Denke ich auch. In Roth 2017 hat ein Jedermann-Fahrer(!) beim Radsplit alle Triathlonprofis nass gemacht, dem ersten 5min abgenommen! Ein TOP-Radprofi kitzelt da noch mehr raus.
Geiler jedermann. Top 15 deutsche tt Meisterschaft. Und was ist der Müller hinterher gelaufen?
Einer der besten deutschen Zeitfahrer fährt da übrigens ab und zu in der Staffel. Regelmäßig knapp um 4 Stunden. Aber laufen tut der danach nicht mehr. Der Automatismus, dass ein Radprofi ein super Triathlet ist, ist schlicht nicht gegeben. Sehr "populär" ist ja auch Freund Colum, der als ak Athlet unterwegs ist. Auch ne nette Historie.
Einer der besten deutschen Zeitfahrer fährt da übrigens ab und zu in der Staffel. Regelmäßig knapp um 4 Stunden. Aber laufen tut der danach nicht mehr. Der Automatismus, dass ein Radprofi ein super Triathlet ist, ist schlicht nicht gegeben. Sehr "populär" ist ja auch Freund Colum, der als ak Athlet unterwegs ist. Auch ne nette Historie.
Colom war ein schlechter Zeitfahrer. Den kann man kaum mit Talansky vergleichen. Unabhängig davon ist der Automatismus gegeben, weil der Radsplit der längste Teil im Tria ist. Laufen werden trainierte Radsportler unter 3 Std können. Ich wäre auf Cancellara mal gespannt.
Da merkt man mal wieder, wie aufgeladen die Stimmung ist. Platzhirsch-Mentalität schwingt da mit. Wenn Radfahrer mal umsatteln, wird gleich Stimmung gemacht.
Ist aber leider bei manchen Radfahrern auch so, wenn die Triathleten Radrennen fahren.
Mehr Neutralität würde alles entspannter machen. Also, wir werden sehen, was aus Talansky und Co wird.
Da merkt man mal wieder, wie aufgeladen die Stimmung ist. Platzhirsch-Mentalität schwingt da mit. Wenn Radfahrer mal umsatteln, wird gleich Stimmung gemacht.
Ist aber leider bei manchen Radfahrern auch so, wenn die Triathleten Radrennen fahren.
Mehr Neutralität würde alles entspannter machen. Also, wir werden sehen, was aus Talansky und Co wird.
Zähl ich deiner Logik folgend an Multisportler, Radfahrer oder Läufer?
Es gibt übrigens aus dem Frauen Bereich ein wesentlich drastischeres Beispiel als Talansky. Da ist nämlich die Olympiasiegerin und Weltmeisterin vom Radsport zum Triathlon gewechselt. Die macht das anständig, aber dass sie das Feld überrollt würde ich nicht unbedingt behaupten. ;-)
Das hat mit den beschriebenen Umständen übrigens nix zu tun. Nur mit Realismus. Speziell bei den Männern ist Triathlon inzwischen schon in rel hoher Dichte sehr speziell ausgebaut, was man schon an den Diskussionen um Hawaii erkennen kann, wo es für manchen schon schwierig wird, weil er im Wasser vier Minuten verliert. Außerdem muss man alles drei zusammen erstmal auf die Reihe bringen. Ich bin gespannt, erwarte aber jetzt nicht pauschal, dass da was dramatisch geniales passiert.
Wenn Cameron Wurf, eigentlich ein Continental Fahrer, die schnellste Radzeit auf Hawaii fährt, dann denke ich, dass wir von Talansky einiges erwarten können. Wurf war nun wirklich als Radprofi keine Benchmark...
Wenn Cameron Wurf, eigentlich ein Continental Fahrer, die schnellste Radzeit auf Hawaii fährt, dann denke ich, dass wir von Talansky einiges erwarten können. Wurf war nun wirklich als Radprofi keine Benchmark...
Kt Fahrer. Soso. Kennst du Procyclingstats? Schaust du dir vielleicht mal an?
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