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Alt 18.08.2018, 11:11   #1977
Pantone
Szenekenner
 
Registriert seit: 08.05.2008
Beiträge: 1.803
Die große Weisheit eines kleinen Mannes

Heute Morgen um halb zehn schnappt sich der Junior seinen Rucksack und den Matratzenwürfel, den er mit zum Übernachten zu seinem Vater nimmt, und meint ganz sachlich: "Mama, es gibt immer eine minimale Chance. Vielleicht 1:100. Das war bei mir auch so. Meine Chance, zur Eintracht zu kommen, war vielleicht 1:100, aber ich bin hingegangen und hab´s versucht und sie haben mich genommen. Du brauchst einen Verlag." Ich gucke bedröppelt und antworte: "Das, was ich hier schreibe, ist etwas ganz anderes. Nele Neuhaus schreibt Krimi-Bestseller und ganze Romane. So viel Geld wie sie werde ich nie verdienen." Dann wünsche ich ihm viel Spaß und mein Großer hüpft fröhlich die Treppe runter.

Damit wäre das eigentlich erledigt. Warum, also, nagt irgendwas in meinem Inneren? Nele Neuhaus ist eine freundliche, offene Frau und Bestsellerautorin mit ihren Taunus-Krimis. Vor Jahren hat sie ein Haus gekauft, das uns auch gefallen hätte. Und immer, wenn wir Freunde besuchen, parken wir bei Frau Neuhaus vor der Tür.

Unsd seit Jahren führe ich die gleichen Diskussionen mit dem Blonden: Er möchte Geschwister und er möchte ein Haus. Am besten eine Villa. Dass das mit den Geschwistern nichts wird, hat er mittlerweise verstanden. Daer Wunsch nach einem Haus kommt immer und immer wieder. Auf seinem Handy hat er das Bild von einer Riesenvilla mit irgendeinem Motivationsspruch. Das mit dem Fußball-Profi kommt also nicht von ungefähr. Als Mutter denkst Du: "Hey, das ist falsch. Du sollst Dinge tun, die Du liebst." Aber wer, seien wir ehrlich, liebt das, was er tut, immer und zu jedem Zeitpunkt? Wenn ich den Dicken auf dem Fußplatz sehe, sieht es so aus, als sei es tatsächlich das Richtige für ihn. Er lässt sich nicht unterkriegen. Immer wieder hatte er als Torwart die riskantesten Manöver gespielt und hatte regelmäßig üble Gegentore kassiert. Nein, vor zwei Jahren hatte er das nicht so machen wollen wie der andere Torwart. Er, so hatte er mir erklärt, würde sich nicht einfach auf den Ball werfen, sondern er wolle das gleich richtig lernen und richtig machen. Auf keinen Fall wolle er sich irgendetwas falsch angewöhnen. Das war manchmal schwer zu auszuhalten. Jedenfalls für mich. Auf Armlänge von mir entfernt sitzende Väter hatten sich ungeniert darüber unterhalten, wie schlecht mein Sohn sei und er auf jeden Fall aus dem Kader fliegen würde. Verbale Blutgrätschen. Grob unsportlich.

Mittlerweile ist das alles anders. Ich habe mich so weit in das Fußballthema eingearbeitet, dass ich entspannt am Spielfeldrand stehen kann. Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass nicht die elterlichen Fans das Sagen haben, sondern Trainer, sportliche und technische Leiter. Und dass diese Profis am Ende das sagen, was ich mir in meinem kleinen Laien-Kopf so überlegt habe, hat mich schon mehr als einmal beruhigt. Bei riskanten Manövern bleibt mir nicht mehr das Herz stehen. Wer kurz vor der eigenen Torlinie den gegnerischen Stürmer mit dem Ball am Fuß ausspielt, hat zumindest keine Angst, Fehler zu machen. Wegbolzen kann jeder. Hackentricks mit Körpertäuschung kommen auch bei den Elternfans gut an, wenn sie klappen. Und das ist in letzter Zeit fast immer der Fall. Die selben Väter, die meinen Filius schon längst aussortiert hätten, rufen dann: "Super!". Der Trainer stöhnt später, dass er schon graue Haare habe, vergisst aber auch nicht, ein Lob hinterherzuschicken: "Überragend gelöst."

So gesehen habe ich ein Vorbild für vieles direkt vor der Nase.

