Zitat:
Zitat von Mirko
Ok danke für die Info, dachte du hast einen Trainer der dir die Pläne schreibt. Das hätte mich gewundert, weil du extrem schnell steigerst und dich da sicher jeder Trainer ausbremsen wird. Meiner hat mich beim Laufen deeeeutlich gebremst und mir versprochen wenn ich zu viel mache werde ich wieder verletzt sein. Er hat recht behalten ^^
Tatze war ein riesiger dicker Typ, der im Blog angekündigt hatte eine LD in unter 10 Stunden zu finishen. Plan ging nicht ganz auf, trotzdem hat er krasse Ergebnisse erzielt für seine Statur. "Triathlet im Speckmantel" heißt der Blog, kannst dir mal rein ziehen.
|
Also gebremst hat mich der Trainer beim Schwimmtraining am Sa. sicher nicht. Eher das Gegenteil. Training am So. war gediegen und gestern ging es schon etwas strammer zur Sache. Aber wirklich übertrieben hat's keiner von denen.
Zitat:
Zitat von Problembär
Hallo triathlonator,
ich finde deinen Blog interessant und vor allem hoch unterhaltsam! Ich bin in den meisten Punkten sowohl was Training als auch Selbstdarstellung betrifft bei den Kritikern, finde es aber völlig legitim, dass du dein eigenes Ding machen willst und es einfach probierst! Ist deine Sache! Bericht weiter wie es läuft, ich freue mich über jeden Bericht
Einen Tipp zum Schluss kann ich mir aus eigener gemachter Erfahrung leider auch nicht verkneifen : Wenn du richtig reinhauen willst, steigere vor allem beim Laufen sowohl Intensität und Distanzen nicht zu krass. Die Laufverletzungen treten auch bei vielen gemütlichen Einheiten auf, wenn man sie nicht gewohnt ist. Bei viel harten DLs sowieso...
Du kannst ja über lange Radfahrten, Stabi, Ernährung Materialverbesserung auch noch wo anders hin mit deiner ganzen Motivation
10% mehr pro Woche und auch mal zwei Tage am Stück keine harte oder lange Belastung wirkt auch manchmal Wunder
Viel Erfolg weiterhin!
|
Das passt schon...
*****
Sadomaso-Woche
Sodelle, nachdem ich dann meine Intensivtrainingswoche erfolgreich zum Abschluß gebracht und an 3 Mannschaftstrainings teilgenommen habe(1xSchwimmen, 2xLaufen), dachte ich poste mal wieder ein Update. Die Trainingswoche ist in der Tat intensiv gewesen, wenn auch etwas differenzierter vom geplanten Ablauf her. Radfahren kam meiner Meinung nach deutlich zu kurz, aber man kann halt nicht alles haben, wenn die Zeit einigermaßen begrenzt ist.
Insgesamt gab es 85 Minuten Kraft/Stabi/Flexi, knapp 50km Laufen in knapp 5 Stunden, 5,6km Schwimmen in etwa 3 Stunden und lächerliche 58km Rad in gut 2 Stunden. Will heissen rund 11,5 Stunden Sport in der Summe, was laut Trainer am Di. eine normale Menge ist, wenn man auf Leistung trainieren möchte. Somit ist mein normales Trainingsaufkommen alles andere als "belastend", oder hoch. Da mir auch verständlich gemacht wurde, dass weder Intensität noch Dauer wirklich "extrem" wären und sich schädlich auswirken. Viel mehr wurde mir in allen 3 Trainings bestätigt, was ich praktiziere. Hör auf dein Körper! Wenn der sagt es geht noch was, dann klopp noch ne Schippe drauf. Wenn er aber sagt:"Nö, hab heut kein Bock auf Sadomaso", dann packt man nicht unbedingt die neunschwänzige aus.
