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4 Radtage Südbaden
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Alt 16.05.2013, 23:40   #153
Chmiel2015
Szenekenner
 
Benutzerbild von Chmiel2015
 
Registriert seit: 06.04.2012
Beiträge: 1.808
Toller, spannender Bericht. Danke dafür.
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Alt 17.05.2013, 00:38   #154
Lui
Szenekenner
 
Registriert seit: 03.11.2009
Beiträge: 4.757
Zitat:
Zitat von pioto Beitrag anzeigen
Um 16.40 Uhr saß ich bereits frisch geduscht im Zug nach Hause und die 7 km vom Bhf. nach Hause erwiesen sich als die härtesten überhaupt. Trotz 0 HM benötigte ich eine halbe Stunde.
Das kann man sich bildlich vorstellen, wo man nur noch nach hause will
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Alt 17.05.2013, 14:55   #155
DEJO
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.09.2008
Ort: Kölle
Beiträge: 1.572
Hi Pioto, danke für den Spitzenbericht ! Waren wieder ein paar Kracher Schoten dabei

Danke
DEJO ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.06.2013, 13:49   #156
pioto
Auf eigenen Wunsch deaktiviert
 
Registriert seit: 09.10.2006
Ort: Oberbayern
Beiträge: 1.830
Jura-Brevet - 1. Juni 2013

Strecke http://www.gpsies.com/map.do?fileId=azjjrezoannikkxn
Eckdaten: 612 km, 5800 HM (eher mehr)
Infos: http://ara-breisgau.de/index.php?id=15

Zum wievielten Male in diesem Jahr sollte das Wetter am Wochenende verheerend werden? Mitgezählt habe ich nicht, aber ein Dutzend Mal wird es wohl gewesen sein. Immerhin war ich bei den letzten beiden Brevets vom „besten Wetterbericht in Bayern“ schwer enttäuscht worden. Will sagen: es blieb entgegen den Prognosen trocken. Dieses Mal aber sollten die Wetterfrösche recht behalten: es war Starkregen für fast den ganzen Samstag angesagt, und - abgesehen von ein paar kurzen Unterbrechungen - kam es auch so. Soviel vorneweg.

Auf der Anreise mit meinem Randonneurskollegen Gerhard ging es in der Nähe von Memmingen am Freitag Abend mit dem Regen los. Es regnete den ganzen Freitag Abend, in der Nacht wurde der Regen teils stärker, und am Morgen regnete es immer noch, als wir uns am Treffpunkt beim Campingplatz in Kirchzarten bei Freiburg einfanden. Nach einer Nacht im Büro von Forums-Mitglied "the grip", vielen Dank für die Übernachtungsmöglichkeit nochmals, fuhr Gerhard den knappen Kilometer zum Restaurant essZimmer per Rad (und wurde dabei bereits pitschnass), während ich per Auto hinfuhr. Einmal im Leben etwas richtig gemacht!

Zwischendurch noch ein Wort zu den Meldezahlen: von den harten Randonneuren hatten sich ca. 45 bereits vor dem Brevet abgemeldet bzw. waren nicht erschienen, sodass letztendlich 37 den Kampf gegen die Naturgewalten aufnahmen. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es dann bei Wasser marsch (von oben, unten, links und rechts) auf den Schauinsland über Hofsgrund, wobei die letzte Steigung noch mit einem Insiderweg gepimpt war. Freundlicherweise hatten die Veranstalter die ersten 800 Höhenmeter also auf die ersten 10 km gelegt. Am höchsten Punkt war ich bereits ganz alleine, das passiert einem bei einem Brevet eigentlich nie, die ersten Stunden hat man immer andere Fahrer um sich herum. Diesmal nicht, und zwar für die nächsten 150 km auch nicht. Härter - und noch feuchter - als die Klettertour nach oben war die Abfahrt auf der anderen Seite ins Münstertal. Ich bin im Allgemeinen ein passabler Abfahrer, aber diesen Berg, angeblich die steilste Abfahrt im Schwarzwald, konnte ich bei diesem Regen nur herunter schleichen. Mehr als ein Mal dachte ich an Riki Masorati von Udo Lindenberg und den Refrain: „In jeder Kurve kichert der Tod“. Es waren 15 km gefahren, und die mühsam aufgebaute potenzielle Energie wurde nicht etwa in Geschwindigkeit umgewandelt, sondern in Wärme und Dreck an den Bremsgummis. Mich nervt das immer besonders, wenn man nach einem schweren Anstieg nicht mit einer flotten Abfahrt belohnt wird.

