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Erfahrungen mit/bei Bandscheiben Protrusion? - Seite 3 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 19.12.2017, 18:25   #17
pXpress
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Zitat:
Zitat von Sonor Beitrag anzeigen
Hallo,


Danke für Eure Erfahrungsberichte...

Gruß Sonor
Dieses Jahr Bandscheibenvorfall LW1/2 (ist ziemlich selten) am 09.06. Zwei Wochen quasi nur in Bodenhaltung, konnte keine 60 Sekunden stehen oder sitzen, trotz Schmerzinfusionen und die ganze Palette an Schmerztabletten. Schmerzen strahlten in den Oberschenkel, Taubheit ab Leiste bis komplette Vorderseite Oberschenkel, aber keine funktionalen Ausfälle. OP war indiziert, habe mich aber für konventionelle Therapie entschieden.
Nach 2 Wochen CT-Gesteuerte Schmerzbehandlung die mir eine ersten Schub gegeben hat, Tags drauf durfte ich direkt wieder schwimmen, im Wasser Beschwerdefrei. Nach 4 Wochen dann erste Physio wo mir die ersten Übungen gezeigt wurden, danach alle zwei Wochen, später im Abstand von 4 Wochen Physio, wo ich dann nun nach der 10 Sitzung vor 2 Wochen mein endgültiges Programm habe, was ich täglich durchziehe. (Wofür gehst Du 2x die Woche zum Physio?)
Habe nach 5 Wochen noch eine zweite und 7 Wochen später eine dritte CT-Schmerzbehandlung bekommen.
Nach drei Wochen angefangen auf der Rolle zu fahren, dort auch im Prinzip schmerzfrei gewesen.
Ich habe aber drei Monate gebraucht bis ich wieder im Sitzen essen konnte, länger (>3-5 Minuten) sitzen und stehen war lange nicht möglich.
Spazieren gehen ging auch so langsam nach 4-5 Wochen wieder, durfte halt nur nicht stehen bleiben^^.
Nach vier Monaten wieder im täglichen Leben voll belastbar.
Laufen habe ich nach dreieinhalb Monaten wieder angefangen. Heute bin ich sportlich wieder bei voller Belastung und für nächstes Jahr ist Roth geplant.
Wichtig ist ein gutes Programm vom Physio zu bekommen und das täglich durch zu ziehen kostet mich ca. 20 Minuten, ist es aber wert. Sport langsam steigern und ein gutes Körpergefühl aufbauen.
Heute ist 'nur' noch die Taubheit vorhanden, besteht aber Hoffnung das das noch weg geht, kann aber dauern und man gewöhnt sich halt auch daran.
pXpress ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2018, 15:49   #18
Ator
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Registriert seit: 15.06.2015
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Zitat:
Zitat von aRa Beitrag anzeigen
Moin Christian,

bitte mach dich wegen der Vorwölbung nicht verrückt! Das ist ein normaler Befund in deinem Alter und ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht Ursache deiner Rückenschmerzen. Typisches Symptom der BS sind vorallem Ausstrahlungen in die Beine!!!

Guck Dir den Link mal an, das wird Dir schon mal weiterhelfen.

Und dann kann ich Dir nur raten zu einem guten Physio oder Osteopathen zu gehen. Der evidenzbasiert arbeitet... Bei Rückenschmerzen kann einem sehr gut geholfen werden!

LG
Hallo aRa!

Danke für diese aufmunternden Worte. Das ist schon mal ein wenig beruhigend und relativiert das ganze.

