Naja, obs zu viel wird, kann ich nicht beurteilen, weil ich nicht weiß, was du aushältst.
Kommt halt auch drauf an, wie du dein Training Richtung Hawaii planst. Wenn du richtig peakst für Roth, und dort all out gehst, find ichs zu spät für Hawaii.
Wenn du Roth jedoch auch dem Training raus machst und beim Marathon vl. nicht die letzten Körner am Kanal lässt, dann dürfts nicht so schlimm sein, wenn auch nicht optimal. Von meiner Perspektive, und meiner Erfahrung, auf mich bezogen, ausgegangen.
Wenn ich mich persönlich für Hawaii schon qualifiziert hätte und dort im Oktober richtig einen raushauen möchte, dann würd ich weder einen Marathon laufen, noch eine Langdistanz machen.
Kommt halt drauf an, was man bereit ist zu riskieren. Wenns dann halt auf Hawaii nicht läuft, ists Arsch, wenn schon, bist König.
Ich nicht. War lieber gleich ins Bad gehüpft, wo es aber so voll war, dass der Regenlauf vielleicht doch entspannter gewesen wäre...
Technikübungen um vor sich hintreibende Frühschwimmer ist halt so eine Sache.
Aber egal, Spaß hat es unterm Strich dann doch gebracht
Hey Flachy!
als wenn Dir etwas zuviel werden könnte...!!
Ich dachte Du wolltest dieses Jahr Alpe de Huez machen, hast Deine Pläne umgeworfen?
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, lohnt sich echt dieses Rennen, ist aber ein ganz schöner Kracher!
Grüße aus der Oberlausitz
Tom
Naja, obs zu viel wird, kann ich nicht beurteilen, weil ich nicht weiß, was du aushältst.
Kommt halt auch drauf an, wie du dein Training Richtung Hawaii planst. Wenn du richtig peakst für Roth, und dort all out gehst, find ichs zu spät für Hawaii.
Wenn du Roth jedoch auch dem Training raus machst und beim Marathon vl. nicht die letzten Körner am Kanal lässt, dann dürfts nicht so schlimm sein, wenn auch nicht optimal. Von meiner Perspektive, und meiner Erfahrung, auf mich bezogen, ausgegangen.
Wenn ich mich persönlich für Hawaii schon qualifiziert hätte und dort im Oktober richtig einen raushauen möchte, dann würd ich weder einen Marathon laufen, noch eine Langdistanz machen.
Kommt halt drauf an, was man bereit ist zu riskieren. Wenns dann halt auf Hawaii nicht läuft, ists Arsch, wenn schon, bist König.
Waren auch meine Gedanken, kein Marathon, keine LD.
Ich bin immer Ende März einen Marathon gelaufen, dann den Tollensesee-Marathon, Moritzburg MD, dann Ostseeman.
habe diese Woche 4 mal früh Laufen und 3 mal früh Schwimmen notiert (der Rest war abends und daher hier gut zu vernachlässigen). Bin also schon wieder in einem ordentlichen Trainingsmodus angekommen.
Schön dunkel, kühl aber meistens trocken: so kann es erst mal weitergehen.
Naja, obs zu viel wird, kann ich nicht beurteilen, weil ich nicht weiß, was du aushältst.
Kommt halt auch drauf an, wie du dein Training Richtung Hawaii planst. Wenn du richtig peakst für Roth, und dort all out gehst, find ichs zu spät für Hawaii.
Wenn du Roth jedoch auch dem Training raus machst und beim Marathon vl. nicht die letzten Körner am Kanal lässt, dann dürfts nicht so schlimm sein, wenn auch nicht optimal. Von meiner Perspektive, und meiner Erfahrung, auf mich bezogen, ausgegangen.
Wenn ich mich persönlich für Hawaii schon qualifiziert hätte und dort im Oktober richtig einen raushauen möchte, dann würd ich weder einen Marathon laufen, noch eine Langdistanz machen.
Kommt halt drauf an, was man bereit ist zu riskieren. Wenns dann halt auf Hawaii nicht läuft, ists Arsch, wenn schon, bist König.
Wobei flachy dieses Jahr zeigen konnte, wie er das mit zwei dicht aufeinanderfolgenden LDs hinbekommt.
Und da kommt meine Frage: könnte die Pause zwischen den Rennen zu lang sein, um die Form hochzuhalten?
Ich weiß nur, dass ich das mit der 2. LD im Jahr noch nie gut hinbekommen habe. Aber da spinnt jeder anders, meine Freundin haut von denen 3 innerhalb von 3-4 Wochen raus.
Und so, wie flachy schreibt, traue ich ihm zu, dass er bei beiden LDs gute Resultate hinbekommt. So lange er gesund bleibt und sonst nix dazwischen kommt. Schwierig, schwierig...
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Ganz egal was kommt, ich hoff du hast 'n Handtuch mitgenommen!
Wenn ich mich persönlich für Hawaii schon qualifiziert hätte und dort im Oktober richtig einen raushauen möchte, dann würd ich weder einen Marathon laufen, noch eine Langdistanz machen.
Kommt halt drauf an, was man bereit ist zu riskieren. Wenns dann halt auf Hawaii nicht läuft, ists Arsch, wenn schon, bist König.
