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Alt 12.04.2010, 22:04   #1
speedskater
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2008
Beiträge: 3.173
Waden-„Zucken“ und Verhärtung/Zerrung beim Laufen

Prolog:
Am Wochenende war es mal wieder soweit.
Ein Duathlon (5,4 km L, 21 km R, 3,6 km L) verlief bis 1,8 km vor dem Ziel gut.
Dann traten die alten Wadenbeschwerden (siehe nachfolgende Beschreibung) wieder auf und ich musste - wie schon mehrfach im letzten Jahr - „Tempo“ raus nehmen und viele passieren lassen, die ich vorher mühsam überholt hatte (hat mich ca. 2 Minuten gekostet), um einer ernsthaften Verletzung vorzubeugen.
Nachdem ich bisher dachte, ich würde die Lösung selber finden, brauche ich jetzt Eure fachmännische, externe Hilfe.

Nachfolgend die Details.
Ich habe den Text auch noch wesentlich lesefreundlicher als Word-Datei. Wer mir seine Email-Adresse schickt, bekommt diese.

Allgemeine Problemskizze und Konsequenzen:

Leichte bis starke Schmerzen in der oberen Waden-Muskulatur (KEINE Achillesprobleme),
unausgereiztes Leistungspotential (ich würde gerne mal wieder „voll“ laufen,
Trainings- und Wettkampfausfall,
mentale Übersensibilität (Erste Hypochonderzeichen…) mit Spaßverlust (mit angezogener Bremse laufen) aufgrund ständiger Angst, die Symptome könnten wieder auftreten.

1. Athlet:

45 Jahre
186 cm, 70 kg
Von Kind an Allroundsportler mit vielseitiger Grundausbildung (Hockey, Radeln, Tischtennis, Tennis, Judo, Fußball, etc.), ohne einseitige Belastungen und immer mit Normal- oder Sportlergewicht.
Bisher (fast; Mandel-OP mit 24 Jahren) keine OPs oder ernste Verletzungen (Bänder, Sehnen, Brüche, etc.)
Ein Bein etwas verkürzt (ca. 1 cm) durch zivilisatorisch „normale“ Alltagshaltungen.
Keine X- und keine O-Bein-Statik
Schlanke, gerade Bein-Statik („Läufertyp“ mit 6,5 % Fettanteil an den Beinen, gemessen nach Kalipermethode)
Seit 1986 Ausdauersport
(Laufen (Schwerpunkt 5 km (aktuelle Jahresbestzeit 17 min) und 10 km (aktuelle Jahresbestzeit 36 min), Triathlon (Olympische Distanz), MTB, Speed-Skating)
mit regelmäßiger Wettkampfteilnahme,
gute Kenntnis und Umsetzung der aktuellen Ausdauertrainingslehre z.B. in punkto Athletik, Dehnen, Periodisierung, Belastungen, Material.
Aktiver Mittelfußläufer (bei kürzerem Bahntraining und Wettkampfspurt auch Vorfuß) mit wenig Überpronation.
Flache, leichte, wenig dämpfende Laufschuhe mit wenig Sprengung (z.B. adidas zero cs, Nike Skylon 11, Nike Lunartrainer) und ohne orthopädische Einlagen.
Statisches Dehnen seit 20 Jahren.
2009: durchschnittlich 10 Std/Training die Woche (davon aber nur 20-30 km Laufen, aufgeteilt auf 2-3 Einheiten).
Achillessehne und Waden sind beim Nichttraining nach Eigen- und Physiotherapeutwahrnehmung „geschmeidig“, also nicht verhärtet.
Gesunde, fettarme Ernährung mit Kohlenhydraten, Gemüse, Salat, vielen Milchprodukten und 2-3 Litern Flüssigkeit (Wasser, Apfelsaft) plus 2 x 1/2 Tablette Frubiase Sport (empfohlen von Sporthochschule Köln) mit Tagesbedarf an allen Vitaminen, Spurenelementen, Mineralien und Eisen. Bei Hitze, Training, Wettkampf mehr Flüssigkeit.
Privatpatient
Bereit zu intensivem „Gegensteuern“