Team 1
Das
Schwimmtraining war unter Anleitung eines professionellen Trainerteams. So nenne ich es jetzt mal. Ob die jetzt lizensierte Trainer waren, weiss ich nicht genau, wollte nicht zu neugierig sein. Auf jeden Fall haben die soviele Baustellen entdeckt, dass ich wohl mehrere Monate(eben den Winter) benötige, um diese in Griff zu bekommen. Als da, auf Kraulen bezogen, wären:
- zu schnell für zu wenig Ausdauer, ergo viel viel langsamer anfangen
- zu wenig Spannung in Bauch und Po, dadurch abfallende Körperhaltung
- Finger bei Armzug geschloßen halten(wurde bereits abgestellt)
- 4'er Zug schlecht(Sauerstoffschuld), lieber auf 3'er, oder für mich am Anfang besser, 2'er-Zug üben(bereits eingeübt)
- beim Armzug darauf achten die Arme unter dem Torso entlang zu führen(für Auftrieb?)(gestaltet sich schwierig, da ich das immer wieder vergesse)
- Kopf bei Einatmen zu hoch(ebenfalls schwierig, Wasserschluckpanik!?)
Es gab natürlich auch gutes. Ich rolle nicht, hab eine gute Kraftleistung für den Armzug und bin offensichtlich ein guter Sprinter, so zumindest den abschließenden Sprint beurteilend. Weswegen meine Taktik für die kommenden Wochen auch aus einem 25-50m Kraulsprint mit 75-50m Brust auf 100m, bestehen wird. Am Schluß konnte ich dann erfolgreich 150m am Stück erfolgreich Kraulen. Und in einem Punkt möchte ich hier widersprechen(natürlich niemals live vor'm Trainer), es ist nicht die Ausdauer, sondern die Atemtechnik, da ich mich imens schwer tue, da einen gescheiten Rhythmus reinzubekommen und dann permanent in Sauerstoffschuld bin, was natürlich keinerlei Ausdauer zulässt. Im Hinterkopf hat sich halt dieser blöde Panikgedanke festgesetzt, ausversehen Wasser zu schlucken. Das gilt es zu bekämpfen. Es trat insgesamt eine Zeitverbesserung von weiteren 30 Sekunden ein. Allerdings war ich da nach 2 Stunden Schwimmen schon stark ermüdet. Einen gescheiten Schwimmkurs konnte ich wieder erwarten auch nicht ergattern, da die für dieses Jahr allesamt schon ausgebucht sind. Mit dem im Training erlernten Wissen, sollte das den Winter über, aber auch autodidakt funktionieren, was mir sowieso besser liegt.
Wie auch immer, der Trainer hat mich sehr stark gepusht, meinte ich soll auf jeden Fall wieder kommen und am Ball bleiben. Allerdings ergeben sich da zwei Probleme. Die nächsten 3 Wochen habe ich durchgängig Wettbewerbe und ich fahre etwa 2 Stunden hin und zurück. Ich muss mir wirklich gut überlegen, ob ich für ein Schwimmtraining so weit fahren und so viel Sprit investieren möchte. Ein Vereinsbeitritt würde sich auf jedsten lohnen und nicht nur weil das Team in der 2. Bundesliga ist. Irgendwie hab ich aber das Gefühl, dass die noch eine, wenn nicht sogar zwei Klassen zu hoch für mich sind. Hier muss ich abwiegen wie's weitergeht. Insbesondere meine Leistung, muss sich meiner Meinung nach, stark verbessern, auch wenn man immer sagt, dass das kein Grund sei. Ich möchte denen und somit auch mir, nicht zur Last fallen, weil ich sie andauernd ausbremse. Das kann auf Dauer nicht gut gehen und schafft Frustpotential auf beiden Seiten. Alles im allen muss ich herausfinden, ob ich das wirklich will und muss dann bei den Trainings auch entsprechend reinballern. Dieses Team ist wirklich sehr professionell und dürfte mich zweifels ohne binnen einem oder zwei Jahren, weit nach vorne katapultieren. Was natürlich von Vorteil wäre, wenn ich mich nicht immer selber auf Jedermann limitieren möchte und die OD für nächstes Jahr anstrebe.
