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Alt 15.08.2017, 15:06   #89
Chmiel2015
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Zitat:
Zitat von Mirko Beitrag anzeigen
Endlich ist Ersatz gefunden für Tatze!

Ich war gedanklich beim Wolfenbuttler
Chmiel2015 ist offline  
Alt 16.08.2017, 10:16   #90
AllOut86
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Zitat:
Zitat von Chmiel2015 Beitrag anzeigen
Ich war gedanklich beim Wolfenbuttler
Interessant das ich mir hier offensichtlich einen Namen gemacht habe

Ich habe zum Glück nicht alles gelesen, kann aber dem TE ebenfalls ans Herz legen das man Tipps von Erfahreneren annehmen sollte, jedoch auch hin und wieder seinen eigenen Kopf durchsetzen muss.

Ich bin in den vergangenen Jahren damit ganz gut gefahren, absolviere diesen Samstag meine vierte MD, habe meine erste LD geschafft (10:15h - leider erkältet) und hatte u.a. die Ehre bei einem Drafting Rennen mit den wirklich super schnellen Jungs starten zu dürfen (ohne Letzter zu werden )

Letztlich muss jeder für sich das richtige Konzept finden, auf den eigenen Körper hören und hin und wieder auch mal auf die Fresse fallen
AllOut86 ist offline  
Alt 18.08.2017, 11:19   #91
Triathlonator
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Zitat:
Zitat von Greyhound Beitrag anzeigen
Nein, ich habe keine Angst um dich, sondern um die Radfahrer in deiner Nähe. Du hast bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 25km/h einen Sturz und einen beinahe Sturz innerhalb von 17km. Anscheinend hast du ernsthafte Probleme mit dem Rad und verstehst nicht, dass Radstürze nicht immer nur mit ein paar Kratzer enden. Wir reden ja nicht von einen technisch anspruchsvollen Trail, sondern von asphaltierten Straßen. Zudem habe ich keine Lust, das mich so jemand in der T2 von hinten zusammenfährt, weil ich vor der Linie bremse und du mit dem Fahrrad in die Wechselzone fährst.
Wat? Erst liest net richtig was ich schrieb. Dann sagst du hättest keine Angst um mich, obwol ich klar formulierte, dass du implizierst ich wöllte/würde anderen Schaden und somit nie gesagt habe, dass du Angst um mich hättest...

Im reininterpretieren bist du ein richtiges Ass. Stürzen passiert wenn man gleichzeitig zu scharf bremst und lenkt, weil man kurz vor der WZ2 war und gerade einen überholt hat und der einem im Nacken sitzt. Übermut triffts da schon eher. Passiert ist grad mal gar nichts, schon gar keinem anderen, auch wenn du dir das noch so sehr wünschst. Wenn man mit Argumenten nicht weiter kommt, dann startet man halt ne Hexenjagd auf den vermeintlich bösen Buben, der nur Triathlon macht, um anderen Schmerz zuzufügen. Bist doch ein erwachsener Mann? Hast du Sticheln wirklich nötig?

Zitat:
Zitat von Mirko Beitrag anzeigen
Mich würde noch sehr interessieren wer dein Trainer ist und wie das Training geplant wird.
Sa. Bad Nauheim. Ich soll da am Training teil nehmen. Ich denke nicht, dass der Trainer versteht wie schlecht meine "Schwimmebegabung" ist. Die werden sicher eine Menge zu lachen haben...

Er vermittelt mich an eine junge Dame, die im Usabad Schwimmtraining gibt. Ich glaub er erwähnte die ist vom DLRG, oder so?

Am So. starte ich dann das erste mal mit der Laufgruppe meines Heimatorts, über minimum 10km. Mit ein Grund warum ich die letzte Zeit den ein oder anderen 10km Lauf eingebaut habe. Wat soll ich da hin gehen, wenn ich 10km gar nicht schaffe? Ein paar der Mitglieder waren auch in Maibach und haben unter den besten 20 abgeschloßen. Ein weiterer wurde bester der Alterklasse M55 und 26. insgesamt. Als ich dem seine Zeiten gelesen hab, hab ich erst mal mit den Ohren geschnackelt.

