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Alt 19.12.2016, 20:38   #17
NBer
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Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.869
Zitat:
Zitat von trithos Beitrag anzeigen
Du hast meinen Ansatz nicht verstanden: eine echte Ausbelastung erfordert natürlich entsprechende Vorbereitung und Nachbereitung. Damit bist Du bei einem 10er-Wettkampf aber schnell einmal eine ganze Woche aus dem normalen Training draußen. Da hast Du dann in 12 Wochen Vorbereitung drei oder vier Werte und dafür auch drei oder vier Wochen nicht gscheit trainiert. Das ist ein schlechter Saldo......
das verstehe ich ehrlich gesagt nicht. wieso 1 woche pause nach einem 10km lauf? wer macht denn sowas? direkt am nächsten tag kann man zb ein lockeres 6-8km läufchen zum beineauschütteln machen. dann meinetwegen 1 tag pause und dann wird normal weitertrainiert. aber eben ordentlich, nicht nur in hohen trainingsbereichen wie es scheinbar bei dir üblich ist. ein normaler ga1 dauerlauf haut niemanden aus den socken. man muss den aber dann auch dementprechend laufen.
und mein ratschlag waren nicht 10km wettkämpfe alle 3-4 wochen, sondern genau einer jetzt zur festlegung der traininsgbereiche, (die halten dann auch für 10-12 wochen) und einen rund 10 tage vor dem wettkampf zur festlegung der wettkampfgeschwindigkeit.

Zitat:
Zitat von trithos Beitrag anzeigen
.......Mit meinem Vorschlag könnte man die Leistungsentwicklung engmaschig erfassen......
ja, die leistungsentwicklung im submaximalen bereich über 5km. was nützt ihm das beim halbmarathontraining? er weiss wie sich sein HM puls über 5km anfühlt. und er weiss nicht, was oder wie er den HM laufen soll.
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2016, 20:57   #18
trithos
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Registriert seit: 13.07.2014
Ort: neue Kloster- und Burgstadt bei Wien
Beiträge: 1.403
Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
das verstehe ich ehrlich gesagt nicht. wieso 1 woche pause nach einem 10km lauf? wer macht denn sowas?
Nicht NACH einem 10-km-Lauf. Aber wenn ich als Test nur einen Lauf unter Wettkampfbedingungen gelten lasse, dann brauche ich zwei, drei Tage Tapering und nach dem Lauf eben zwei, drei Tage, an denen ich es ruhiger angehen lasse. Das macht dann 5 bis 7 Tage reduziertes Training pro Test.

Aber natürlich kann man sich fragen, ob viele Tests überhaupt notwendig sind. Das ist nur hier nicht das Thema. Ich habe der Fragestellung des Threaderstellers entnommen, dass er eine "Testserie" sucht. Unter den angegebenen Rahmenbedingungen habe ich einen Vorschlag gemacht, der eine "Testserie" in den recht engen Zeitplan so zu integrieren versucht, dass das Training (das natürlich wichtiger ist, als Tests) darunter nicht leidet, man aber trotzdem Hinweise bekommt, ob das Training in die richtige Richtung geht.
trithos ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2016, 20:59   #19
rundeer
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Registriert seit: 23.03.2014
Beiträge: 1.958
Ich würde auch jetzt vielleicht einen 10er machen und dann nach der letzten Rekom Woche (vor dem letzten Block und Tapern) evt. nochmal.

Der erste gibt dir Richtwerte fürs Trainig, der zweite einen Anhaltspunkt fürs Wettkampftempo (wenn das überhaupt nötig ist, du hast ja dein Ziel).

Tests sagen dir eigentlich nur eins: Training wirkt. Das wissen wir aber schon.

Regelmässige Tests brauchen halt Vor- und Nachbereitung und sind meiner Meinung nach störend im konsistenten Training.
Teilweise fühlt man sich halt im Halbmarathontraining müde und an gewissen Tagen läuft man unrund. 5km im Wettkampftempo sind in der Tat nicht belastend. Diese Einheit nimmt aber den Platz für ein möglich hartes und wirksameres Training (wenn gute Beine). Oder aber es verzögert unnötig die Regeneration (wenn ein müde Beine).

Ich hab diesen Herbst meinen ersten halben gemacht. Die 6 - 7 Wochen davor sahen so aus:

Mi: Racepace (insgesammt 6, 9 und gegen Ende 12 km) im HM Tempo

Fr: langer Lauf ( max 1:55 und 27 km) langsamer als Racepace aber nicht nur trödelnd)

So: Intervalle schneller als Racepace.

Dazwischen den ein oder anderen ruhigen Lauf oder easy Radfahren.