Team 2
Das Team meines aktuellen Wohnortes, bzw. in einem Nebenort. Da gab es ein
12km gediegenes Lauftraining. Die Altersklasse des Teams ist im Schnitt M50-55, was aber nicht zu Irritationen führen sollte. 3 der Mitläufer haben bereits einen, oder mehrere Ironmans hinter sich gebracht, im hohen wie im niedrigen Alter. Dieses Training hat mit Abstand am meisten Spaß gemacht, nicht nur wegen der langsamen Pace. Die Stimmung war sehr locker, sehr freundliche Menschen und es wurde viel gelacht. Ausserdem gab mir der "Trainer" eine Menge sofort anwendbarer, guter Tips und schlug vor mich auf den ein oder anderen Lauf bzw. Triathlon mitzunehmen. Einen Neopren für lau hat er auch noch und riet mir, auf Smartwatch bzw. Activity Tracker am Handgelenk umzusatteln.
Alles in allem hat sich hier mitzumachen, auf jeden Fall rentiert. Ein Beitritt zu diesem Verein scheint somit sehr wahrscheinlich, zumal ich hier auch in Zukunft für die Kinder und eventuell Frau mitplanen könnte. Hier bekam ich auch, wie schon erwähnt, zum ersten Mal den Tipp, von meinem Smartphone auf eine gescheite Sportuhr umzusatteln, da dies, in Kombination mit Brustgurt, anscheinend sehr ungenau arbeitet. Warum? Ganz einfach, ich hatte während des Laufes fast durchgängig einen Puls von über 155. Somit anaerober Bereich. Oft ging er auf 165 und sogar 170 hoch. Es wurde mir aber ganz klar mitgeteilt, solange ich mich noch unterhalten kann, ist alles im grünen Bereich. Wir redeten im Prinzip während des ganzen Laufes. Was resümierend dazu führt, dass ich entweder zu denen Menschen gehöre, die mit einem Puls über 160-170 im grünen Bereich trainieren, ohne Probleme zu haben, oder mein Pulsgurt in Kombo mit dem Smartphone unzuverlässig arbeitet. Deshalb muss ich unbedingt, zuverlässig, meinen Maximalpuls rausfinden, was sich entsprechend schwierig gestaltet, wenn der Brustgurt wirklich so unzuverlässig arbeitet. Dazu müsste ich dann wohl oder übel zu einem richtigen Sportarzt, oder ähnlichem.
Team 3
Heimatortteam. Das Training fand widererwarten nicht auf der Laufbahn statt, was mich aber nicht davon abhielt, dort
3km zu laufen, da ich deutlich zu früh war. Der Plan war, hier meinen Maximalpuls zu ergründen. Das hat aber weder zeitlich(5km Lauf+1km Sprint minimum), noch von der Form her gepasst. Für solche Tests, das sagt Lektüre und auch alle Trainer, muss man deutlich regeneriert und entleert, also am besten früh Morgens, ans Werk gehen, sonst bringt das nix. Wie auch immer, am Schluß hab ich dann einen Maximalpuls von 181 erreicht. Was 6 Schläge höher ist, als alles vorher gemessene und nach dem darauf folgenden Training, auch klar ersichtlich, nichts war, dass ich unter "Maximalbelastung" vollzogen habe. Da geht deutlich mehr! Ich verlasse mich auf das Urteil der doch erfahrenen Sportler, mit denen ich es da zu tun hatte. Alterdurchschnitt war hier M35? Schwer zu sagen. Insgesamt 8 Läufer und ich denke nur 2 waren älter als ich und wenn ich richtig gehört habe, allesamt Marathonler bzw. Ironmanler. Zu Bedenken gebe ich, dass ich Mo. bzw. Di. grundlegend eine schlechte Form habe, da mir hier meist das Wochende noch trainingstechnisch in den Knochen liegt, insbesondere nach meiner ITW.
