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4 Radtage Südbaden
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Alt 13.07.2017, 21:16   #585
Pippi
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Vor zwei Wochen ist mein Vater gestorben. Sein Zustand hatte sich davor in den letzten Tagen sehr stark verschlechert. Er ist immer mit viel Optimismus mit seiner Krankheit umgegangen. Danke was du für die Familie alles getan hast mit deinem Wirken.

Eigentlich sieht man mir nicht so schnell an, welche Gefühle ich habe. Aber 3x konnte ich nochmal richtig stark weinen.

Am heimischen Lauerzerseelauf war ich nicht am Start, da ich mich kurz darauf nicht in einer Lage war eine schnelle Zeit zu laufen. Bin dann aber abends spontan um 21.00 Uhr im Regen einen 90min Lauf gerannt.

Am letzten Sonntag fand in Nottwil ein Duathlon über 5/20/5km statt. Den ersten Kilometer um ein paar Ecken lief ich in 3'21" und befand mich dort in der Verfolgergruppe. Nahm dann etwas Tempo raus und lief mein eigenes Tempo weiter. Die ersten 5km absolvierte ich mit einer 3'28"/km Pace. Die Strecke hat rund 30 Höhenmeter.
Der Wechsel gelang mir gut und ich konnte als Overall 6. auf die Radstrecke wechseln. Auf der abgesperrten Radstrecke waren 2 Runden mit Total 190 Höhenmeter zu absolvieren. Bergauf und im Flachen konnte ich schön drücken, auf den Abfahrten habe ich etwas "Treibstoff" rausgenommen. (Durchschnittstempo 36.8km/h) Das Duathlonfeld hatte es auch vorne schön auseinandergezogen mit knappen Abständen, so das es spannend blieb.
Als Overall 7. wechselte ich auf den zweiten Lauf. Der Laufrhytmus fühlte sich besser an, jedoch hatten die Beine schon einiges gemacht. Die erste Runde konnte ich mit Phil Arrnold (Marathon PB 2:35) laufen, in der zweiten Runde fehlte dann etwas die Kraft und er konnte das Laufduell diesmal für sich entscheiden, nachdem ich ihn beim Haldiberglauf im letzten Teil einholen konnte.
Im Ziel erreichte ich den 5. Kategorienrang und den 8. Overallrang mit einer Pace von 3'37"/km. Rund 30sek hinter Marc Widmer. Das die Form in die richtige Richtung zeigt sieht man an den Abständen auf den Overallsieger bei den letzten 3 Rennen der Swiss Duathlonserie: 10% 8% und zuletzt 6%.

Beim Sankt Moritz Duathlon kann man sich wieder auf ein schönes Duell freuen. Zuvor folgt noch ein ausgiebiger Trainingsblock.
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2022 Duathlon EM Alsdorf 5. Rang AK 40 Racebericht

Duathlon WM Powerman Zofingen, 2. Ak 40, 14. Overall Racebericht
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Geändert von Pippi (13.07.2017 um 22:14 Uhr).
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Alt 01.08.2017, 21:04   #586
Pippi
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In der Woche nach dem Sempacher Duathlon gab es 286 Radkm und 57 Laufkm gespickt mit Hügelsprints, 3x Koppelläufen 2x kurz, 1x 10x800m; langer Lauf 1:50
Big Gear, 20x40sek EB Bereich, 2x 2:30 GA, 1x Schwimmen

In der folgenden Woche, war es abends jeweils sehr Gewitterhaft.
Dort waren die KM Umfänge ziemlich gleich.
Mit Double Run Day (Nüchternlauf und 200m Intervalle), Koppellauf 10x800m, Double Run Day mit 1:50 und 0:40, Kraft am Berg Rad, Rad vor Koppel, 3Stünder am Abend, und 4:30 bergig

Letzte Woche begannen die Sommerferien, welche ich für einen guten Block genutzt habe.
Es gab 46.3 Laufkm mit 4'21" Schnitt und 624 Radkm (4000 Höhenmeter)
Mo: Swissball Stabi
30min Schwimmen im See

Di: 4 Std. GA 1 Rad mit 20min Koppellauf, dort wurde ich auf dem Rad in der letzten Stunde ziemlich geduscht und die Füsse brauchten beim Laufen etwas, bis sie auftauten.

Mi: 15x400m Intervalle mit Pace 3'20"/200m Trabpause,
Tempoläufe gingen dort gut, erst in den Trabpausen, merkte ich die Belastung.
Nachmittags 4 Std. GA1 Rad, dort habe ich eine schöne Rollerstrecke gemacht.