Schwimmen: 6:26
Rad: 26:22 <---WTF? 15 Min. schneller. Mit dem muss ich unbedingt mal Radfahren
Lauf: 34:39

Am Di. ist dann ein Lauftraining auf einer Laufbahn in meinem Geburtsort, wo ich den Cooper-Test absolviere, oder wie der heisst. Bis jetzt stehe ich auf 2,28(2,2km in 12Min.). Das Ergebnis ist aber inakkurat, da meine Teststrecke nicht 100% eben war.

Du siehst, hab die nächsten Tage was das angeht einiges vor. Kronberg fiel aus, weil's hier aus Eimern gegossen hat und zudem kein Trainer vor Ort war. Ich hätte das mit meinem Schwimmtraining kombiniert, weil's in der gleichen Kante liegt. Da ich jetzt aber wieder in Usingen schwimmen kann, hat sich das wohl erledigt. Sprit ist halt auch ein Kriterium.

Zitat:
Zitat von Necon Beitrag anzeigen
Schön das du herausfinden willst wie sich Übertraining anfühlt.

Du weißt schon das der Weg aus Übertraining Monate und Jahre dauert und nicht innerhalb von wenigen Tagen erledigt ist.
Das wäre nämlich Overreaching, die deutsche Sprache ist da etwas unsauber.

Der Grund warum Krafttraining mehr Fett verbrennt ist übrigens der Nachbrenneffekt der je nach Intensität bis zu 48h dauern kann.

Klar fehlt hier den Leuten die Details zu deiner Person und deinem Leben, aber stell dir vor die haben auch alle ein Leben neben dem Forum und dem Sport und viele davon haben auch einen Job und Familie somit ist ihr Leben vielleicht gar nicht so anders wie deines.

Klar sind wir alle besonders und einzigartig
Aber vielleicht sind wir dann doch alle irgendwie gleich und haben ähnliche Probleme und Vorgeschichten.
Ich werde deinen Blog sicher weiter folgen. Es gibt jedes Jahr einen der total motiviert beginnt dann gegen alle und jeden redet, dann sagt ihr seid alle doof, dann verletzt ist und von dem man dann nie wieder etwas hört.
Immer spannend zu sehen wer es ist!
Hoffe für dich, dass du Es nicht bist aber aktuell deutet alles darauf hin.
Mir brauchst du den Nachbrenneffekt nicht erklären. Die Kombo machts laut einschlägiger Meinung vieler moderner Fitness-/Sporttrainer. Kraft+Cardio und hier am besten Laufen. Allerdings hat sich meine Meinung diesbezüglich doch etwas gewandelt. 3 Std. auf dem Rad verbraucht bei guter Leistung 2 volle Tausender. Da kann man in Kraft Nachbrennen wie man will. Hat alles Vor- und Nachteile. Verzichten möchte ich auf keines von beiden.

Zitat:
Zitat von Mirko Beitrag anzeigen
Endlich ist Ersatz gefunden für Tatze!
Wer oder was ist Tatze?

Zitat:
Zitat von AllOut86 Beitrag anzeigen
Interessant das ich mir hier offensichtlich einen Namen gemacht habe

Ich habe zum Glück nicht alles gelesen, kann aber dem TE ebenfalls ans Herz legen das man Tipps von Erfahreneren annehmen sollte, jedoch auch hin und wieder seinen eigenen Kopf durchsetzen muss.

Ich bin in den vergangenen Jahren damit ganz gut gefahren, absolviere diesen Samstag meine vierte MD, habe meine erste LD geschafft (10:15h - leider erkältet) und hatte u.a. die Ehre bei einem Drafting Rennen mit den wirklich super schnellen Jungs starten zu dürfen (ohne Letzter zu werden)

Letztlich muss jeder für sich das richtige Konzept finden, auf den eigenen Körper hören und hin und wieder auch mal auf die Fresse fallen
Eben. Sehr schön gesagt... Fresse fallen schafft massig Lerneffekt.

Foren sind Foren. Im realen Leben sieht alles ganz anders aus. Heut Abend solls regnen, also gibts wieder 10km, danach Aschwer's Bettlektüre, oder wahlweise Stellaris/Mount&Blade. Wenn manche Leute im realen Leben so gerne Sticheln, wie in diesem Thread, hab ich schon gewonnen...
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Wenn man denkt man wäre fit und macht dann seinen ersten Triathlon...

...Herz:"bist du bekloppt?"...Hirn:"quäl dich du Sau!"...Beine:"gib mir Tiernamen!"