Und ja, es gibt immer eine minimale Chance. Für fast alles im Leben.
Pantone ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.08.2018, 07:01   #1978
Nobodyknows
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 5.824
Zitat:
Zitat von Pantone Beitrag anzeigen
"Mama, es gibt immer eine minimale Chance. Vielleicht 1:100. ... Du brauchst einen Verlag." Ich gucke bedröppelt und antworte: "Das, was ich hier schreibe, ist etwas ganz anderes. Nele Neuhaus schreibt Krimi-Bestseller und ganze Romane. So viel Geld wie sie werde ich nie verdienen."

... Nele Neuhaus ist eine freundliche, offene Frau und Bestsellerautorin mit ihren Taunus-Krimis. Vor Jahren hat sie ein Haus gekauft, das uns auch gefallen hätte. Und immer, wenn wir Freunde besuchen, parken wir bei Frau Neuhaus vor der Tür.
Liebe Pantone,

was ich nicht einschätzen kann ist die Ernsthaftigkeit deiner Gedanken in Richtung professionelles Schreiben. Was ich ebenfalls nicht einschätzen kann sind die Erfolgsaussichten bei einer Umsetzung. Wobei ich dem Junior dahingehend Recht gebe, dass es immer eine minimale Chance gibt.

Was ich aber glaube einschätzen zu können, ist der Vergleich zwischen dir und dieser absolut überbewerteten Nele Neuhaus.

Es mag sein, dass die Nele Neuhaus eine freundliche, offene Frau ist. Ich kenne sie nicht. Man kann ihr ferner zugestehen, dass es sich bei ihr um eine Bestsellerautorin handelt. Folglich bedient sie den Massengeschmack...ähnlich wie das die Bild-Zeitung oder das Dschungelcamp oder Germany next...Top Modell, Top Sänger, Top Junggeselle, und so weiter tut.

Und wie macht Nele Neuhaus das?
Nachdem ich vor langer Zeit eines Ihrer Bücher gelesen habe meine Antwort:

Nele Neuhaus schwimmt geschickt auf der Welle, die (Kriminal)romane mit lokalen Bezug in die Buchläden -und verfilmt- in die Flimmerkisten bringen. Taunus Krimi, Rügen Krimi, Istanbul Krimi oder auch -bis zum Erbrechen- Commissario-Brunetti-Romane aus bella Venezia.

In der dünnen, dürftigen und unlogischen Handlung ihrer Bücher beschreibt Nele Neuhaus wiederholt und regelmäßig die Orte an dem sich die Ereignisse abspielen. Ungefähr so: "Kommisar Bodenhoff mußte an der Ampel zwischen Bommersheim und Königstein kurz anhalten. Gedankenversunken blickte er auf den sattgrünen Spitzwegerich, der sich in den Fugen zwischen den in einem karierten Schwarz-Weiß-Muster verlegten Steine der Verkehrsinsel neben der B455 seinen Lebensraum erkämpft hatte. Auf einmal durchzuckte es Bodenhoff. Spitzwegerich! Hatte der Tote der am Hattsteinweiher gefunden wurde nach Angaben der Spurensicherung nicht auch Spitzwegerich im Profil seiner Schuhsohlen? ..."

Und der geneigte Leser aus Südhessen denkt sich "Hey, die Kreuzung und den Weiher kenne ich. Wow, dass es diese Kreuzung einmal bis in ein Buch schafft! Da bin ich mal gespannt wie es weitergeht...in diesem und den weiteren Büchern der Frau Neuhaus. Toll, wie die das alles so genau beschreibt..."

Um es kurz zu machen: Frau Neuhaus schreibt und veröffentlicht Schund der den Massengeschmack trifft. Du Pantone schreibst etwas anderes. Was auch immer deine Pläne in Sachen "Schreiben" sind. Und welchen Verlauf sie auch immer nehmen werden.... Du musst dich nicht mit Frau Neuhaus oder anderen Autoren, die Erfolge mit fragwürdiger Qualität (z. B. die Wanderhuren-Reihe) haben, vergleichen.

Bevor ich ein Neuhaus-Buch kaufe, kaufe ich zehn von deinem und verschenke sie als Tipp und Empfehlung einer Autorin an Freunde. FAKT!!!