Dennoch hat mich die Situation mit meinem Rücken ordentlich heruntergezogen. Ich hatte die Horrorvorstellung, den Triathlonsport aufgeben zu müssen. Ich war mit den MRT-Bildern beim Orthopäden. Der war sehr allgemein. Die schlechte Nachricht: 2 Bandscheiben sind "dehydriert" und weisen eine Protrusion auf. Dies kann auch nicht mehr geheilt werden. Ich könne jetzt nur die Rumpf-Rückenmuskeln stabiliseren. Also eigentlich das tun, was ich beim Triathlon schon längst hätte intensiver tun müssen. Er sagte aber glücklicherweise auch O-Ton "Grundsätzlich ist gegen schwimmen, radfahren und laufen" nichts einzuwenden. Dennoch ist Triathlon ein Sport, der den Körper mehr fordert, als wofür er gebaut ist. Mein Einwand, der Mensch wäre doch zum Ausdauersportler gebaut, entgegnete er "richtig, aber evolutionär ist mit 30, spätestens 40 Schluss". Und jeder, da nach diesem Alter mehr macht, muss sich des höheren Verschleißes bewusst sein. Da hat er natürlich Recht. Auf meine Frage, wie es jetzt bei mir weitergeht meinte er "Sie machen Triathlon. Sie kennen ihren Körper selber am besten!".

Also hat nun Priorität, einen guten Physio zu finden.

Zitat:
Zitat von pXpress Beitrag anzeigen
Wichtig ist ein gutes Programm vom Physio zu bekommen und das täglich durch zu ziehen kostet mich ca. 20 Minuten, ist es aber wert. Sport langsam steigern und ein gutes Körpergefühl aufbauen..
Super, Hut ab vor deiner Konsequenz und Durchhaltevermögen und dem Abwenden der OP!

Ich will den Prolaps vermeiden und stehe noch ganz am Anfang. Der erste Termin beim Physio steht noch aus.

Die wichtigste Frage für mich: Wie finde ich einen guten Physio?

Geändert von Ator (10.01.2018 um 15:55 Uhr).
Ator ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2018, 16:07   #19
felixb
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Registriert seit: 26.02.2015
Ort: OWL
Beiträge: 1.121
Moin.

Selbst wenn da was ist: der Rücken wird viel durch die Muskeln gehalten. Ich habe einen ziemlich kaputten Rücken von den Knochen her. Mit genug Training bin ich trotzdem zu Sport fähig, auch mit Rundrücken, Kompressionsbrüchen & co.

Ich würde die Flinte erst mal nicht ins Korn schmeissen, entsprechendes Aufbautraining machen und dann mal schaun. Aktuell laboriere ich auch an was unangenehmen rum, die Zeit ist dafür ja im Moment "günstig" :P.
Aussuchen tut man sich sowas eh nicht. Bei Rückenschmerzen kanns schon ein bisschen Aufbauzeit brauchen, aber zum Glück kenne ich mich mit Bandscheibenproblemen (noch) nicht aus; dafür mit weitaus schlimmeren Rückenproblemen :>.

Gute Physios finden ist nicht unbedingt einfach. Letzten Endes ist auch nicht der Therapeut so wesentlich, sondern man selbst, dass die Übungen auch gemacht werden. Ich hatte schon unterschiedliche Therapeuten in meiner "Laufbahn" und es gibt sicherlich deutliche Unterschiede, sowohl in den Übungen, Durchführunge, Motivationswillen (des Patienten) usw.
Ich würde es über Mundprogaganda versuchen, gibt ja immer wieder einige, die mal Zipperlein haben ,vielleicht mal unter Sportbekannten fragen? Oder ausprobieren.

Grüße

Felix
felixb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2018, 14:56   #20
Gonzo
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Registriert seit: 12.10.2006
Beiträge: 995
Hallo zusammen,

ich gehöre auch zu den Leidtragenden dieses Problems. Ich schildere zunächst mal meinen Fall, obwohl das eigentlich eher sekundär ist....
Auch in der Jugend war ich schon relativ unbeweglich, was sich immer bei Aufwärm- und Dehnübungen beim Leichtathletikverein zeigte. Das ist auch heute noch so (bin übrigens 52). Ich gehöre zur Kategorie "steif wie eine Eisenbahnschiene" Irgendwann mal begannen Rückenprobleme. 2011 wurde bei einer MRT im Bereich 3-5 eine leichte Protrusion diagnostiziert. Davor hatte und seitdem habe ich in unterschiedlichen Abständen immer wieder mehr oder weniger starke akute Schmerzen (meist ausgelöst durch eine "falsche Bewegung"), die mich mal 1-2 Tage oder auch wie jetzt ca. 2 Wochen "lahmlegen". In der Haufigkeit und Dauer also durchaus unterschiedlich. Aber auch wenn es nicht akut ist, läuft nicht alles rund. So kann ich mich eigentlich seit Jahren nach einer Radtour nach dem Absteigen nicht direkt gerade aufrichten. Das dauert auch schonmal einige Minuten. Gezielte Stärkung der Rumpfmuskulatur wäre vielleicht sinnvoll, vor allem aber wollte ich gezielt durch Dehnen und andere Übungen meine Beweglichkeit verbessern. Das habe ich in der Vergangenheit immer wieder mal angegangen, aber nie konsequent und regelmäßig durchgezogen. Das wird sich jetzt ändern.

