf energetische Mangelzustände.
Man könnte jetzt sich informieren, wieviel Muskelmasse ein Durchschnittsmensch oder ein Hochlleistungssportler hat und dann rechnen.
Mir ist das jetzt zu viel, also schätze ich der Einfachheit halber.
Nehmen wir den 70-Kilo-Mann.
Sagen wir mal der besteht zu 60 % aus Muskeln macht 42 Kilo.
Angenommen die werden komplett stark beansprucht, so dass ein Anreiz zur Superkompensation da ist.
Im Normalzustand wären das dann ca. 15 g/kg * 42 kg also 630 g.
Gesteigert auf das Dreifache ergeben sich so 1890 g.
Diese 1890 g in Form von Glykogen eingelagert mit der ca. 2,7-fachen Menge an Wasser macht dann alles in allem 6993 g.
Im Normalzustand kommt man auf insgesamt 2331 g.
Die Differenz beträgt 4662 g.
D.h der 70-Kilo-Mann (im Normalzustand) könnte auf ca. 74,5 Kilo kommen, wenn er maximal Muskelglykogen gebunkert hat.
Zusätzlich kann das Leberglykogen angehoben werden.
Zintl nannte da in Ausdauertraining mal zwei Daten:
Untrainierte haben etwa 80 - 120 g Leberglykogen.
Radprofis bis zu 200 g.
Das macht jetzt nicht mehr so viel aus, aber es kämen somit noch etwa 370 g Mehgewicht dazu (100 g Leberglykogen im Vergleich zu 200 g).
Somit wären wir schon bei fast 75 Kilo.
In der Realität wird man solche Unterschiede kaum finden, da eben immer nur ein Teil der Muskelmasse eingesetzt wird und die restliche Muskelmasse eben normale Glykogenwerte hat.

Was wird so ein Arm wiegen?
Keine Ahnung.
Sagen wir mal so 1,5 Kilo.
Wieder mal angenommen 60 % davon sind Muskelmasse macht 900 g.
im Normalzustand sind darin so 13,5 g Zucker gespeichert in Form von Gkykogen (1,5 g / 100 g) bzw. mit Wasser 49,95 g.
Voll aufgefüllt (4,5 g /100 g) ensprechend die Dreifache Menge macht 149,85 g Glykogen.
Somit ergibt sinc eine Diffenz von rund 100 g pro Arm.
Ich würde wetten, dass man bei vergleichbarer Anstrengung ohne Armbanduhr am Handgelenk auf jeden Fall etwas schneller schwimmt.

Was auch eine Rolle spielen könnte, ist die Tatsache, dass in Glkykogen viel Kalium enthalten ist.
Evt. kommt es zu einer Mangelversorgung, wenn die Nahrung zu wenig Kalium enthält, so dass Kalium dem Körper entzogen wird (evt. könnte der Blutkaliumspiegel sinken).
Kalium ist wichtig für die Muskelkontraktion und für die Signalweiterleitung der Nerven.
Das könnte also mit eine Ursache sein, dass doch viele die Erfahrung gemacht haben, dass es mit vollen Glykogenspeichern schon nicht so läuft wie gewohnt.
Diese Erfahrung habe auch ich gemacht.
Beim Triathlon ampfand ich das als nicht so schlimm.
Bis man zum Laufen kommt (da stört das Mehrgewicht am meisten), befindet man sich in der Regel wieder im gewohnten Bereich.
Beim Schwimmen und Radfahren stört das Mehrgewicht nicht so, es sei denn, es geht beim Radfahren nur bergauf, was ja normalerweise nicht der Fall ist.
Ok ich trainiere also für eine Langdistanz und wiege an Ende der Carboloadung Woche 5 Kg mehr als an Anfang. Ich nicht.

Aber danke für deine Erklärung.
  Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 22:53   #590
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von Trillerpfeife Beitrag anzeigen
Ok ich trainiere also für eine Langdistanz und wiege an Ende der Carboloadung Woche 5 Kg mehr als an Anfang. Ich nicht.