Gruß
N.
Nobodyknows ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 09:02   #1979
Pantone
Szenekenner
 
Registriert seit: 08.05.2008
Beiträge: 1.803
Zitat:
Zitat von Nobodyknows Beitrag anzeigen

Und der geneigte Leser aus Südhessen denkt sich "Hey, die Kreuzung und den Weiher kenne ich. Wow, dass es diese Kreuzung einmal bis in ein Buch schafft! Da bin ich mal gespannt wie es weitergeht...in diesem und den weiteren Büchern der Frau Neuhaus. Toll, wie die das alles so genau beschreibt..."
Herrlich . Ich gebe zu, ihr letztes Buch war mir denn doch auch ein bisschen sehr detailliert. Da habe ich nur einen Teil lesen können, weil mir die Beschreibungen zu ausufernd waren. Aber ich konnte auch Fontane schon nicht gut lesen und E.T.A. Hoffmanns Gedankengänge waren mir immer ein Buch mit sieben Siegeln. Ich hatte es mehr mit Thomas Mann und Lübeck.

Gestern im Freibad habe ich einen Lübeck-Krimi von Eva Almstädt gelesen. Geht, aber überragend sind die auch nicht. Wobei meine Liebe zu Lübeck einen kleinen Knacks bekommen hat. Vor 2,5 Jahren habe ich als alte Ehe-Skeptikerin genau dort mein Ja-Wort gegeben. Hätte ich das nicht getan hat, müsste ich mich heute nicht scheiden lassen. Allerdings wäre mir dann auch eine vollkommen absurde Trauunng durch einen leicht irren Standesbeamten durch die Lappen gegangen: Die meiste Zeit der Trauung hatte er von seinem Job erzählt und es war einfach unfassbar komisch. Die Geschichte schreibe ich vielleicht später noch mal auf.

Es soll ja Leute geben, die sich in ihrem eigenen Leben langweilen. Wie kann so was passieren, frage ich mich. Mir widerfahren dauernd irgendwelche Geschichten, zu denen ich im Kopf schnell eine Überschrift habe. Sie flirren so rein, und wenn ich sie nicht zeitnah aufschreibe, sind sie schon wieder davongeschwebt. Manchmal kann ich ihnen noch hinterherspringen und sie am Zipfel packen, aber manchmal sind sie auch weg. Und dann kommt was Neues, was auch nicht langweilig ist.

Ich habe Zeit meines Lebens gelesen und gelesen und gelesen. Auf Essen kann ich verzichten. Eine Schüssel Müsli und nebenbei weiterlesen, am besten ohne den Blick vom Buch zu nehmen. Über das Gelesene muss ich auch kaum reden. In meinem Kopf schwirrt es und lose Enden liegen nur so rum. Es ist so, als würde das im täglichen Leben meine Sinne schärfen. Ich denke auch mal in Bildern (zum Beispiel das Bild als ich das erste Mal meinen Sohn im Arm hielt oder wie wir vor besagtem Standesbeamten stehen), aber überwiegend in Text. Jannjazz denkt vermutlich in Musik, nehme ich an ... ?

Jede Geschichte könnte ich so oder ganz anders schreiben, aber die Puzzlesteine fallen an ihre Plätze und ich schreibe eigentlich nur auf, in welcher Reihenfolge das geschieht. Wenn ich anfange, Geschichten zu detailliert zu überarbeiten, leidet die Qualität, habe ich festgestellt. Das ist ja mit vielen Dingen im Leben so: Sie machen mehr Spaß, wenn sie Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit vermitteln. Warum verlieben sich Menschen so gern? Weil uns die Anfangszeit alles leicht macht. Schwebezustand. Mit das Beste im Leben, was einem passieren kann.

Mannomann, das wollte ich alles gar nicht schreiben, da habe ich mich hinreißen lassen. Aber jetzt, wo ich das runtergetippt habe, lasse ich das mal so stehen. Vielleicht erkennt sich ja der ein oder andere wieder. Demnächst gibt es denn auch wieder was zum Dreisport. Versprochen.