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Triathlonator ist offline  
Alt 18.08.2017, 11:38   #92
Mirko
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Zitat:
Zitat von Triathlonator Beitrag anzeigen
Sa. Bad Nauheim. Ich soll da am Training teil nehmen. Ich denke nicht, dass der Trainer versteht wie schlecht meine "Schwimmebegabung" ist. Die werden sicher eine Menge zu lachen haben...



Wer oder was ist Tatze?
Ok danke für die Info, dachte du hast einen Trainer der dir die Pläne schreibt. Das hätte mich gewundert, weil du extrem schnell steigerst und dich da sicher jeder Trainer ausbremsen wird. Meiner hat mich beim Laufen deeeeutlich gebremst und mir versprochen wenn ich zu viel mache werde ich wieder verletzt sein. Er hat recht behalten ^^

Tatze war ein riesiger dicker Typ, der im Blog angekündigt hatte eine LD in unter 10 Stunden zu finishen. Plan ging nicht ganz auf, trotzdem hat er krasse Ergebnisse erzielt für seine Statur. "Triathlet im Speckmantel" heißt der Blog, kannst dir mal rein ziehen.

Schön, das du wieder da bist, hatte schon Angst du loggst dich wirklich erst in einem Jahr wieder ein!
Mirko ist offline  
Alt 18.08.2017, 12:44   #93
Problembär
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Hallo triathlonator,

ich finde deinen Blog interessant und vor allem hoch unterhaltsam! Ich bin in den meisten Punkten sowohl was Training als auch Selbstdarstellung betrifft bei den Kritikern, finde es aber völlig legitim, dass du dein eigenes Ding machen willst und es einfach probierst! Ist deine Sache! Bericht weiter wie es läuft, ich freue mich über jeden Bericht

Einen Tipp zum Schluss kann ich mir aus eigener gemachter Erfahrung leider auch nicht verkneifen : Wenn du richtig reinhauen willst, steigere vor allem beim Laufen sowohl Intensität und Distanzen nicht zu krass. Die Laufverletzungen treten auch bei vielen gemütlichen Einheiten auf, wenn man sie nicht gewohnt ist. Bei viel harten DLs sowieso...

Du kannst ja über lange Radfahrten, Stabi, Ernährung Materialverbesserung auch noch wo anders hin mit deiner ganzen Motivation
10% mehr pro Woche und auch mal zwei Tage am Stück keine harte oder lange Belastung wirkt auch manchmal Wunder

Viel Erfolg weiterhin!
Problembär ist offline  
Alt 18.08.2017, 14:03   #94
wutzel
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Ich kann dir aus meiner Sicht sagen dass hohe Umfänge auf lange Sicht
nicht für jeden Gesundheitlich von Vorteil sind.
Ich kenne in meinem Umfeld genug Beispiele die wie Phönix aus der Asche aufgetaucht sind und ein spätestens zwei Jahre später wieder in der Versenkung verschwunden waren.

Da ich bis vor drei Jahren noch ganz dem Laufen verschrieben war,
kann ich dir den Tip geben, nimm dir Ratschläge an und such nicht nur die
raus die in dein Konzept vielleicht gerade reinpassen.

Gesundheitliche Folgen kommen nicht nach einer Woche mit hohen
Belastungen. Nur musst du nach solchen Sachen die Regenration nicht
vergessen.

Viel Spaß weiterhin!
wutzel ist gerade online  
Alt 23.08.2017, 10:42   #95
Triathlonator
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Zitat:
Zitat von Mirko Beitrag anzeigen
Ok danke für die Info, dachte du hast einen Trainer der dir die Pläne schreibt. Das hätte mich gewundert, weil du extrem schnell steigerst und dich da sicher jeder Trainer ausbremsen wird. Meiner hat mich beim Laufen deeeeutlich gebremst und mir versprochen wenn ich zu viel mache werde ich wieder verletzt sein. Er hat recht behalten ^^

Tatze war ein riesiger dicker Typ, der im Blog angekündigt hatte eine LD in unter 10 Stunden zu finishen. Plan ging nicht ganz auf, trotzdem hat er krasse Ergebnisse erzielt für seine Statur. "Triathlet im Speckmantel" heißt der Blog, kannst dir mal rein ziehen.
Also gebremst hat mich der Trainer beim Schwimmtraining am Sa. sicher nicht. Eher das Gegenteil. Training am So. war gediegen und gestern ging es schon etwas strammer zur Sache. Aber wirklich übertrieben hat's keiner von denen.