Hoffe du kannst was damit anfangen.
__________________
10 km: 30:48 - hm: 1:06:40
rundeer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2016, 21:03   #20
NBer
Szenekenner
 
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Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.869
Zitat:
Zitat von trithos Beitrag anzeigen
.....Ich habe der Fragestellung des Threaderstellers entnommen, dass er eine "Testserie" sucht. Unter den angegebenen Rahmenbedingungen habe ich einen Vorschlag gemacht......
ok. das sollte der threadersteller dann noch einmal konkretisieren. ich habe "testserie" wie hafu in der ersten antwort verstanden.....also eine laufserie über zb x mal 400m oder x mal 800m, die alle 3-4 wochen wiederholt werden soll. was eben aus meiner sicht nicht so zielführend ist.
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2016, 21:53   #21
triathlonnovice
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.12.2013
Beiträge: 933
Zitat:
Zitat von Gruenetasse Beitrag anzeigen
Hallo Triathlon-Szene-Gemeinde,

diese Woche beginnt meine 12-wöchige Vorbereitung auf einen Halbmarathon Wettkampf, den ich um die 1:27 Stunden laufen möchte. Mein Grundraster bzw. mein Trainingsaufbau steht soweit.

Nun suche ich nach klassischen und geeigneten Testserien, die ich in meinem Training einbauen kann. Bspw. alle 3 bis 4 Wochen laufen ich die und die Einheit, mit der ich meine Entwicklung beobachten kann.

Da ich vom Schwimmsport komme, wo solche Testserien immer mal wieder angewendet werden, erhoffe ich mir nun von den Laufexperten unter euch Hilfe.

Vorab vielen Dank!

Ps: Drei Wochen vor dem Halbmarathon werde ich einen Testwettkampf über 10Km einstreuen.
Tjoa, 5000er sind da imho ne ganz gute Testeinheit. Die sind schnell gemacht und die Regenerationszeit hält sich in Grenzen. Ich würde da aber nicht ganz 100 Prozent fahren. So ne kleine Reserve lassen und den Endspurt weglassen. Intervalle sind mir da immer zu unspezifisch. Ansonsten kannst du ja noch alle Läufe mit Pulsmessung machen und dann beobachten/auswerten. Übermäßig viele lange Läufe oder gar sehr lange Läufe braucht es imho auch nicht. Die Umfäge hochschrauben und gut ist.


Hast du einen Eingangstest gemacht ? Warum ne 1:27er Zeit bzw wo liegen deine aktuellen Bestzeiten ?
triathlonnovice ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2016, 07:46   #22
Gruenetasse
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.07.2016
Beiträge: 289
Ich nehme als Eingangstest meine 10Km Bestzeit, die ich vor etwa 4 Wochen gelaufen bin (38:19).
Gruenetasse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2016, 07:50   #23
Gruenetasse
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.07.2016
Beiträge: 289
Meine Planung ähnelt deiner:

1x die Woche einen langen Lauf (20 bis 28Km)
1x die Woche 10Km Tempolauf mit Ein- und Auslaufen
1x im wöchentlichen Wechsel: Tempowechsellauf mit bspw. 3x3000 im HM-Tempo / 1x Intervalle auf der Bahn (400er bis 1000er)
1-2x ergänzende. lockere Läufe zum Beine lockern
Gruenetasse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2016, 13:01   #24
Peter2003
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.11.2013
Ort: Winnenden
Beiträge: 59
Ist halt grundsätzlich mal die Frage ob du da was justieren willst/würdest/überhaupt weißt, was du machen würdest, wenn der Test xyz ergibt.

Oder findest du es einfach ganz interessant mal so eine Entwicklung zu beobachten (so ist es z.B. bei mir)

Ich denke mit der 10er-Zeit sollte die HM-Zeit gut machbar sein, wenn du einigermaßen konsequent trainierst. (Habe z.B. letztes Jahr 41:xx auf 10 gelaufen kurz vor dem HM und dann 1:29. Da sollten bei dir 1:27 fast jetzt schon gehen, oder)
Läufe über 20k habe ich da nicht gemacht, schadet aber sicherlich nicht wenn man gut damit klar kommt.

Ich finde unabhängig von der Diskussion ob das nun ein "Test" ist oder nicht den Vorschlag nicht schlecht mit den wöchentlichen 5k in Racepace, dann hast du ein Gefühl für die Zielgeschwindigkeit und es beeinträchtigt das Training nicht so stark. Kannst ja die Einheit dann als TDL nehmen und auch beliebig über die 5k rauslaufen wenn du magst. Zum Vergleich kannst du dann ja trotzdem immer nur die ersten 5k anschauen

Beste Grüße
Peter2003 ist offline   Mit Zitat antworten
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