Im Starkregen ging es weiter über den Rhein nach Frankreich, zunächst vorbei an wenig attraktiven Industriegebieten. Dann wurde die Strecke hügeliger, Wind von vorne und – als ständiger Begleiter - Regen von oben. Wir würden zweimal durch die Schweiz kommen und der Verfasser war dumm genug, genau auf dem ersten dieser beiden kurzen Abschnitte dort einzukehren. Das Ergebnis: eine Tagessuppe ohne Einlage, drei kleine Scheiben Brot und eine Limo 0,2l = 10 Euro. Das kam mir selbst für Schweizer Verhältnisse ziemlich teuer vor. Ich vertrieb mir dementsprechend die Zeit mit Rechenspielen, dass es wohl billiger wäre, die 600 km per Auto zurückzulegen, als alle 80 km einzukehren. Während ich leicht bergab im malerischen Doubs-Tal radele und rechne, plötzlich beim Schalten ein Ruck ... und der Schaltzug ist gerissen. Samstag 16.30 Uhr, die optimale Zeit für einen Defekt. Aber ich habe Glück: zwei Schweizer Randonneure fahren vorbei und einer hat sogar einen Schaltzug dabei und verspricht, den Schaden in 15 Minuten zu beheben. Wir wollen anhalten und just in diesem Augenblick stehen zwei französische Rennradfahrer neben der Straße mit einem Plattfuss und einer Crane-Handpumpe, ausgelegt für einen Maximaldruck von 1,5 Bar. Als im Hinblick auf Plattfüsse gebranntes Kind packe ich stolz meine Lezyne-Pumpe aus und markiere den Technikprofi. Nebenan werkeln die Schweizer an meinem Schalthebel, leider ohne Erfolg. Die Franzosen bieten aber sofort an, nach einer Radwerkstatt zu suchen und googlen auch eine. Sie wollen mir den Weg zeigen (gute halbe Stunde) und wir fahren weiter. Auf der flachen Strecke ist die fehlende Schaltung kein Problem. Wir fahren zu Kontrollstelle 2, wo gerade 8 Randonneure eines ihrer Mittagessen beendet haben und die Reparatur zur Chefsache machen. Wie ein mittelgroßes OP-Team im Krankenhaus stehen die Fahrer um mein Rad herum und versuchen, den Schaltzug einzubauen. Ich nütze die Situation nach kurzer Rücksprache schamlos aus und plane, eine XXL-Portion Nudeln ruckzuck zu verschlingen und mich dann der Gruppe anzuschließen. Nach gut 15 Minuten heißt es: wir schaffen es, wir haben's gleich. Nach weiteren 6-8 Minuten: nee, wir finden den Nippel nicht, der ist da irgendwie reingefallen. Wir müssen weiter. Plan B: also doch zum Radhändler. Und um es abzukürzen: nach einer guten Stunde Arbeit, erst durch den Lehrling, dann durch seinen Papa, geht die Schaltung wieder, die vorderen Bremsbeläge sind gewechselt, Kette gereinigt und geschmiert -> Abfahrt Richtung Kontrollstelle 3, gelegen auf einem Pass namens „Vue des Alps“.