Jetzt nach der "kurzen" Einleitung die eigentliche Frage:
Im Netz gibt es Unmengen an Tips und Übungen. Ein paar kenne ich auch noch vom Physio. Aber manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Wenn man das überhaupt so pauschal sagen kann: gibt es "Klassiker", die sich wirklich "bewährt" haben und sind die auch allgemein anwendbar? Oder ist das nur ganz individuell zu entscheiden? Ist z.B. auch Yoga eine Option?

Vielleicht hat der eine oder andere ja bereits positive Erfahrungen gemacht.

Würde mich über Anregungen freuen
Gonzo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2018, 18:41   #21
JumpungJackFlash
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Registriert seit: 26.08.2008
Beiträge: 597
Zitat:
Zitat von Sonor Beitrag anzeigen
Hallo,

ich hatte am 14.06.2014 einen Bandscheibenvorfall und wurde im Krankenhaus stationär für 5 Tage aufgenommen. Außer Tropf und Schmerzmittel wurde aber nichts gemacht. Der Vorfall ist zwischen L4 und L5 im Lendenwirbelbereich. Nach 2 Wochen habe ich die Schmerzmittel abgesetzt und bin seit dem 14.07.2014 wieder auf der Arbeit (Bürojob). Habe 2x die Woche Physio und mach eigentlich jeden Tag meine Stabi-Übungen.
Ich bin leider ein wenig ungeduldig und wollte hier eigentlich nur mal anfragen, wie lange bei Euch das Zurückkehren in ein Training gedauert hat. Mit welchen Sport seit ihr zuerst gestartet ? Welchen Sport sollte man lieber erstmal lassen ??
Ich will nicht sagen, dass ich ohne Schmerzen bin, gerade das Vorbeugen kann ich noch deutlich merken. Aerohaltung wird wohl lange erstmal nix mehr. Macht jemand mit einer ähnlichen Diagnose noch Triathlon (LD) ?? Wollte nächstes Jahr die erste LD beim Ostseeman versuchen...

Danke für Eure Erfahrungsberichte...

Gruß Sonor

Hi Sonor, ich hatte einen Prolaps Ende Mai 2016 LWS 2 UND 4. Die ersten 2 Wochen ging gar nichts, trotz Schmerzmittel habe ich das Bein nachgezogen. Dann habe ich schnell mit Physio ( 2x die Woche) angefangen und bin mit reichlich Schmerzmitteln gegangen. OHNE STÖCKER (ich war ja nicht im Swinger Club), UND OHNE TRAININGSKLAMOTTEN, aber mit Laufschuhen. Zwischen 45 und 90 Minuten, jeden Tag. Nach 2 Monaten habe ich ganz langsam mit dem Lauftraining angefangen. Ich hätte noch gewartet, die Physiotherapeutin (auch Läuferin) sagte: anfangen!. 3x die Woche 20 Minuten. Dazu Stabi und Gymnastik.
Radfahren hat länger gedauert, erstaunlicher weise sitze ich auf meinem Tri Rad entspannter als auf meinem Rennrad., So war´s bei mir. Dir gute Besserung
__________________
DIE WAHRHEIT ist, dass es sie nicht gibt.
JumpungJackFlash ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.01.2018, 11:13   #22
Ator
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Benutzerbild von Ator
 
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Ort: Rhein-Ruhr
Beiträge: 649
Zitat:
Zitat von Ator Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,

nach einem MRT am Samstag, 09.12. habe ich folgenden Befund bekommen:
- Deutliche Steilstellung LWS
- Breitbasige Protrusion L2/3 (= Bandscheibenvorwölbung)

Eine kleine Welt ist in mir zusammengebrochen. Was heißt das für mich? Für meinen Sport? Wie geht es weiter? Der Termin beim Orthopäden für die weitere Behandlung steht noch aus.

