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Alt 15.12.2009, 23:56   #17
Rassel-Lunge
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Beiträge: 803
Zitat:
Zitat von maultäschle Beitrag anzeigen
... Tägliches Wiegen ist nur bedingt sinnvoll, insofern, das man nicht 1 Kilo Körperfett (und um das gehts ja eigentlich) an einem Tag verliert, sondern mal mehr und mal weniger hydriert ist.
Beim Wiegen über Wochen läßt sich auch mit obiger Megenauigkeit eine Tendenz erkennen.
Ich würde vorschlagen: Tägliches wiegen aber die Tendenz dann über Wochen im Auge behalten und nicht bei einer Schwankung sofort die Nahrungszufuhr stoppen. Sonst hab ich einmal gerade eine "-1kg-Schwankung" und zwei Wochen später eine "+1kg-Schwankung" erwischt und denke ich hätte - bei gleichem Gewicht - 2 kg zugenommen.
Rassel-Lunge ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2009, 06:30   #18
maultäschle
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Benutzerbild von maultäschle
 
Registriert seit: 05.06.2007
Ort: in der Brühe
Beiträge: 3.087
Zitat:
Zitat von Rassel-Lunge Beitrag anzeigen
Ich würde vorschlagen: Tägliches wiegen aber die Tendenz dann über Wochen im Auge behalten und nicht bei einer Schwankung sofort die Nahrungszufuhr stoppen. Sonst hab ich einmal gerade eine "-1kg-Schwankung" und zwei Wochen später eine "+1kg-Schwankung" erwischt und denke ich hätte - bei gleichem Gewicht - 2 kg zugenommen.

Äh, ja. Ich meinte eigentlich auch 1-2x pro Woche wiegen und dann die Tendenz aus den Meßwerten über ein paar Wochen ablesen.
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Alt 16.12.2009, 07:33   #19
Helmut S
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Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 8.897
Wie ist denn das eigentlich mit der Genauigkeit? Eigentlich müsste so ne Waage doch immer gleich ungenau sein. Es ist ja nich so (zumindest nicht bei meiner Billigwaage) dass die +/- 1kg Toleranz heute mal 74kg ergeben und wenn ich 10min später wieder drauf steige 76kg ergeben. Meine Billigwaage zeigt bei wiederholten Wiegungen (in einem kurzen Zeitraum - def. ohne Gewichtsveräänderung) immer das selbe Ergebnis an. Ob dieses Ergebnis "genau" mit einer geeichten Waage übereinstimmt ist ein anderer Schnack.

Insofern ist es doch völlig egal für den Zweck, mein eigenes Gewicht zu verfolgen ...
Helmut S ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2009, 07:49   #20
Steffko
Szenekenner
 
Benutzerbild von Steffko
 
Registriert seit: 23.01.2009
Ort: Freiburg
Beiträge: 3.079
Ich denke auch: einfache Dig. Waage reicht völlig!
Klar haben die eine Streuung in der Produktion, so dass jedes Exemplar eine gewisse Abweichung vom Tatsächlichen Gewicht hat. Klar ist auch, das der gemessene Wert Tempratur abhängig ist. Da ist schließlich ein Dehnungsmesstreifen drin dessen Trägermaterial sich geringfügig dehnt wenns wärmer wird und die Druckverhältnisse im Halbleiter verändert. Letzterer selbst ist auch Temp.-Abhängig.

Aber im Enrst, in so nem Bade zimmer wo man wenige % Temperaturschwankung hat ist das völlig wurst!

PS: ich benutze die Waager nur, wenn ich das Gefühl habe, dass sich was verndert hat - also alle 1-2 monate mal. Dann geh ich mal eine Woche jeden Tag zur selben Zeit drauf und dann weiß man etwa was sich getan hat. Oder auch nicht - kann ja auch entsprechend der Fettreduzierung Muskelmasse hinzugekommen sein - oder umgekehrt ^^
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Alt 16.12.2009, 08:00   #21
ironmansub10h
 
Beiträge: n/a
Habe ein von TCM, sieht such gut aus.gibt es bestimmt demnächst nach den Völlerei-Tagen wieder.
Zum wiegen. Auf alle Fälle täglich. Gleiche Zeit. Nur so kannst Du Veränderungen,die auch mit der Unterschiedlichen Nahrungszusammensetzung zusammen hängen auswerten, bzw. Rückschlüsse ziehen welche Gewichtssteigerung ausschließlich auf Wassereinlagerung zurückzuführen ist. Schwankungen von bis zu 2 kg zu Morgen/ Abend sind normal.
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Alt 16.12.2009, 08:33   #22
Steffko
Szenekenner
 
Benutzerbild von Steffko
 
Registriert seit: 23.01.2009
Ort: Freiburg
Beiträge: 3.079
Zitat:
Zitat von ironmansub10h Beitrag anzeigen
Habe ein von TCM, sieht such gut aus.gibt es bestimmt demnächst nach den Völlerei-Tagen wieder.
Zum wiegen. Auf alle Fälle täglich. Gleiche Zeit. Nur so kannst Du Veränderungen,die auch mit der Unterschiedlichen Nahrungszusammensetzung zusammen hängen auswerten, bzw. Rückschlüsse ziehen welche Gewichtssteigerung ausschließlich auf Wassereinlagerung zurückzuführen ist. Schwankungen von bis zu 2 kg zu Morgen/ Abend sind normal.
Absolut. Nachm Frühstück wiegen, dann lange Radausfahrt (4+ Std). Da sinds auch schonmal 3kg differenz. Dann habe ich aber auch 30std lang durst wie ne bergziege.
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Alt 16.12.2009, 08:46   #23
ironmansub10h
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Steffko Beitrag anzeigen
Absolut. Nachm Frühstück wiegen, dann lange Radausfahrt (4+ Std). Da sinds auch schonmal 3kg differenz. Dann habe ich aber auch 30std lang durst wie ne bergziege.
... bei mir sind da irgendwie maximal 1-2 kg drin. Wie machst Du das , dass du 3 kg plus nach einer 4 Stunden Fahrt hast? Da musst ja ganz schön viel essen. Klar das da die Geschwindigkeit leidet
PS: Wurstsemmel geht gar nicht, passt nicht in den Flaschenhalter
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Alt 16.12.2009, 08:54   #24
swimslikeabike
Szenekenner
 
Benutzerbild von swimslikeabike
 
Registriert seit: 09.03.2007
Ort: NRW
Beiträge: 884
Zitat:
Zitat von maultäschle Beitrag anzeigen
Die Frage ist halt, ob +/- 1 Kilo nicht ausreicht.
meine derzeitige zeigt 4kg weniger an als 2 Vergleichswaagen (Arzt/ Leistungsdiagnostik). Sie ist übrigens von TCM. Vertrauen zu den Ergebnissen = 0. Wer sagt mir denn, dass die Abweichung immer genau gleich ist?

Natürlich wusste ich vorher, daß das hier ein Thread zum Thema "wiegen oder nicht", "braucht man das" oder "inderaltsteinzeithatmansichaberauchnichtgewog en" wird. Aber immerhin, ein paar Antworten auf meine Frage waren ja auch dabei
swimslikeabike ist offline   Mit Zitat antworten
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