Ob man dort, wie der Name verheißt, einen Panoramablick hat, ist mir nicht bekannt, denn gegen 22 Uhr war es dort stockduster, arschkalt und sauwindig. Die Küche des Hauses gab nur kleinere Happen her, worüber ich nach dem Erlebnis mit der Suppe nicht allzu traurig war. Kurz gefuttert und getrunken, dem dort stattfindenden Rentner-Schwof leicht belustigt zugeschaut, und dann weiter mit dem holländischen Randonneur Henk. Nächstes größeres Ziel ist die Kontrollstelle in Champagnole bei km 342, wo lt. Veranstalter bis um 5 Uhr nachts Pizza serviert wird. Henk und ich sind allerdings schon 50 km vor Champagnole völlig übermüdet und hungrig und kehren bei einer Kebab-Bude ein. Leider gibt es nur noch aufgebackene Baguettes und nichts Gehaltvolles (der McDonalds sperrt in der Stadt schon um Mitternacht zu, was wir auf einem 10 km Umweg herausgefunden hatten).

Die langen Abfahrten in der Gegend sind Gift bei Müdigkeit, mehrfach bin ich kurz vor dem Einnicken, habe es noch gerade so unter Kontrolle. Völlig unvermittelt lesen wir Walter, einen der beiden Veranstalter, auf. Ihn hätte ich von allen Fahrern hier am allerwenigsten erwartet, aber er hat Knieprobleme, hatte schon 2h in seiner heiß geliebten Fleece-Decke geschlafen, aber die Schmerzen wollten nicht weichen. Er folgt in kurzem Abstand hinter uns, möchte sein eigenes Tempo fahren. Wir halten es vor Hunger kaum mehr aus, sehnen uns nach einer großen Pizza. Da endlich: Champagnole. Wir betreten die Kaschemme „Big Ben“, einen mit Postern und Devotionalien voll gestopften Schuppen, und betreten sind auch unsere Mienen: der Chef zickt, es gibt nichts mehr zu essen, vielmehr möchte er den Laden baldmöglichst schließen. Wir sind völlig fassungslos und setzen uns erst einmal hin. Eine Limo serviert er uns immerhin noch, wenn auch leicht widerwillig. Es riecht übelst nach Schweiß, aus den Lautsprechern kommt eine Mischung aus Heavy Metal und Techno, geschätzte 110dB, was mehrere vor uns angekommene Mitfahrer nicht von einem kurzen Nickerchen abhält. Die schnuckelige Bedienung in Netzstrümpfen hat es eilig, möchte uns loswerden. Hinter dem Tresen beim Chef wartet eine Tüte. Aber keine aus Plastik und so weicht der Schweißgeruch langsam „Zigaretten“rauch.

Vor der Pizzeria bejammern wir unsere Lage. Hunger, Müdigkeit, Kälte, Nässe. Immerhin hat der Regen längst aufgehört. Die 90 km zur nächsten Kontrollstelle, einer Bäckerei, werden hart. Sehr hart. Wir wissen es noch nicht, aber wir werden jeden noch so nichtigen Anlass für eine kurze Pause hernehmen. Einmal schläft unsere Gruppe aus nun 5 Fahrern, die alle bis zum Ziel beieinander bleiben werden, für 30 Minuten in einem Bushäuschen (2 Fahrer) bzw. in einem Kircheneingang (Rest). Wir kommen durch etliche Dörfer. Tausenden von Kühen stehen Null Bäckereien und genauso viele Lebensmittelgeschäfte gegenüber. An vielen Häusern steht „zu verkaufen“. Gibt es keine Läden, weil alles zu verkaufen ist, oder ist alles zu verkaufen, weil es keine Läden gibt? Diese Frage drängt sich hier auf. Eine Tankstelle habe ich auch schon ewig nicht mehr gesehen. Irgendwo muss eine sein, denn Autos gibt es immerhin. Bei km 420 dann endlich „unsere“ Bäckerei. In Frankreich bedeutet das aber nicht, dass man eine Wurstsemmel oder gar einen Kaffee bekommen könnte. Nein, da muss man zum Metzger (den es nicht gibt) oder ins Café (siehe Metzger). Ich verzehre einen knappen halben Meter trockenes Baguette und trinke einen Liter Wasser dazu und bin damit soweit wieder hergestellt, dass ich einigermaßen weiterfahren kann. Die schlimmsten Steigungen sind nun geschafft, es geht leicht wellig nach Montbeliard und ab dort mit Null Höhenmetern an Mulhouse vorbei nach Freiburg.