Zitat:
Zitat von Problembär Beitrag anzeigen
Hallo triathlonator,

ich finde deinen Blog interessant und vor allem hoch unterhaltsam! Ich bin in den meisten Punkten sowohl was Training als auch Selbstdarstellung betrifft bei den Kritikern, finde es aber völlig legitim, dass du dein eigenes Ding machen willst und es einfach probierst! Ist deine Sache! Bericht weiter wie es läuft, ich freue mich über jeden Bericht

Einen Tipp zum Schluss kann ich mir aus eigener gemachter Erfahrung leider auch nicht verkneifen : Wenn du richtig reinhauen willst, steigere vor allem beim Laufen sowohl Intensität und Distanzen nicht zu krass. Die Laufverletzungen treten auch bei vielen gemütlichen Einheiten auf, wenn man sie nicht gewohnt ist. Bei viel harten DLs sowieso...

Du kannst ja über lange Radfahrten, Stabi, Ernährung Materialverbesserung auch noch wo anders hin mit deiner ganzen Motivation
10% mehr pro Woche und auch mal zwei Tage am Stück keine harte oder lange Belastung wirkt auch manchmal Wunder

Viel Erfolg weiterhin!
Das passt schon...

*****

Sadomaso-Woche

Sodelle, nachdem ich dann meine Intensivtrainingswoche erfolgreich zum Abschluß gebracht und an 3 Mannschaftstrainings teilgenommen habe(1xSchwimmen, 2xLaufen), dachte ich poste mal wieder ein Update. Die Trainingswoche ist in der Tat intensiv gewesen, wenn auch etwas differenzierter vom geplanten Ablauf her. Radfahren kam meiner Meinung nach deutlich zu kurz, aber man kann halt nicht alles haben, wenn die Zeit einigermaßen begrenzt ist.

Insgesamt gab es 85 Minuten Kraft/Stabi/Flexi, knapp 50km Laufen in knapp 5 Stunden, 5,6km Schwimmen in etwa 3 Stunden und lächerliche 58km Rad in gut 2 Stunden. Will heissen rund 11,5 Stunden Sport in der Summe, was laut Trainer am Di. eine normale Menge ist, wenn man auf Leistung trainieren möchte. Somit ist mein normales Trainingsaufkommen alles andere als "belastend", oder hoch. Da mir auch verständlich gemacht wurde, dass weder Intensität noch Dauer wirklich "extrem" wären und sich schädlich auswirken. Viel mehr wurde mir in allen 3 Trainings bestätigt, was ich praktiziere. Hör auf dein Körper! Wenn der sagt es geht noch was, dann klopp noch ne Schippe drauf. Wenn er aber sagt:"Nö, hab heut kein Bock auf Sadomaso", dann packt man nicht unbedingt die neunschwänzige aus.

Team 1

Das Schwimmtraining war unter Anleitung eines professionellen Trainerteams. So nenne ich es jetzt mal. Ob die jetzt lizensierte Trainer waren, weiss ich nicht genau, wollte nicht zu neugierig sein. Auf jeden Fall haben die soviele Baustellen entdeckt, dass ich wohl mehrere Monate(eben den Winter) benötige, um diese in Griff zu bekommen. Als da, auf Kraulen bezogen, wären:

- zu schnell für zu wenig Ausdauer, ergo viel viel langsamer anfangen
- zu wenig Spannung in Bauch und Po, dadurch abfallende Körperhaltung
- Finger bei Armzug geschloßen halten(wurde bereits abgestellt)
- 4'er Zug schlecht(Sauerstoffschuld), lieber auf 3'er, oder für mich am Anfang besser, 2'er-Zug üben(bereits eingeübt)
- beim Armzug darauf achten die Arme unter dem Torso entlang zu führen(für Auftrieb?)(gestaltet sich schwierig, da ich das immer wieder vergesse)
- Kopf bei Einatmen zu hoch(ebenfalls schwierig, Wasserschluckpanik!?)