2. Beschwerdesymptome:

Stadium 1:
Selten linke, meist rechte, obere Wadenmuskulatur (kräftigeres Sprungbein; nie beide Waden gleichzeitig)
bzw. deren Fasern
„zucken/blitzen/zwicken“ regelmäßig für eine Hundertstelsekunde
im Training (bei 5 % der Läufe; also 95 % beschwerdefrei) und vor allem am Ende (Erschöpfungszustand) eines 5/10 km Laufes oder Multisportwettkampfes (Swim & Run, Duathlon, Triathlon).
Das „Zucken/Blitzen/Zwicken“ macht den Anschein eines Schutz- und Warnmechanismus.
Bei Temporeduktion und weniger aktivem Laufstil (Knie- und Hüfthub, Vorfuß) nehmen die Symptome in der Regel ab. Wird das Tempo beibehalten oder im Rahmen eines schnellen Kilometers erhöht, wird das „Zucken/Blitzen“ häufiger und stärker…
Stadium 2: …und mündete in den letzten Jahren meistens in einer plötzlichen (na ja, unvorbereitet kommt es ja dann nicht), messerstichartigen, krampfvergleichbaren Wadenverhärtung oder Zerrung mit dem Zwang zum Anhalten, Humpeln und mehrwöchiger Laufpause samt Regenerationsmaßnahmen. Nach Lesen der entsprechenden Fachliteratur war ein Faserriss wohl jedes Mal auszuschliessen, da dort die Schmerzen länger andauern und heftiger sind. Allerdings lässt sich das „Zucken“ in der Eigenwahrnehmung durchaus mit Fasern oder Gitarrensaiten, die bis zum „Zerreissen gespannt“ sind, assoziieren.

3. Bisherige Eigentherapie (seit ca. 1,5 Jahren):

Temporeduktion und Lauf-Trainingspause (z.B. 3 Tage) bei Auftreten der Symptome (Stadium 1; bei Stadium 2 wesentlich länger)
Vorsichtige Wettkampfplanung mit 5 Monaten Winterpause
Periodisierung der Saison (langsame Steigerung von Umfang und Intensität; Vermeidung von plötzlichen extremen Steigerungen z.B. in Trainingslagern)
Variation des Lauftrainings (Tempo, Dauerlauf, Fahrtspiel, Pyramide, Treppe)
Variation des Untergrundes (Bahn, Wiese, Asphalt, Sand, Schotter)
Lauf-ABC seit Oktober 2008
Warme Kleidung (an den Beinen Beinlinge, Goretex, Überschuhe)
Aqua Jogging
Ausgeprägtes Auf- und Abwärmen
Statisches Vor- und Nachherdehnen (je ca. 5-8 Minuten)
Barfußlauftraining (Sand, 200 m Austraben auf Asphalt)
Eigenmassage nach 80 % der Läufe
2/3 Tage Pause zwischen den Läufen
Häufig direkt nach dem Laufen Schwimmen samt spezieller Wassermassage
in den Wettkampfmonaten nehme ich hochwertiges, dopingfreies und sauberes Protein von AM Sport (Mark Warnecke)
Abwechslung durch Triathlontraining (Schwimmen, Rad plus Aerobic plus Skaten)
Regenerationszeit nach Wettkämpfen

Was ich bisher nicht mache (und vielleicht helfen könnte…?):
Krafttraining speziell für die Wade

4. Mögliche Ursachenvarianten (Laienhaftes Brainstorming; Anmerkung: ich bin kein Mitglied der medizinisch-pharmazeutischen Branche)

A. Ernährung (eher unwahrscheinlich)
B. Genetische Wadenanomalie (eher unwahrscheinlich)
C. Unerkannte, verschleppte (Altlast), ernsthaftere Muskelverletzung (waren es in der Vergangenheit doch Faserrisse?)
D. Alter und Verschleiß nach 40 Jahren Sportler- und Wettkampfleben
E. Sonstiges:
Kombination aus …

5. Gesuchte Lösung („Aufgeben wird aufgegeben…“)

Eindeutige Diagnose von Profis (Wissenschaftler, Ärzte, Physiotherapeuten, Masseur)
Bitte keine „Ärzte- und Physio-Karriere“ (Wandern von Arzt zu Arzt, jeder nimmt sich nur mal 10 Minuten unkonzentriert Zeit, mutmaßt oberflächlich und probiert mal irgendwas aus)
Verständliche Fachliteratur (ich bin kein Medizinlateiner)
Muskelspezialist (am besten Beine, noch besser Wade) mit viel „echter“ Sportlererfahrung (und nicht nur auf dem Papier). Am besten Diagnostiker- und Therapieexperte.
Zuerst systematische Ursachendiagnose und Ursachentherapie
Ich bin keine Gelddruckmaschine zur Auslastung und Finanzierung von luxuriösen Praxen, neuesten Kernspintomographen, teuren Elektrostimulationsapparaturen, etc.
Müller-Wohlfahrt und weit entfernte Spezialisten kann ich mir – wenn ich denn angenommen würde – nicht leisten.
Profis im Umkreis von Neuss (PLZ 41468; z.B. 70 km in alle Richtungen: Dortmund, Essen, Wuppertal, Düsseldorf, Köln, Bonn)
Die eierlegende Wollmilchsau: schnell, günstig, angenehm…..

6. Endziel

Kurzfristige Beschwerdefreiheit
Wieder sorgen- und verletzungsfrei schnell laufen zu können

Wenn mir jemand wertvolle Ratschläge geben kann,
wäre ich sehr dankbar.