Aber danke für deine Erklärung.
Es wird halt nicht gesamte Muskelmasse in den Superkompensaitionsprozess mit einbezogen - nicht einmal in Sportarten wie Triathlon oder Skilanglauf, in denen ja wirklich viel Muskelmasse eingesetzt wird.
Austrainiert komme ich auf etwa 60 Kilo.
4 Kilo sind bei mir mindestens drin, wenn ich ein paar Tage ziemlich viele Kohlenhydrate esse und wenig davon verbrauche.
Das habe ich schon erlebt.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 23:01   #591
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Es wird halt nicht gesamte Muskelmasse in den Superkompensaitionsprozess mit einbezogen - nicht einmal in Sportarten wie Triathlon oder Skilanglauf, in denen ja wirklich viel Muskelmass e eingesetzt wird.
Danke nochmal.

Ich hatte bis vor 5 Stunden noch nie gehört, dass volle Speicher beim Schwimmen langsam machen. Daher meine Skepsis.

Und als Langdistanzler interessiert mich das natürlich.

Ein Arm wiegt ungefähr 5% des Körpergewichtes. (kurze Google Recherche)
  Mit Zitat antworten
Alt 21.08.2018, 04:42   #592
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Ich habe eben angefangen mir die Analyse Sanders des Rennens anzusehen bzw. anzuhören.
Den Rest werde ich mir wahrscheinlich auch noch zu Gemüte führen.
Da mein Englisch leider ziemlich schlecht ist, kommt Vergleichbares bei mir sehr selten vor.
Ich bin beeindruckt von der Art wie sich Sanders gibt.
Das wirkt auf mich authentisch und ehrlich und auf gewisse Art sympathisch "uncool", was in meinen Augen denjenigen, vom dem es ausgeht, manchmal umso cooler erscheinen lässt.
Einmal sieht man Sanders kurz mit freiem Oberkörper.
Da sehe ich deutlich weniger Körperfett, als ich schon bei ihm gesehen habe.
Und da schaut er auch schmäler im Sinne von weniger breit bzw. muskulös aus.
Es dürfte wirklich nennenswert Muskelmasse verschwunden sein.
Im Vergleich zu einigen anderen scheint er in meinen Augen aber immer noch ziemlich muskulös zu sein.
Sollten die Speicher echt nur halb voll gewesen sein oder gar noch weniger gefüllt, dann ist es kein Wunder, dass es schlecht lief.
Wie es genau gelaufen ist, weiß ich auch noch nicht einmal, aber auch das werde ich versuchen herauszubekommen.
Der Sanders ist echt ein Typ - so oder so.
Einfach anders wie viele andere Hochleistungssportler bzw. Weltklassesportler.
https://www.youtube.com/watch?v=EO6Gp3Yp6Y8

Geändert von ThomasG (21.08.2018 um 04:50 Uhr).
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:54 Uhr.

Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne Dyck
Wettkampfpacing Rad
Nächste Termine
Anzeige:

triathlon-szene.de

Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Forum

Social

Forum
Forum heute
Youtube
facebook
Instagram

Coaching

Individuelles Coaching
Trainingspläne
Gemeinsam zwiften

Trainingslager

Trainingslager Mallorca
Trainingslager Deutschland
Radtage Südbaden
Alle Camps

Events

Gemeinsamer Trainingstag
Gemeinsames Zeitfahrtraining
Trainingswochenende Freiburg
Trainingswochenende München
Zeitfahren Freiburg
Zwei-Seen-Tour München

TV-Sendung

Mediathek
Infos zur Sendung

Racewear

Trikot und Hose

Rechner

Trainingsbereiche und Wettkampftempo Rad
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Laufen
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Schwimmen
Profi-Pacing Langdistanz
Vorhersage erste Langdistanz
Altersrechner
Wettkampfpacing 100 km Lauf und Marathon
Wettkampfgetränk selbst mischen
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.