Es gab natürlich auch gutes. Ich rolle nicht, hab eine gute Kraftleistung für den Armzug und bin offensichtlich ein guter Sprinter, so zumindest den abschließenden Sprint beurteilend. Weswegen meine Taktik für die kommenden Wochen auch aus einem 25-50m Kraulsprint mit 75-50m Brust auf 100m, bestehen wird. Am Schluß konnte ich dann erfolgreich 150m am Stück erfolgreich Kraulen. Und in einem Punkt möchte ich hier widersprechen(natürlich niemals live vor'm Trainer), es ist nicht die Ausdauer, sondern die Atemtechnik, da ich mich imens schwer tue, da einen gescheiten Rhythmus reinzubekommen und dann permanent in Sauerstoffschuld bin, was natürlich keinerlei Ausdauer zulässt. Im Hinterkopf hat sich halt dieser blöde Panikgedanke festgesetzt, ausversehen Wasser zu schlucken. Das gilt es zu bekämpfen. Es trat insgesamt eine Zeitverbesserung von weiteren 30 Sekunden ein. Allerdings war ich da nach 2 Stunden Schwimmen schon stark ermüdet. Einen gescheiten Schwimmkurs konnte ich wieder erwarten auch nicht ergattern, da die für dieses Jahr allesamt schon ausgebucht sind. Mit dem im Training erlernten Wissen, sollte das den Winter über, aber auch autodidakt funktionieren, was mir sowieso besser liegt.

Wie auch immer, der Trainer hat mich sehr stark gepusht, meinte ich soll auf jeden Fall wieder kommen und am Ball bleiben. Allerdings ergeben sich da zwei Probleme. Die nächsten 3 Wochen habe ich durchgängig Wettbewerbe und ich fahre etwa 2 Stunden hin und zurück. Ich muss mir wirklich gut überlegen, ob ich für ein Schwimmtraining so weit fahren und so viel Sprit investieren möchte. Ein Vereinsbeitritt würde sich auf jedsten lohnen und nicht nur weil das Team in der 2. Bundesliga ist. Irgendwie hab ich aber das Gefühl, dass die noch eine, wenn nicht sogar zwei Klassen zu hoch für mich sind. Hier muss ich abwiegen wie's weitergeht. Insbesondere meine Leistung, muss sich meiner Meinung nach, stark verbessern, auch wenn man immer sagt, dass das kein Grund sei. Ich möchte denen und somit auch mir, nicht zur Last fallen, weil ich sie andauernd ausbremse. Das kann auf Dauer nicht gut gehen und schafft Frustpotential auf beiden Seiten. Alles im allen muss ich herausfinden, ob ich das wirklich will und muss dann bei den Trainings auch entsprechend reinballern. Dieses Team ist wirklich sehr professionell und dürfte mich zweifels ohne binnen einem oder zwei Jahren, weit nach vorne katapultieren. Was natürlich von Vorteil wäre, wenn ich mich nicht immer selber auf Jedermann limitieren möchte und die OD für nächstes Jahr anstrebe.

Team 2

Das Team meines aktuellen Wohnortes, bzw. in einem Nebenort. Da gab es ein 12km gediegenes Lauftraining. Die Altersklasse des Teams ist im Schnitt M50-55, was aber nicht zu Irritationen führen sollte. 3 der Mitläufer haben bereits einen, oder mehrere Ironmans hinter sich gebracht, im hohen wie im niedrigen Alter. Dieses Training hat mit Abstand am meisten Spaß gemacht, nicht nur wegen der langsamen Pace. Die Stimmung war sehr locker, sehr freundliche Menschen und es wurde viel gelacht. Ausserdem gab mir der "Trainer" eine Menge sofort anwendbarer, guter Tips und schlug vor mich auf den ein oder anderen Lauf bzw. Triathlon mitzunehmen. Einen Neopren für lau hat er auch noch und riet mir, auf Smartwatch bzw. Activity Tracker am Handgelenk umzusatteln.