Pantone (im Schreibwahn)
Pantone ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 09:13   #1980
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Pantone Beitrag anzeigen
...
Pantone (im Schreibwahn)
Einfach weitermachen!
(Immer wenn dir danach ist; und am besten hier im Forum)



Ich würde, so wie du deine Affinität zum Schreiben schilderst, auch nicht versuchen, einen Beruf daraus zu machen. Womöglich beraubst du dich so eines wertvollen Hobbies und professionalisiertes Schreiben schafft Termindruck, Leistungsdruck etc.
  Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 09:27   #1981
wutzel
Szenekenner
 
Benutzerbild von wutzel
 
Registriert seit: 18.09.2015
Beiträge: 765
Zitat:
Zitat von Pantone Beitrag anzeigen
Ich habe Zeit meines Lebens gelesen und gelesen und gelesen. Auf Essen kann ich verzichten. Eine Schüssel Müsli und nebenbei weiterlesen, am besten ......
Oder wie bei mir gerade eine Tasse Kaffee und neues von Pantone.



Zitat:
Zitat von Pantone Beitrag anzeigen
Mannomann, das wollte ich alles gar nicht schreiben, da habe ich mich hinreißen lassen. Aber jetzt, wo ich das runtergetippt habe, lasse ich das mal so stehen. Vielleicht erkennt sich ja der ein oder andere wieder. Demnächst gibt es denn auch wieder was zum Dreisport. Versprochen.

Pantone (im Schreibwahn)
Ob Dreisport oder alltägliches, immer lesenswert aus deiner Feder.
wutzel ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 09:42   #1982
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Hallo Pantone,

Nele Neuhaus hin oder her und die ganzen anderen Autoren und Autorinen auch.

Du hast einen schönen Schreibstil. Es macht Spass deine Posts zu lesen und die Sätze klingen abewechslungsreich und ich muss oft schmunzeln beim Lesen.

Ich kriege es immerhin hin in einem Satz ein wichtiges Wort zu widerholen. Blah und so weiter.


Ob du daraus einen Beruf machst ist doch unwichtig. Das es 1000ende von guten und schlechten und mittelprächtigen Autoren gibt ist auch bekannt. Ich muss gerade an Deutschland sucht den Superstar denken. Das haben wir ja alle mehr oder weniger heimlich geschaut. Und was da für Kapazitäten aufgetreten sind. Oh Gott oh Gott.

Also für mich, wenn ich Bohlen wäre, wärest du auf jeden Fall im Recal.

Alleine die Kurzschilderung deiner Trauung lässt mich grinsen. Dein Talent ist meiner Meinung nach, die Situationen in deinem Leben zu betrachten und auch über Missliches amüsiert und selbstironisch zu schreiben anstatt über den blöden Beamten zu maulen.

Auch ich freue mich auf weitere Posts von dir. Zumindest haben wir im Forum dann was von deiner Trennung.
  Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 11:07   #1983
jannjazz
Szenekenner
 
Benutzerbild von jannjazz
 
Registriert seit: 10.08.2011
Ort: Metropolregion Hamburg, auf dem Dorf
Beiträge: 5.884
In der Sesamstrasse gibt es eine Szene, da spielt die Band "Ein echter Rock'n'Roller liest gerne ein Buch". Das habe ich aber so schnell nicht gefunden und kann es so nicht verlinken.
__________________
'
Funkateers lend me your ears!
Raye „Hard Out There“
jannjazz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 11:20   #1984
Rennente
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Benutzerbild von Rennente
 
Registriert seit: 23.11.2011
Ort: Wuppertal
Beiträge: 1.170
Zitat:
Zitat von Pantone Beitrag anzeigen
Liebe Rennente,

Quereinsteiger sind immer willkommen ! Eigentlich war das hier mal so gedacht, dass es ein Sammelsurium verschiedener Berichte von Menschen im Herbst des Lebens sein würde, aber leider schreiben hier weniger Silversurfer als geplant. Du bist also auch zum Schreiben herzlich eingeladen.



Ich hab´s schon ein paar Mal im Guten versucht, aber Kochen stresst mich total. Wie kann man denn dabei entspannen? Es dauert ewig, das Essen geht vergleichsweise flott und der Abwasch ist riesig. Man hat mir jetzt den Thermomix ans Herz gelegt. Der Junior meint, wäre super, hätte er schon mit "gearbeitet".
Danke
Ich belasse es bei begeistertem Lesen und einem mal kürzerem, mal längerem Kommentar, auch wenn die AK passt.
Ich finde kochen übrigens total entspannend, - wenn es nicht täglich stattfindet, sondern am Wochenende mit ein bisschen Kreativität und natürlich mit Kochwein und der passenden Musik (Pasta gelingt nur, wenn Pavarotti dazu singt!)
__________________
Krebsrot ist cool
Rennente ist offline   Mit Zitat antworten
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