Aloha Athleten,
und vielen Dank für die tollen Rückmeldungen.
Eigentlich trifft es Armin sehr gut - alles auf Kona.
Andererseits mache ich kaum Wettkämpfe das Jahr über (2013 und 2014 je 4 Rennen insgesamt) und eine ganze Saison mit tollem Frühjahr und heißem Sommer auf ein Rennen im Oktober hin zu trainieren, wird für mich ziemlich heftig.
Aktuell bin ich auf dem Trip, den Rennsteiglauf wieder normal in meine Vorbereitung als langen, progressiven Lauf zu integrieren (so dass ich am Sonntag in der Lage bin, schwimmen&radeln zu können) und mich dann auf meine persönliche Auslegung der "Road to Kona" als "Roth to Kona" Tour zu begeben...
Wenn ich's korrekt verstanden habe - es geht um die Zusatzplätze für DM-Starter bei der Challenge - kann ich es mir noch diese Woche überlegen, wenn ich das Startgeld dann nicht überweise, bin ich eh draußen, angemeldet bin ich aktuell nicht, das geht wohl erst die letzten paar Tage im November (und dann auch nur explizit mit Leistungsnachweis - den habe ich und der ist o.k. für die Deutsche Meisterschaft).
Wird eine "kurzweilige" Woche...
Ansonsten war der Frühsport am Wochenende recht erquicklich, Heute morgen nach kurzer Nacht - der olle Dostojewski hat ja ellenlange Romane geschrieben, die dann in vollständiger Länge im Theater umgesetzt werden, das ging bis nach Mitternacht, wen's interessiert "Dämonen" von Dostojewski { http://de.wikipedia.org/wiki/Die_D%C...Dostojewski%29 } - ist aber eher schwer verdauliche Kost, da halfen die zwei Bier davor und in der Halbzeit auch nicht drüber hinweg, das nächste Mal gehen wir lieber wieder in's Kino zu Transformers oder Expendables...) bei Frost und Raureif habe ich mehr Dammwild getroffen als es Autos auf der Straße gab.
Und am Samstag war ich mächtig froh, dass ich mich für diese augenkrebsfarbene, neonfarbene Radjacke zur dämmrigen Morgenstunde entschieden hatte, aktuell ist Drückjagdzeit und es ballerte rund um mich herum aus allen Rohren...
Neue Woche, neues Glück, Wecker steht auf 05:15 Uhr - bis dahin, Party on und schlaft gut!
Und wer noch nicht in's Bett geht, ich habe neben meinen eigenen Weisheiten im Blog mal wieder einen echten Laufschuhexperten - weil jahrelang im F&E-Zentrum der Dreistreifen forschend zum Wohle der Läufer aktiv - zu Wort kommen lassen, ist ein Zweiteiler zum Thema Laufschuhe geworden...
Kleiner Appetizer: Frage:
In den Neunzigern gab es von den Laufschuhfirmen die große Technikschlacht, Air-System kontra Torsion vs. Gel, Energy Return Konzepte gegen Cell-Dämpfungssysteme und viele weitere dolle Sachen. Heute mit einigem Abstand und von Deiner neutralen Position aus betrachtet – welche Ideen hatten wirklich Substanz und was war reines (aber geiles) Marketing für ein wenig gut verpackten, aufgeschäumten Kunststoff?
Baffy:
Oh, das ist eine gute aber auch eine kompromittierende Frage.
Darüber könnte man einige Seiten schreiben und lange diskutieren…
Beispielsweise Laufschuhe, die einen „Energy Return“-Effekt aufweisen sollen, gibt es nicht.
Es kann nur versucht werden, den Energieverlust zu minimieren – eben durch entsprechende Zwischensohlenmaterialien, die eher elastische Eigenschaften aufweisen.
Aber das hat nichts mit „Energy Return“ zu tun.
Ein anderes Beispiel betrifft das Torsion-Konzept. Dieses wurde ursprünglich für „laterale Sportarten“ wie Tennis, Handball etc. entwickelt.
Da diese Sportarten aber nicht die „Cash Cows“ darstellen, wurde beschlossen, diese Technologie in die Laufschuhe einzubauen.
Während der ersten Testphase traten vermehrt Achillessehnenprobleme auf. Es wurde die Konstruktion (Verklebung des Torsionsstabes) überarbeitet.
In der zweiten Testphase wurden nunmehr weniger Beschwerden im Vergleich zu den alten Prototypen registriert, jedoch immer noch mehr als im Vergleich zu konventionellen Laufschuhen.
Das System wurde dennoch im Laufschuhbereich eingeführt, da man eine Antwort auf das AIR-System benötigte.
...
Wer Lust und Laune hat, kann ja mal seine Laufschuhe in Längsrichtung zerschneiden – das geht ziemlich easy mit einem Brotmesser – und schauen, was so an speziellen Dämpfungssystemen – die von der jeweiligen Firma propagiert und von Dir Läufer dicke bezahlt werden – tatsächlich in der Zwischensohle zu finden ist.
Bei manchen Firmen werden beispielsweise nur 1mm dicke Dämpfungsschnittchen in den Vorfußbereich eingesetzt…