Alles in allem hat sich hier mitzumachen, auf jeden Fall rentiert. Ein Beitritt zu diesem Verein scheint somit sehr wahrscheinlich, zumal ich hier auch in Zukunft für die Kinder und eventuell Frau mitplanen könnte. Hier bekam ich auch, wie schon erwähnt, zum ersten Mal den Tipp, von meinem Smartphone auf eine gescheite Sportuhr umzusatteln, da dies, in Kombination mit Brustgurt, anscheinend sehr ungenau arbeitet. Warum? Ganz einfach, ich hatte während des Laufes fast durchgängig einen Puls von über 155. Somit anaerober Bereich. Oft ging er auf 165 und sogar 170 hoch. Es wurde mir aber ganz klar mitgeteilt, solange ich mich noch unterhalten kann, ist alles im grünen Bereich. Wir redeten im Prinzip während des ganzen Laufes. Was resümierend dazu führt, dass ich entweder zu denen Menschen gehöre, die mit einem Puls über 160-170 im grünen Bereich trainieren, ohne Probleme zu haben, oder mein Pulsgurt in Kombo mit dem Smartphone unzuverlässig arbeitet. Deshalb muss ich unbedingt, zuverlässig, meinen Maximalpuls rausfinden, was sich entsprechend schwierig gestaltet, wenn der Brustgurt wirklich so unzuverlässig arbeitet. Dazu müsste ich dann wohl oder übel zu einem richtigen Sportarzt, oder ähnlichem.

Team 3

Heimatortteam. Das Training fand widererwarten nicht auf der Laufbahn statt, was mich aber nicht davon abhielt, dort 3km zu laufen, da ich deutlich zu früh war. Der Plan war, hier meinen Maximalpuls zu ergründen. Das hat aber weder zeitlich(5km Lauf+1km Sprint minimum), noch von der Form her gepasst. Für solche Tests, das sagt Lektüre und auch alle Trainer, muss man deutlich regeneriert und entleert, also am besten früh Morgens, ans Werk gehen, sonst bringt das nix. Wie auch immer, am Schluß hab ich dann einen Maximalpuls von 181 erreicht. Was 6 Schläge höher ist, als alles vorher gemessene und nach dem darauf folgenden Training, auch klar ersichtlich, nichts war, dass ich unter "Maximalbelastung" vollzogen habe. Da geht deutlich mehr! Ich verlasse mich auf das Urteil der doch erfahrenen Sportler, mit denen ich es da zu tun hatte. Alterdurchschnitt war hier M35? Schwer zu sagen. Insgesamt 8 Läufer und ich denke nur 2 waren älter als ich und wenn ich richtig gehört habe, allesamt Marathonler bzw. Ironmanler. Zu Bedenken gebe ich, dass ich Mo. bzw. Di. grundlegend eine schlechte Form habe, da mir hier meist das Wochende noch trainingstechnisch in den Knochen liegt, insbesondere nach meiner ITW.

Auf jedsten sind wir insgesamt knapp 12,5km(Messung geteilt), in einer "deutlich" knackigeren Pace gelaufen. Ein Unsicherheitsfaktor bestand bezüglich der Intensität, da ich wirklich nicht weiss, ob die sich meinetwegen etwas zurück gehalten haben. Ich gehe aber stark davon aus. Es gab den ein oder anderen Zwischensprint, wo ich das erste mal gemerkt hab, was für eine Lauffaule Sau ich bin und wenn mir einer in Arsch tritt, ich richtig schnell sein kann... (So zu sehen bei 58:42). Hier ging es etwas bergauf und nachdem ich ein bischen rumgemimit habe, sagte einer ein paar "aufmunternde" Worte und schwupp, bin ich ihm davon gesprintet. Ich hab halt immer noch Fußballerbeine Freunde. Im Antritt habt ihr keine Chance... Trotzdem liegt hier deutlich zu Grunde, dass ich mir beim Ausdauerlauf noch nicht genug "weh tue", sprich nicht oft genug die Komfortzone verlasse, was aber unbedingt von Nöten wäre. Das wurde mir auch deutlich so mitgeteilt. Auf den Pulsmaximumtest bezogen, gab man mir den Tip, nach dem kurzen Intervallsprint, den wir gelaufen sind, dann anzufangen noch mal 1km alles dran zu hängen und erst aufzuhören, wenn man kurz vorm Kotzen bzw. Umfallen ist...das wäre dann der Maximalpuls...ungefähr...