Auf jedsten sind wir insgesamt
knapp 12,5km(
Messung geteilt), in einer "deutlich" knackigeren Pace gelaufen. Ein Unsicherheitsfaktor bestand bezüglich der Intensität, da ich wirklich nicht weiss, ob die sich meinetwegen etwas zurück gehalten haben. Ich gehe aber stark davon aus. Es gab den ein oder anderen Zwischensprint, wo ich das erste mal gemerkt hab, was für eine Lauffaule Sau ich bin und wenn mir einer in Arsch tritt, ich richtig schnell sein kann...
(
So zu sehen bei 58:42). Hier ging es etwas bergauf und nachdem ich ein bischen rumgemimit habe, sagte einer ein paar "aufmunternde" Worte und schwupp, bin ich ihm davon gesprintet. Ich hab halt immer noch Fußballerbeine Freunde. Im Antritt habt ihr keine Chance...
Trotzdem liegt hier deutlich zu Grunde, dass ich mir beim Ausdauerlauf noch nicht genug "weh tue", sprich nicht oft genug die Komfortzone verlasse, was aber unbedingt von Nöten wäre. Das wurde mir auch deutlich so mitgeteilt. Auf den Pulsmaximumtest bezogen, gab man mir den Tip, nach dem kurzen Intervallsprint, den wir gelaufen sind, dann anzufangen noch mal 1km alles dran zu hängen und erst aufzuhören, wenn man kurz vorm Kotzen bzw. Umfallen ist...das wäre dann der Maximalpuls...ungefähr...
Dieses Training beurteile ich eher ambivalent. Was aber auf gar keinen Fall negativ zu beurteilen ist. Im Gegenteil, ich denke abschließend war es das Training, dass mir am meisten gebracht hat, da sich bei den Teilnehmern die Professionalität des ersten Teams, mit den Erfahrungen und Spaßfaktor des zweiten Teams gepaart hat. Zudem ist es ein eher junges Team. Es war eben diese gefühlte Ambivalenz die ich heute als genau richtig beurteile. Die haben mich gefordert und offensichtlich auch gemerkt, dass ich mehr kann, aber zu viel auf Komfortzone trainiere und deshalb auch auf einem Speedlevel hängen bleibe. Der "Trainer" gab mir auch Ad Hoc, einen "mündlichen" Trainingsplan. 2-3 die Woche Laufen, immer im Wechsel lange Distanz(15-18km), langsame Pace/mittlere Distanz(10-12km) mit Intervallen und raus aus der Komfortzone. Selbiges für Rad (minimum 60-80km) und wichtig immer mindestens 1-2 zwei Kombotrainings pro Woche(am besten Wettkampfdistanz), also Rad und Laufen zusammen. Schwimmen eher im Block, ob meiner schlechten Schwimmleistung, aber kontinuierlich und möglichst viel.
Ein großes Problem war diesmal meine Hörleistung, da mein eines, "gutes", Hörgerät kaputt ist und ich nur sehr undeutlich Gesprächen folgen konnte. Dafür muss ich mich per Email bei denen noch entschuldigen, weil ich auch nicht die Gelgenheit hatte, die über meine Hörbehinderung aufzuklären. Auch hier wuchs wieder die Erkenntnis, dass meine Pulsrate nicht stimmen kann, da Unterhaltungen immer noch möglich waren. Wobei deren Definition von "sich noch unterhalten können", doch ein wenig anspruchsvoller als im M55 Team war. Der Puls war dauerhaft über 160 und oft um die 165-170(Kein Kontrast zu Team 2 trotz höherer Pace?). Trotzdem konnte ich mich unterhalten, wenn auch schwieriger als am So.. Ein Beitritt zu diesem Team scheint auch hier sehr wahrscheinlich, schon allein aus Verbundenheit zu meinem Heimatort. Es spricht nichts dagegen, zwei Vereinen anzugehören. Die Jahresbeiträge in beiden sind bescheiden. Deshalb dürfte sich die Wahl zwischen eben diesen beiden und/oder dem ersten Team entscheiden(müssen). Allen 3 Teams gleichzeitig beitreten geht nicht. Ein Manko in Team 1 und 2 ist die mangelnde Schwimmkapazität. Aus Team3 sprachen mich bereits 3 Leute wegen Radfahren an. Auf jeden Fall brauch ich noch mehr Testtrainings, um eine Entscheidung zu treffen.
