Und auch hier: die Höhenmeter von 2017 werden nie im Leben auch nur annähernd erreicht, Köhlbrandbrücke ist nicht und Harburger Berge schon gar nicht.
Ich bin nicht einer der Athleten die ums Verrecken die härteste Radstrecke brauchen um es sich so richtig zu geben. Ich fühle mich mit und ohne Höhenmeter wohl.
Ich nehm was kommt. Für mich beginnt der Krampf erst nach T2.
Denk aber nicht , dass es nur eine Runde wird, wie es bei Doc Tom vorgeschlagen ist...
Genau, dann brauchst Du doppelt so viele KRs und Helfer. Ich glaube auch nicht an eine Runde, denn dann hast Du zu viel Strecke in der Stadt. Raus-Runde(n)-rein. Ich bin aber sehr gespannt auf die Highlights und hoffe, dass sie (die Strecke) nicht die Veranstaltung killt, so nach dem Motto "Das war doof, da brauchen wir nicht nochmal hin."
Zitat aus dem heutigen WerbeeMail an potentielle Teilnehmer: "...Noch schöner ist, dass wir dir in den kommenden Wochen die neu-konzipierte Radstrecke vorstellen werden, die ein ganz eigenes, schnelles Profil ausweist."
Aha. Die nächsten Wochen. Evt. auch noch vorm Rennen.
Die Bergedorfer Zeitung schreibt:
Es geht durch Wallringtunnel sowie über das Großmarktgelände
und durch Rothenburgsort Richtung Vier- und Marschlande.
Dann am Deich, bei der Tatenberger Schleuse rechts bis kurz vor Geesthacht und zurück mit einem Abstecher über der Kirchwerder Landweg zur Dove-Elbe. Also alles komplett flach aber Windanfällig.
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Im Grunde kann jeder Grobmotoriker Triathlet werden! (Faris)
Einfach? -- Wenn am Wochenende das Wetter gut ist, dann ist da am Deich normalerweise eine Menge los. Die Gastronomen werden das dann deutlich merken...
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