Dieses Training beurteile ich eher ambivalent. Was aber auf gar keinen Fall negativ zu beurteilen ist. Im Gegenteil, ich denke abschließend war es das Training, dass mir am meisten gebracht hat, da sich bei den Teilnehmern die Professionalität des ersten Teams, mit den Erfahrungen und Spaßfaktor des zweiten Teams gepaart hat. Zudem ist es ein eher junges Team. Es war eben diese gefühlte Ambivalenz die ich heute als genau richtig beurteile. Die haben mich gefordert und offensichtlich auch gemerkt, dass ich mehr kann, aber zu viel auf Komfortzone trainiere und deshalb auch auf einem Speedlevel hängen bleibe. Der "Trainer" gab mir auch Ad Hoc, einen "mündlichen" Trainingsplan. 2-3 die Woche Laufen, immer im Wechsel lange Distanz(15-18km), langsame Pace/mittlere Distanz(10-12km) mit Intervallen und raus aus der Komfortzone. Selbiges für Rad (minimum 60-80km) und wichtig immer mindestens 1-2 zwei Kombotrainings pro Woche(am besten Wettkampfdistanz), also Rad und Laufen zusammen. Schwimmen eher im Block, ob meiner schlechten Schwimmleistung, aber kontinuierlich und möglichst viel.

Ein großes Problem war diesmal meine Hörleistung, da mein eines, "gutes", Hörgerät kaputt ist und ich nur sehr undeutlich Gesprächen folgen konnte. Dafür muss ich mich per Email bei denen noch entschuldigen, weil ich auch nicht die Gelgenheit hatte, die über meine Hörbehinderung aufzuklären. Auch hier wuchs wieder die Erkenntnis, dass meine Pulsrate nicht stimmen kann, da Unterhaltungen immer noch möglich waren. Wobei deren Definition von "sich noch unterhalten können", doch ein wenig anspruchsvoller als im M55 Team war. Der Puls war dauerhaft über 160 und oft um die 165-170(Kein Kontrast zu Team 2 trotz höherer Pace?). Trotzdem konnte ich mich unterhalten, wenn auch schwieriger als am So.. Ein Beitritt zu diesem Team scheint auch hier sehr wahrscheinlich, schon allein aus Verbundenheit zu meinem Heimatort. Es spricht nichts dagegen, zwei Vereinen anzugehören. Die Jahresbeiträge in beiden sind bescheiden. Deshalb dürfte sich die Wahl zwischen eben diesen beiden und/oder dem ersten Team entscheiden(müssen). Allen 3 Teams gleichzeitig beitreten geht nicht. Ein Manko in Team 1 und 2 ist die mangelnde Schwimmkapazität. Aus Team3 sprachen mich bereits 3 Leute wegen Radfahren an. Auf jeden Fall brauch ich noch mehr Testtrainings, um eine Entscheidung zu treffen.

Sonstiges

Aufgerüstet hab ich natürlich auch ein wenig. Unter anderem ne Klobe/Schnellverschluß fürn Sattel, ein "professionelles" Nummernband, Timingchip-Band, eine wasserdichte Billig-Stoppuhr, sowie eine Pullbuoy und nen Schwimmbrett. Das Rad ist soweit auch "hochgezüchtet", grundgereinigt und, so denke ich, dass erste mal wirklich "wettkampffähig". Media folgt bald. Insbesondere die Polsterung am Lenker, hat sich doch sehr positiv auf meine eingeschlafene Finger ausgewirkt, die faktisch weg sind.

Wadenkrämpfe sind auch keine mehr aufgetreten, dafür kamen Anfang der Woche wieder leichte Palpitationen auf. Da die vor einem halben Jahr maßgeblich schlimmer waren, mach ich mir keinen Kopf. Ich war die letzten 3 Tage müde und offensichtlich unterzuckert(wegen kontinuirlicher Diät), deshalb wahrscheinlich auch die Palpitationen. Bemerkenswert ist für mich mein Ruhepuls von mittlerweile 45, den ich jetzt seit gut einer Woche messe, was doch ein Indikator für eine erhöhte Fitness ist. Der Blutdruck hat sich auch bei etwa 115 zu 75 eingependelt. Körper nimmt wohl offensichtlich gerade wieder eine weitere Umstellung zum besseren vor, was bei mir erfahrungsgemäß nicht ganz ohne Kreislaufproblemchen(Betonung auf Problemchen, da wirklich nichts ernstes aber trotzdem ab und zu spürbar) passiert.