Do: 80min DL mit Steigerungsläufen alle 5min.
Dieser ging schön leichtfüssig mit 4'31"/KM Pace
Nachmittags 45min schwimmen im See

Fr: 3.5 Std. GA1 mit 75min Big Gear
Anfangs schön zäh, ging am Schluss besser.

Sa: 1 Std. Rad GA1 mit 33.3 Schnitt
Koppellauf 10x800m mit Pace 3'40"/km 200m Trabpause, wollte diese eigentlich langsamer laufen, ging aber nicht, selbst die Trabpausen waren anfangs bei 5er Schnitt und das Auslaufen am Schluss bei 4'33"er Pace.
Am Nachmittag gab es 2.5 Rad GA1

So: 3x Powermanrunde in Zofingen plus Zusatzschlaufe mit total 159km und 1800 Höhenmeter. Drehte in der ersten Runde sehr gut, zweite Runde eine kl. Krise, dritte rollte wieder besser. Dann noch Zuschauer vom IM Zürich. War dann im Kopf schön müde, Beine waren aber noch OK.

Das schreiben von Trainingsplänen für einen 18-jährigen macht mir auch Spass.
Seit 15 Monaten trainiert er regelmässig und hat vorher nicht so viel gemacht.
Vor 11 Tagen ist er bei einem 14km Lauf gestartet. Da es windig war und sehr nass, konnte er von der Zeit her sein Potential nicht ganz abrufen. Am Tag danach habe ich für ihn 30min lockeres Training geplant und am Folgetag ein freies Training nach Wahl von 90min. Dort hat er dann einen Trainingshalbmarathon mit 4,01 Pace gemacht, das war rund 2min schneller als vor 9 Monaten bei seinem Halbmarathoneinstand. Und dies in seiner grössten Umfangswoche.

Er ist bei kurzen Hügelstrecken sehr stark. Dies habe ich bei Hügelsprints gemerkt.
Nun ist er in die Gegend von Ronnie Schildknecht gezogen und hat letzte Woche auf Strava das Segment Ronnies Repeat Hill als schnellster absolviert und hat Schildknecht auf den 2. Rang verwiesen.
Letzte Woche hatte er auch frei und hatte noch seine grösste Radumfangswoche gemacht. Bei lockeren Fahrten kann er gut mit mir fahren. Heute seine erste 100km Fahrt.

Diese Woche geht mit einem Umfangsblock los, in der zweiten Hälfte wird das Training langsam herunter gefahren. Am Do Nachmittag gehe ich ins schöne Engadin. Am Sonntag wartet der stark besetzte Sankt Moritz Duathlon auf mich.
Alle Nationalmannschaftsleute der Schweiz (Duathlon) sind gemeldet und um 9:00 kann ich auch auf Strecke gehen mit Nicola Spirig, die dort auch startet.

https://www.strava.com/athletes/8360588
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Alt 04.08.2017, 15:16   #587
rundeer
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Fleissig und konstant wie immer.

Ich wünsche Dir alles Gute in St. Moritz.

Leider bist du ein paar Tage zu spät. Wenn man letzte Woche dort mal auf der Tartanbahn vorbei geschaut hätte, dann wäre man wohl ein paar ganz schnellen Gazellen begegnet. Schauen wir dehnen ab heute Abend halt im TV zu.
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10 km: 30:48 - hm: 1:06:40
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Alt 04.09.2017, 20:52   #588
Pippi
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Ich habe mich schon länger nicht mehr gemeldet.

Hier ein Überblick

Die zweite Ferienwoche anfangs August startete gut.
Mitte Woche merkte ich die Fussunterseite so wie den Quadrizeps (links)
Dieser hatte sich wohl in einem kühlen Einkaufscenter erkältet.
So konnte in der zweiten Hälfte der Woche kein Lauftraining mehr machen und den Sankt Moritz Duathlon absagen. Konnte die Gegend trotzdem geniessen.
In dieser Woche kam ich auf 622 Radkilometer und 20 Laufkilometer.
So kam ich in diesen zwei Wochen auf 1245 Radkilometer und 67 Laufkilometer in 4'17"/km Pace im Schnitt.