Nach der langen Zwangsesspause sehnen wir uns in Montbeliard nach einem Restaurant und finden nach einiger Suche eine Döner-Bude. Ich bestelle eine sehr schmackhafte Türkische Pizza, verdrücke diese zügig und lege noch einen normalen Kebab nach, dessen zweite Hälfte ich auf dem Rad verzehre. So gestärkt geht's bei inzwischen strahlenden Sonnenschein am Rhein-Rhone Kanal weiter. Wir haben uns einen 30er Schnitt vorgenommen, kein Problem bei dem Restprofil, um noch um 18 Uhr im Ziel zu sein. Nach etwa 200 m wird uns klar, dass daraus trotz flacher Strecke nichts wird. Etliche Richtungswechsel, Tausende von Spaziergängern und entgegenkommende Radfahrer verhindern dies. Wir fahren also gemütlich am Kanal entlang in einen strammen Gegenwind hinein und haben bald „nur noch zweistellig“. Mich überrascht der lange ununterbrochene und fast ampelfreie Radweg durch Mulhouse, eine super Sache und etwas anderes als unsere Fahrt 2h später durch Freiburg, die mit Ampeln gespickt ist und wo die Strecke schwer zu finden ist. Hinter Mulhouse dann der Wald der langen Geraden, der für ein kleines Intervalltraining genutzt wird. Soviel Spaß muss sein! Obwohl ich gerade noch gesagt hatte, dass nicht mehr gebolzt werden sollte, übernehme ich die Führungsarbeit. Im Nachhinein fragt man sich, was der Scheiß eigentlich soll. Aber so war's.

Nachdem der Rhein passiert ist, haben wir uns dem Ziel auf ca. 40 km angenähert. Letzte Kontrolle an einer Autobahnraststätte und ab geht's wieder in den Gegenwind. Nun kommen einige Sternstunden unserer Navigation in der Gruppe (oder waren es Gemeinheiten des Veranstalters), denn ein knapp 70-jähriger Opa spielt mit uns „Hase und Igel“, wir waren der Hase. Kopfschüttelnd und schelmisch grinsend sagt er: „Irgendwann schafft ihr es sicher nach Kirchzarten“. Nach einigen Verfahrern in Freiburg sind wir schließlich auf dem Radweg nach Kirchzarten und den letzten 50 oder 100 Höhenmetern und kommen um 19.15 Uhr, also nach gut 35h im Ziel an.

Hier erfahren wir, dass nur ungefähr 25 Starter bis ins Ziel gekommen sind und wir uns im hinteren Drittel befinden. Das war mir alles egal. Ein Bier musste her und etwas zu --- ESSEN! Eine Portion Nudeln mit Spargel würde es vorerst richten. Im Ziel hörten wir von den Unbilden der anderen Mitfahrer und erfuhren von einem Sturz einer Mitfahrerin (Schlüsselbeinbruch und Gehirnerschütterung; gute Besserung der Dame).

Es war bei diesen Bedingungen ein äußerst harter Ausflug ins Jura. Spaß hat es nicht immer gemacht, aber die Verklärung aller Widrigkeiten zu netten Begleiterscheinungen beginnt im letzten Kreisverkehr vor dem Ziel - wie immer. Es war eine schöne Tour bei miserablem Wetter in eine Gegend, in die man nicht so häufig kommt. Danke, Walter und Urban, für die Planung, Ausarbeitung und Durchführung dieses schweren Brevets, der nicht mein letzter in Freiburg war. Organisator Walter hat es leider nicht geschafft, zu sehr schmerzte das Knie. Er genehmigte sich einen Zug von Besancon nach Hause und erwartete uns trotz allem gut gelaunt im Ziel.

Mein Dank geht auch an meine Mitfahrer Henk, Martin, Rolf und einen N.N., die die letzten 280 km doch wesentlich angenehmer machten als dies bei einer Alleinfahrt der Fall gewesen wäre.