Sonstiges
Aufgerüstet hab ich natürlich auch ein wenig. Unter anderem ne Klobe/Schnellverschluß fürn Sattel, ein "professionelles"
Nummernband, Timingchip-Band, eine wasserdichte
Billig-Stoppuhr, sowie eine Pullbuoy und nen Schwimmbrett. Das Rad ist soweit auch "hochgezüchtet", grundgereinigt und, so denke ich, dass erste mal wirklich "wettkampffähig". Media folgt bald. Insbesondere die Polsterung am Lenker, hat sich doch sehr positiv auf meine eingeschlafene Finger ausgewirkt, die faktisch weg sind.
Wadenkrämpfe sind auch keine mehr aufgetreten, dafür kamen Anfang der Woche wieder leichte Palpitationen auf. Da die vor einem halben Jahr maßgeblich schlimmer waren, mach ich mir keinen Kopf. Ich war die letzten 3 Tage müde und offensichtlich unterzuckert(wegen kontinuirlicher Diät), deshalb wahrscheinlich auch die Palpitationen. Bemerkenswert ist für mich mein Ruhepuls von mittlerweile 45, den ich jetzt seit gut einer Woche messe, was doch ein Indikator für eine erhöhte Fitness ist. Der Blutdruck hat sich auch bei etwa 115 zu 75 eingependelt. Körper nimmt wohl offensichtlich gerade wieder eine weitere Umstellung zum besseren vor, was bei mir erfahrungsgemäß nicht ganz ohne Kreislaufproblemchen(Betonung auf Problemchen, da wirklich nichts ernstes aber trotzdem ab und zu spürbar) passiert.
Da ich jetzt die nächsten 3 Wochen jeweils einen Wettkampf habe, fällt das Training unter der Woche entsprechend gering aus. Diese Woche werde ich wahrscheinlich nur noch heute oder am Freitag eine lockere Schwimmeinheit einlegen. Die folgenden 2 Wochen nur noch max. 3 Trainings pro Woche, wobei ja schon zwei auf den So. und Di.-Teamlauf fallen. Ergo Radfahren wird die nächsten 2 Wochen wohl komplett flach fallen, jedoch werde ich wann immer ich kann, noch mehr Schwimmen üben. Leider ging das nicht anders, da ich Depp die Anmeldung für Alzenau verbummelt habe und jetzt halt diese Lösung fahren muss, um doch noch mein Traithlonseepferdchen zu ergattern. Will nur hoffen, dass ich wegen Dusseligkeit, in keiner der Wettbewerbe disqualifiziert werde, sonst hab ich ein Problem.
Nach diesen 3 Wochen ist dann faktisch meine Saison rum und wenn alles glatt läuft, kann ich mir Kulmbach im November sparen. Wenn nicht, muss ich da noch mal ran, es sei denn ich werde in allen drei Wettbewerben disqualifiziert, oder gebe auf, dann wird das nix mehr mit Abzeichen. Aufgeben ist keine Option und Disqualifikation kann durch höhere Konzentration vermieden werden. Also toi, toi, toi.
Am Samstag ist WerraMan in Eschwege. Vor dem bammelt es mir schon ein wenig. Nicht ob der Schwierigkeit, oder Freiwasserschwimmen, sondern weil dort ersichtlich im letzten Jahr relativ viele Leute disqualifiziert wurden. Also muss ich da wirklich sehr konzentriert, langsam und vorsichtig ans Werk gehen, auch wenn mich das ein wenig mehr Zeit kostet. Eins der zu steckenden Ziele, habe ich, laut Literatur, bereits sowieso erreicht. Eine Sprintdistanz unter 1:30. Das nächste Ziel könnte unter 1:25, dann 1:20 und dann 1:15 sein? Diese Ziele möchte ich mir aber nicht aufzwingen, da mir das Abzeichen viel wichtiger ist und ich dafür nur ankommen muss. Ich hoffe nur, die disqualifizieren nicht für zu langsames Schwimmen...