Vom 11. bis 15. August gab es einen schönen Trainingsblock mit total 450 Radkm (5000 Höhenmeter) inkl. Pässetour Furka, Nufenen, Gotthard (Tremola) mit Bruder Thomas und 4 Stünder mit 35er Schnitt. 44 Laufkm mit 1400 Höhenmeter inkl. Streckencheck in Zofingen.
Am 19. August stand ich beim Heimtriathlon in Seewen am Start. Auf dem Radpart war windschattenfreigabe. Ich erwischte nicht so eine starke Gruppe, 4x entstand ein Loch nach hinten, als ich Führungsarbeit machte. War dann schwierig zum entscheiden, ob ich warten soll oder durchziehen. Habe mich dann fürs warten entschieden, das nächste mal werde ich es aber wieder durchziehen, obwohl die nächste Gruppe eine Minute weiter vorne war.
Beim Lauf fühlten sich die Beine sehr gut an, nach dem ich die ersten 2km schnell gestartet bin, habe ich etwas Tempo rausgenommen um den Lauf auch noch geniessen zu können.
Beim letzten Kilometer gab ich nochmals Gas, welcher ich in 3'20" lief. Und konnte den Schlussspurt um den 2. Kategorienrang knapp gewinnen. Die 5km konnte ich in einer Zeit von 17min10sek laufen, was ein schönes Stück schneller war als im Vorjahr. Am Tag darauf folgte ein hüglige Fahrt von 5 Std. auf dem Fahrrad.
Eine Woche nach dem Schwyzer Triathlon, am 26. August war ich zum ersten Mal an der Wurst und Brotstafette in Schwyz dabei. Veloclubkollege Ben war der schnellste auf dem Bikekurs. Als 1. Bergläufer konnte ich die 2.4km mit 350 Höhenmeter in Angriff nehmen. Der erste Km war coupiert und ich machte bergab Gas, um den Vorsprung schnell mal gross aussehen zu lassen. Dann ging es mit durchschnittlich 19% berghoch. Ich lief meinen Rhythmus weiter, ohne zu fest zu pushen. Von hinten nahte sich dann Tino Mettler. Als er mich überholte blieb ich ihm solange ich konnte dran, bei rund 30° Lufttemperatur. Die Kräfte liessen dann etwas nach und ich musste ihn, wie auch Remo Betschart ziehen lassen. Es war jedenfalls cool mal ein Rennen ganz an der Spitze zu bestreiten. Am Schluss belegten wir den 3. Overallrang.

Dann ging es in die letzte Woche vor dem Powerman.

Am Donnerstag war ein Wetterumschwung von 15 Grad Temperaturschwung nach unten. Vor Wetterwechsel bin ich meistens etwas müde und abgeschlagen. So war es auch am am Mittwoch. Als sich dann der Wetterwechsel vollzog, fühlte ich mich dann nicht frischer, wie es normalerweise ist. Sondern ich merkte am Donnerstag die Stirnhöhlen, Hals, Kopfweh und Müdigkeit.
In diesem Zustand war ich nicht in der Lage auch nur ein bisschen Sport zu machen, und so hiess es für mich, das der Powerman Zofingen ohne mich stattfindet.

Das ist natürlich Schade, wenn man sich ein Jahr lang auf einen Hauptwettkampf vorbereitet. Vorher war ich das ganze Jahr gesund, ausser ich hatte mal 2 Tage die Nase etwas zu.

Es gab aber noch was erfreuliches: Sahel konnte die Shortdistanz der Junioren für sich entscheiden. Ich schreibe für ihn die Trainingspläne.

Ich habe dann das Rennen im Internet verfolgt.

Nächstes Ziel wird der Luzern Marathon Ende Oktober sein.
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Alt 04.09.2017, 20:57   #589
Necon
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Schade das du nicht antreten konntest.

Gratulation an deinen Schuetzling!
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Alt 17.09.2017, 22:18   #590
Pippi
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Beiträge: 3.179
Zitat:
Zitat von Necon Beitrag anzeigen
Schade das du nicht antreten konntest.

Gratulation an deinen Schuetzling!

Ja, war schade. Obwohl ich anfangs meinte es gut verdaut zu haben. Nagte das DNS schon noch eine Zeit an mir. Ich fühlte mich wie ein bisschen depressiv.
Erst diese gute Trainingswoche, hat mir wieder Schwung gegeben.
Ja, der Schützling hatte ein spannendes Rennen. Die drei Erstplatzierten waren oft sehr nahe beisammen. Am Schluss gewann er mit knapp 2 Sekunden Vorsprung. Er hatte schon die Zuschauer abgeklatscht und sah dann das der Zeitplatzierte sich nochmals mit schnellen Schritten näherte und musste am Schluss nochmals Gas geben. Schlussendlich kamen beide zeitgleich ins Ziel. Da er etwas später über die Startlinie gegangen war, hatte er das Rennen gewonnen.