Wem die Lektüre dieses Berichts über unsere Tour mit 610 km und rund 6000 Höhenmetern der anstrengenderen Sorte Appetit auf mehr gemacht hat, dem sei der sog. Super Randonée Ende Juli ans Herz gelegt, bei dem auf gleicher Streckenlänge 12000 HM in Angriff genommen werden. Zum Glück bin ich da zwischen London und Edinburgh unterwegs, das wird bestimmt einfacher, wenn auch wahrscheinlich feuchter.
Infos dazu: http://ara-breisgau.de/index.php?id=213 und Streckenverlauf: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=dxmsvvxmwminpsid

Bild 1: OP-Team bei der Arbeit
Bild 2: So sieht die Stempelkarte aus. Ich war allerdings ein paar Stündchen langsamer
Bild 3: Einrichtung der Pizzeria Big Ben. Der Laden ist unbedingt einen Besuch wert, aber lieber vor 3 Uhr nachts.
Bild 4: Ist doch schön, wenn die Meterologen auch mal recht behalten.
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg IMG_7703komp.JPG (113,9 KB, 141x aufgerufen)
Dateityp: jpg brevet_karte.jpg (99,7 KB, 141x aufgerufen)
Dateityp: jpg bigben.jpg (145,6 KB, 141x aufgerufen)
Dateityp: jpg wetter_freiburg.jpg (87,1 KB, 141x aufgerufen)
pioto ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.06.2013, 13:57   #157
HobbyStudent
Szenekenner
 
Benutzerbild von HobbyStudent
 
Registriert seit: 29.06.2010
Ort: Madrid
Beiträge: 1.149
sauber du Tier, 600km im Regen, da hätt ich mich wahrscheinlich vorher nen Bahnhof gesucht jajajaja
__________________
Halt's Maul und fahr!
HobbyStudent ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.06.2013, 14:37   #158
titansvente
 
Beiträge: n/a
Bestialische Leistung!
Ich werfe mich vor Dir in den Staub - ääähhh Matsch
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Alt 14.06.2013, 14:51   #159
bellamartha
Szenekenner
 
Benutzerbild von bellamartha
 
Registriert seit: 30.05.2010
Beiträge: 5.833
Pioto,

wie heißt die schwere psychische Erkrankung noch gleich, die dich zwanghaft dazu treibt, solche Qualen auf dich zu nehmen, zu genießen gar?

Und wem bitte sollte die Lektüre dieses (sehr lesenswerten, zumindest unter sozialpsychiatrischen Aspekten) Berichtes Appetit auf mehr machen? Also außer den anderen Erkrankten hier im Forum...

Gute Besserung!
J.
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.06.2013, 15:10   #160
Hippoman
Szenekenner
 
Benutzerbild von Hippoman
 
Registriert seit: 21.01.2007
Ort: Regione di Breisgau
Beiträge: 2.560
DU Tier!

Super Leistung!

Bei der Abfahrt nach Münstertal kann`s sich eigentlich nur um die "Stohren-Abfahrt" ( www.quaeldich.de/paesse/schauinsland) handeln.
Bei diesen Wetterbedingungen hätte ich wohl auf den nächsten Linienbus gewartet oder hätte mich von meiner Gattin mit dem Auto holen lassen...

Viele Grüße aus der Nähe der Stohren- Abfahrt (ich wohne zirka 15 km davon entfernt)

Hippoman
__________________
www.koalahospital.org.au
Ein absolutes MUSS für jeden Aussie-Tourist in Port Macquarie (NSW) .
Auf der Homepage könnt Ihr (nicht nur die Aussie-Touristen...) erfahren, welch super Job für die Koalas gemacht wird!!!

www.triathlondebelfort.fr
Infos zum Belfort-Triathlon gibt es im Thread "Belfort-Triathlon (Nähe Freiburg im Breisgau)"

https://thehippo.com
Hippoman ist offline   Mit Zitat antworten
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