Vielleicht kann ich ja auch mal helfen.


Geändert von speedskater (12.04.2010 um 22:43 Uhr). Grund: Präzisierung
speedskater ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2010, 22:23   #2
laufcultur
Szenekenner
 
Benutzerbild von laufcultur
 
Registriert seit: 09.10.2006
Ort: Kernmühle (Nürnberg)
Beiträge: 896
bei wadenproblemen würde ich einfach mal folgende übung konsequent jeden tag machen.
aber mindst. 50 wiederholungen. und steigern. ich bin jetzt bei 80.
ich habe früher immer nur 20 gemacht und das hat gar nichts gebracht, habe das gefühl, dass sich so ab 30 was tut.

http://www.physiolavit.de/achillessehne.html

ein freund von mir ist bei 150 und hat überhaupt keine probleme mehr.
laufcultur ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2010, 22:34   #3
speedskater
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2008
Beiträge: 3.173
Hi laufcultur,

vielen Dank für die schnelle Antwort samt Mühe (link).

Das scheint aber eine Übung nur für die Achillessehne zu sein, oder ?
Die ist bei mir prima.
Oder wird die auch für die Muskulatur da drüber empfohlen?

Meine Probleme sind nur in der Muskulatur oberhalb.
So weit ich weiß, habe ich da mit Wadenmuskulatur den richtigen Begriff gewählt. Oder ? Sollte jemand auch noch den spezifischen medizinischen deutschen oder lateinischen Namen kennen, würde das weitere Mißverständnisse vermeiden.
speedskater ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2010, 22:42   #4
laufcultur
Szenekenner
 
Benutzerbild von laufcultur
 
Registriert seit: 09.10.2006
Ort: Kernmühle (Nürnberg)
Beiträge: 896
Zitat:
Zitat von speedskater Beitrag anzeigen
Hi laufcultur,

vielen Dank für die schnelle Antwort samt Mühe (link).

Das scheint aber eine Übung nur für die Achillessehne zu sein, oder ?
Die ist bei mir prima.
Oder wird die auch für die Muskulatur da drüber empfohlen?

Meine Probleme sind nur in der Muskulatur oberhalb.
So weit ich weiß, habe ich da mit Wadenmuskulatur den richtigen Begriff gewählt. Oder ? Sollte jemand auch noch den spezifischen medizinischen deutschen oder lateinischen Namen kennen, würde das weitere Mißverständnisse vermeiden.
ich weiß, habe diese übung heute schon mal jemand anders in einem anderen forum empfohlen, deshalb ging es so schnell.
ich hatte ja auch probleme mit der wadenmuskulatur und mir hat diese übung sehr geholfen. ich habe das gefühl, dass genau auch die obere wadenmuskulatur sehr beansprucht wird, einfach mal etwas "spielen".
laufcultur ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2010, 22:58   #5
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
Benutzerbild von dude
 
Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.015
Zitat:
Zitat von speedskater Beitrag anzeigen
2/3 Tage Pause zwischen den Läufen
Hier wuerde ich ansetzen. Versuch' jeden Tag zu laufen, dafuer weniger. Schon 10 min. im 6er Schnitt ist besser als gar nicht. Also statt seltener lieber oefter.

Minimalschuhe. Der Lunartrainer hat ne saftige Ueberhoehung. Der Skylon ist auch recht heftig. Peu a peu auf weniger umstellen. Nike's Streak Serie (3 und XC 2), Asics Hyperspeed etc.

Selbstmassage mit dem "stick" oder etwas aehnlichem (Holzkochloeffel?)?

Foam roller?

Und unbedingt die Uebung von wadencultur. Nomen est omen?

Gruss

dude
__________________
@ulif | GFNY
dude ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2010, 23:29   #6
speedskater
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2008
Beiträge: 3.173
Zitat:
Zitat von dude Beitrag anzeigen
Hier wuerde ich ansetzen. Versuch' jeden Tag zu laufen, dafuer weniger. Schon 10 min. im 6er Schnitt ist besser als gar nicht. Also statt seltener lieber oefter.

Minimalschuhe. Der Lunartrainer hat ne saftige Ueberhoehung. Der Skylon ist auch recht heftig. Peu a peu auf weniger umstellen. Nike's Streak Serie (3 und XC 2), Asics Hyperspeed etc.

Selbstmassage mit dem "stick" oder etwas aehnlichem (Holzkochloeffel?)?

Foam roller?

Und unbedingt die Uebung von wadencultur. Nomen est omen?

Gruss

dude
Thanks for the quick answer from NYC.