Da ich jetzt die nächsten 3 Wochen jeweils einen Wettkampf habe, fällt das Training unter der Woche entsprechend gering aus. Diese Woche werde ich wahrscheinlich nur noch heute oder am Freitag eine lockere Schwimmeinheit einlegen. Die folgenden 2 Wochen nur noch max. 3 Trainings pro Woche, wobei ja schon zwei auf den So. und Di.-Teamlauf fallen. Ergo Radfahren wird die nächsten 2 Wochen wohl komplett flach fallen, jedoch werde ich wann immer ich kann, noch mehr Schwimmen üben. Leider ging das nicht anders, da ich Depp die Anmeldung für Alzenau verbummelt habe und jetzt halt diese Lösung fahren muss, um doch noch mein Traithlonseepferdchen zu ergattern. Will nur hoffen, dass ich wegen Dusseligkeit, in keiner der Wettbewerbe disqualifiziert werde, sonst hab ich ein Problem.

Nach diesen 3 Wochen ist dann faktisch meine Saison rum und wenn alles glatt läuft, kann ich mir Kulmbach im November sparen. Wenn nicht, muss ich da noch mal ran, es sei denn ich werde in allen drei Wettbewerben disqualifiziert, oder gebe auf, dann wird das nix mehr mit Abzeichen. Aufgeben ist keine Option und Disqualifikation kann durch höhere Konzentration vermieden werden. Also toi, toi, toi.

Am Samstag ist WerraMan in Eschwege. Vor dem bammelt es mir schon ein wenig. Nicht ob der Schwierigkeit, oder Freiwasserschwimmen, sondern weil dort ersichtlich im letzten Jahr relativ viele Leute disqualifiziert wurden. Also muss ich da wirklich sehr konzentriert, langsam und vorsichtig ans Werk gehen, auch wenn mich das ein wenig mehr Zeit kostet. Eins der zu steckenden Ziele, habe ich, laut Literatur, bereits sowieso erreicht. Eine Sprintdistanz unter 1:30. Das nächste Ziel könnte unter 1:25, dann 1:20 und dann 1:15 sein? Diese Ziele möchte ich mir aber nicht aufzwingen, da mir das Abzeichen viel wichtiger ist und ich dafür nur ankommen muss. Ich hoffe nur, die disqualifizieren nicht für zu langsames Schwimmen...
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Alt 23.08.2017, 16:57   #96
tria ghost
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Registriert seit: 03.05.2017
Beiträge: 551
Ich glaube es sind noch ein paar Klassen mehr, bis du bei einem Bundesliagteam mithalten kannst, aktuell würden deine Triathlonergebnisse für das Streichergebnis und einem der letzten 3 Plätze bei den Rennen der untersten Hessenliga sorgen...dort schwimmen die "schlechten" Schwimmer die 500m in 9 Min - bei dir waren es 300m in der Zeit...radfahren und laufen mach ich erst gar nicht weiter...

Ich weiß jetzt nicht, welchen Maximalpuls du bei runtastic hinterlegt hast, aber deine Bereiche bei dem "langsamen" Lauf mit der Ü50 Generation sind viel zu krass

Roter Bereich
163 - 175
00:09:09
11.6%
Anaerob
151 - 162
00:57:02
71.9%
Aerob
139 - 150
00:11:15
14.2%
Fettverbrennung
127 - 138
00:01:29
1.9%

Wenn ich das jetzt mal grob Umrechne wäre das ungefähr ein Maximalpuls von so ca. 188. Übrigens schätz Runtastic deine Schwelle nur, so richtig bekommt man das erst mit einem Laktat/Spirotest raus. Aber 150-155 ist eigentlich ein ganz geschätzter Schwellenwert, wenn man ihn Maximalpuls berechnet...

Bei 160 Puls kann man sich noch gut unterhalten - ist aber trotzdem kein Indiz ob du zu schnell trainierst oder nicht...in deinem Fall aber definitv zu schnell für die Streckenlänge und deine bisherigen Umfänge...

Ich will ja nicht noch mehr rummeckern, aber in deinem Trainingslog von Runtastic beschreibst du bereits:
Had a bad day, low blood sugar, feel dizzy, feel tired, feel cold etc. pp. und das innerhalb von 2-3 Tagen nach den erwähnten harten Einheiten.

Hier im Forum schreibst du alles ist super, fühlt sich alles toll an...ich mach weiter so...

Also wenn du in deinem Trainingslog schon solche Anzeichen schreibst, dann übernimmst du dich zur Zeit und das von vielen hier baldige Übertraining zeigt schon seine ersten Zähne...
Schätze dauert nicht mehr lang bis zum ersten größeren Leistungsknick...
tria ghost ist offline  
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