Ich habe mich auch entschlossen auf nächste Saison mein Training selber zu planen. Körperlich kann ich das Training jeweils gut wegstecken, aber ich werde die Arbeitssituationen mehr für das Training beachten. (ganzer Tag an der brätigen Sonne oder ganzer Tag draussen bei Minustemperaturen)
Auch habe ich gemerkt, das ich mir mental manchmal etwas Druck mache, wenn eine strengere Einheit auf dem Plan steht. Mit Selbstplanung kann ich das ganze lockerer angehen und auch mal was ausprobieren. Wenn es richtig gut läuft eine Schippe drauflegen und wenn ein zäher Tag ist, einfach locker la bamälä:
https://www.youtube.com/watch?v=4uMc2ZTJf1o

Auch möchte ich mehr aufs Laufen konzentrieren.
Wie das im Detail aussieht, werde ich später mal schreiben.

In der Vorwoche fühlte ich mich ab Freitag wieder gut. Wo sich das Laufen wie gewohnt anfühlte.
Samstags eine Rennradrunde und am Sonntag einen Lauf von rund 85min.

Diese Woche ging am Montag mit einer Yogalektion zu Hause los, da die Yogalehrerin krank war.

Am Dienstag stand ein Tempowechsellauf auf dem Hauptprogramm
6x(800min mit 4er Schnitt mit anschliessenden 400m in 3,40er/km Schnitt)
Beine fühlten sich auch am nächsten Tag sehr gut an.

Mi: Schwimmen

Do: Lauf 70min mit Frequenztraining.

Fr: Ein coupierter Lauf von 1:43 mit 860 Höhenmeter (19,1KM)
Bei der ersten Steigung fühlten sich die Beine sehr gut an, ich hatte das Gefühl ich laufe flach. Strava zeigte bei SAT (umgerechnet auf eine flache Strecke) knapp etwas über 4er Schnitt an.
Im zweiten Teil wurde es dann dunkler und ohne Stirnlampe im Wald, war einmal ein kurzer Spaziergang gefragt. Auf der Strasse ging es dann wieder gut.

Am Samstag waren die Beine dann richtig zerstört. Was ich eigentlich auch mal erreichen wollte War aber etwas mehr, als ich wollte. Es gab dann eine knapp 2 stündige MTB Tour.

Auch heute waren die Beine noch schwer. Doch das Training ging gut, war mehr eine mentale Sache.
Der Hauptteil war 18x800m mit 3'44"/km Pace dazwischen 200m locker.
Die erste Hälfte plauderte ich etwas mit dem Schützling, und ging gut.
Auf der zweiten Hälfte musste ich gegen den Schluss etwas mehr Gas geben um die Pace zu halten.
Am Abend gab es einen lockeren Doublerun Day mit einem 30min Lauf.

Zielzeit ist laut Prognosenrechner von meiner Halbmarathonzeit bei 2:42,25.
Ich denke, das ich um diese Zeit etwa laufen kann, die Strecke hat schon ein paar Höhenmeter drin. Habe mir aber jetzt schon vorgenommen auf den letzten 10km nochmals richtig einen rauszuhauen. Was mir letztes Jahr auch gelungen ist. Zeit damals um die 2:45,30.

Grüsse in die Runde.

Pippi
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Alt 18.09.2017, 18:58   #591
rundeer
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Ich kann dir glauben, dass Du etwas enttäuscht warst. Aber nach einer Enttäuschung sind die Siege viel schöner. Ein starker Marathon und alles ist vergessen.

Das mit dem Training auf den Beruf abstimmen ist das, was ich immer meine. Zwar habe ich keinen physisch so anstrengenden Beruf wie du, kann dich aber verstehen. Trainerlegende Percy Cerutty soll seinen Athleten jeweils die Grundsätze, die Philosophie, vorgegeben und vorgelebt haben. Wann sie was machten, überliess er dann dem Athleten selber. Ich finde diesen Ansatz super. Nicht an jedem Tag hat man den selben Drive und wenn man ihn hat, soll man ihn brauchen.
__________________
10 km: 30:48 - hm: 1:06:40
rundeer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2017, 22:40   #592
Pippi
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Besten Dank rundeer.

Sehe ich auch so. Habe schon einige Ideen, die ich einwirken kann.

Bei meinem ersten Trainier hatte ich auch ein Wochenprogramm und machte dann die Einheiten an dem Tag, wo es mir passte.
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