Häufigeres Laufen? Echt? Wenn ich Dich richtig verstehe, sind 10-15 Minuten (könnte ich ja immer an mein Radeln noch als Koppeleinheit ranhängen) schon ausreichend ? Warum? An sich ja gar nicht so schlecht, da anatomisch bedingt das Laufen meine geeignetste Disziplin ist. Wie begründest Du das?

Immerhin ist die Gewichts- und damit Stoßbelastung ja weitaus höher als bei den anderen Disziplinen. Das habe ich besonders Ende der 80iger in der Halb- und Marathonvorbereitung bei - für mich - hohen Umfängen gemerkt.
Maximumwoche waren mal 90 km. Allerdings war ich da auch noch Anfänger und habe viele Fehler gemacht. Heute favorisiere ich lieber Qualität statt Quantität (auch in punkto Häufigkeit/Woche).

Bisher mache ich immer nur eigene Handmassage der Wade. Wie funktioniert die Technik mit dem Kochlöffel (Richtung, Druck, mit Öl z.B. Weleda Arnika) ?

Was ist ein Foam (=Schaum)-Roller ? Wo bekommt man den und wie setzt man den ein?

Ich vermute mal, dass die lauf- bzw. wadencultur-Übung die Wade kräftigen soll und ihr davon ausgeht, dass die Wade aktuell zu wenig Kraft hat. Oder ?

Im Moment mache ich erst mal Lauf-Pause, da die Wade nach dem Duathlon ja angeschlagen ist (Stadium 1) und ich den üblichen Muskelkater habe. Stattdessen heute, morgen und übermorgen Schwimmen, Wasser- und Ölmassage. Am Donnerstag Ruhetag, Freitag leichtes Radeln und Sa oder So lockeres Traben.

In den nächsten Tagen ist ohnehin wieder ein neuer Minimalschuh fällig. Vermutlich ein weiterer aus der adidas zero Serie. Leicht, flach und enge Paßform für meine schmalen Füsse.

THX

Viel Erfolg noch beim Steilküste-Coaching.

Keep TRI-ing
speedskater ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.04.2010, 03:05   #7
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
Benutzerbild von dude
 
Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.015
Zitat:
Häufigeres Laufen? Echt? Wenn ich Dich richtig verstehe, sind 10-15 Minuten (könnte ich ja immer an mein Radeln noch als Koppeleinheit ranhängen) schon ausreichend ?Warum? An sich ja gar nicht so schlecht, da anatomisch bedingt das Laufen meine geeignetste Disziplin ist. Wie begründest Du das?
Oekonomie. Dein Koerper lernt, dass er jeden Tag laufen muss.


Zitat:
Immerhin ist die Gewichts- und damit Stoßbelastung ja weitaus höher als bei den anderen Disziplinen. Das habe ich besonders Ende der 80iger in der Halb- und Marathonvorbereitung bei - für mich - hohen Umfängen gemerkt.
Entscheidend ist halt, dass Du zusaetzliche Einheiten richtig locker und leichtfuessig a la Strunz laeufst. Oder sagen wir lieber Kenianisch. Ganz erhlich, sich bei 6min/km zu verletzen wird Dir schwerfallen. Versuch' auch bei diesem Tempo eine gute Form zu behalten. Das geht durchaus.

Zitat:
Wie funktioniert die Technik mit dem Kochlöffel (Richtung, Druck, mit Öl z.B. Weleda Arnika) ?
http://www.thestick.com/index.cfm

Zitat:
Was ist ein Foam (=Schaum)-Roller ? Wo bekommt man den und wie setzt man den ein?
Als ich Deutscheland verliess, gab's das Teil noch nicht:
http://www.youtube.com/watch?v=e1Zx3...eature=related

Ach nee, falscher Film:
http://www.youtube.com/watch?v=c-97T...eature=related

Zitat:
Ich vermute mal, dass die lauf- bzw. wadencultur-Übung die Wade kräftigen soll und ihr davon ausgeht, dass die Wade aktuell zu wenig Kraft hat. Oder
Kraft und Stretching in einem.

Frag mich bitte nicht, warum ich erst jetzt darauf komme, obwohl es bei mir der Grund fuer Wadenprobleme war: verkuerzter hinterer Oberschenkel. Die fuer mich beste Dehnmethode: paralell neben einen Tisch stehen und das Bein komplett drauflegen.
__________________
@ulif | GFNY
dude ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.04.2010, 07:42   #8
nikopol
 
Beiträge: n/a
Stimme Duden zu.
Aus eigener Erfahrung:
letztes Jahr Achillessehnenreizung an beiden Füßen.
Daraufhin mehr (sic) gelaufen, d.h. jeden Morgen 4km im absoluten Schnarchtempo (zum Glück immer im Dunkeln), seither absolut keine Probleme.
Lieber jeden Tag wenig laufen als gar nicht.

Gute Besserung,
Nikopol
  Mit Zitat antworten
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