Es ist wirklich nicht böse gemeint, aber du wirst weltweit keinen" echten Schwimmer" finden, der mit Uhr am Handgelenk trainiert. In den Bädern hängen oftmals Uhren, mit denen man wunderbar arbeiten kann. Die Nutzung einer Uhr beim Schwimmen ist aus meiner Sicht mal wieder so ein Triathleten spezifisches Ding....
Es ist wirklich nicht böse gemeint, aber du wirst weltweit keinen" echten Schwimmer" finden, der mit Uhr am Handgelenk trainiert. In den Bädern hängen oftmals Uhren, mit denen man wunderbar arbeiten kann. Die Nutzung einer Uhr beim Schwimmen ist aus meiner Sicht mal wieder so ein Triathleten spezifisches Ding....
Ich habe mich gefragt was Du mir eigentlich sagen möchtest.
Wenn ich als falscher Schwimmer eingestuft werde hab ich damit kein Problem aber der Einsatz von Uhren beim Schwimmtraining ist doch Standard.
Nur das ich keinen Trainer mit Stopuhr am Beckenrad habe und das Freibad in dem ich hoffentlich bald wieder schwimme keine Trainingsuhren hat.
Was macht den ein echter Schwimmer wenn der mal irgendwo trainiert wo es weder Trainer noch Uhren gibt ?
Einsatz von Uhren beim Schwimmtraining ist doch Standard.
Scheinbar nicht. Das habe ich sowohl im Becken als auch hier im Forum schon mehrfach gehört wie uncool das ist eine Uhr zu benutzen im Wasser. Völlig idiotisch. Mir ist es ja egal, ob jemand eine Uhr hat oder nicht. Wenn sich aber jemand als extra cool oder überlegen präsentiert, weil er ohne Uhr trainiert kann ich nur mit dem Kopf schütteln...
...Was macht den ein echter Schwimmer wenn der mal irgendwo trainiert wo es weder Trainer noch Uhren gibt ?
Der legt seine Armbanduhr an den Beckenrand (und hofft, dass sie während der Serien nicht zwischendurch geklaut wird).
Die Aversion von Schwimmern gegen Armbanduhren ist real, aber auch irgendwo kulturhistorisch bedingt und wird sich vermutlich in den nächsten Jahren relativieren, so wie "echte" Radfahrer früher keinen Helm getragen haben, später farbige Socken ablehnten usw.
Bei regulärem Schwimmtraining steht auch stets ein Trainer am Beckenrand, der einem Zeiten zuruft und beim Abgang pfeift. Das ist natürlich wesentlich bequemer als selbst Knöpfchen drücken zu müssen und selbst auf die Uhr zu sehen.
Der legt seine Armbanduhr an den Beckenrand (und hofft, dass sie während der Serien nicht zwischendurch geklaut wird).
Die Aversion von Schwimmern gegen Armbanduhren ist real, aber auch irgendwo kulturhistorisch bedingt und wird sich vermutlich in den nächsten Jahren relativieren, so wie "echte" Radfahrer früher keinen Helm getragen haben, später farbige Socken ablehnten usw.
Aversion trifft es nicht. Mich stört einfach eine Uhr am Handgelenk, deswegen nutze ich beim selbst schwimmen keine.
Für Abgangszeiten kann ich die Trainingsuhr mit Sekundenkreuz nutzen und für Abgehzeiten nach Pause ebenfalls.
Ein Argument gegen Uhren am Handgelenk könnte noch die Verletzungsgefahr sein. Grade auf eng gepackten Bahnen kriegt man gelegentlich mal einen Schlag von einem entgegenkommenden Schwimmer ab, da muss dann nicht unbedingt noch eine fette Fenix mit Metallarmband dran sein.
Ich trag meine rechts und schlag sie dafür gerne mal gegen die Leinen oder den Beckenrand. Das tut aber nur meiner Uhr weh und niemand anderem.
Um aber wieder zum ursprünglichen Thema zurückzukommen: Eine gebrauchte Garmin Swim solltest du auch recht günstig kriegen können da die neueren Garmin GPS Modelle inzwischen auch alle ein Schwimmfunktionalität bieten und kaum mehr jemand die reine Schwimm Uhr nutzt.
Ich glaube ich habe meine damals für etwa 40 oder 50€ verkauft und das ist schon mehrere Jahre her. Vielleicht hat hier sogar noch jemand so ein Teil im Schrank rumliegen.
Ich fand die damals ganz gut. Allerdings hat sie keinen Vibrationsmodus und unter Wasser kann es deshalb sein dass man sie nicht piepsen hört. Allerdings bist du bei den Abgangszeiten ja meist am Beckenrand.
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