Kurz meine Historie:
Ich bin 45 Jahre alt, mit 20 Jahren sitzender Bürotätigkeit. Ich war schon immer sportlich aktiv, mein Leben lang, mit wechselnden Sportarten. Als Kind musste ich bereits mal Rückengymnastik machen (warum, weiß ich nicht mehr). Seit 10 Jahren habe ich gelegentliche Schmerzen in der LWS. Allerdings hatte ich damals auch 5 Jahre lang leistungsmäßig Wakeboarden gemacht mit vermutlicher Fehlbelastung (ca. 1000 Landungen aus 3m Höhe ohne richtiges Abfedern). Danach hatte ich häufiger LWS Probleme. Laufen seit 2013. Triathlon seit 2015. Seit September 2017 habe ich akute LWS Schmerzen. Auslöser war, dass ich 90 Minuten stehen musste und danach hatte ich dann 2 Wochen lang ununterbrochen, 24 Stunden am Tag Schmerzen in der LWS. Nach dem Lauftraining hatte ich verstärkte Schmerzen. Daher ab zum Arzt und MRT.

Was kann ich tun? Ich will auf jeden Fall vermeiden, dass es zu einem Prolaps (Vorfall) kommt. Aber will natürlich weiterhin Triathlon machen.
Hier ein Update zu meiner Situation. Ich war mittlerweile beim Physiotherapeuten. Seine Meinung: ich muss jetzt Rumpf-Rückenmuskulatur aufbauen. 3x pro Woche je 30 Minuten Stabi-Übungen zuhause. Schwimmen ist auch gut. Aber Radfahren und Laufen nur so lange, wie es nicht schmerzt. Die Rumpf-Rückenmuskulatur braucht 6-8 Wochen, bis das Training spürbar anschlägt, am Ende aber 4-6 Monate bis sie gut ausgebildet ist.

Das Problem: Wenn ich mehr als 1x pro Woche 30 Minuten radfahre oder laufe, schmerzt der Rücken wieder.

Mein persönliches Fazit müsste sein: laufen und radfahren solange einstellen, bis die Rumpf-Rückenmuskulatur aufgebaut ist. Und da das Ganze 4-6 Monate dauert, kann ich 2018 triathlonmäßig über Bord werfen. Ich will mir das eigentlich nicht eingestehen, aber das wäre wohl das Sinnvollste. Oder?
Ator ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.01.2018, 11:54   #23
felixb
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Ort: OWL
Beiträge: 1.121
Moin,

3x30min Stabi klingt vielleicht erst mal viel.
Falls du gut abstimmte Übungen hast und auch den Gegenpart hinreichend trainierst, spricht meiner Meinung nach nicht viel dagegen eher öfter zu trainieren - also die Stabi-Übungen.
Es müssen ja vielleicht nicht 30min sein. Aber am Tag kriegt man 20 min (fast jeden Tag) wohl schon zusammen. Am besten in den Alltag integrieren. Was weiss ich ... vorm Fernseher, bei Werbung und ich weiss nicht was.

Da kommt dann schon gut was zusammen.
Die Zeitdauer finde ich etwas übertrieben lang angesetzt. Besserungen können manchmal schon früher einsetzen. Müssen es aber nicht, ganz klar. Ob man dann wirklich so lange "final" braucht, bis es wieder richtig geht, ist aber schon die Frage.
Ich würde einfach dranbleiben und ggf. die Übungen mehr machen, ggf. mit etwas geringerer Zeitdauer. 30min Athletiktraining ohne Pausen kann schon sehr hart sein.

Vorsicht aber vor Dysbalancen, die man sich dann ggf. antrainiert. Darin bin ich Profi

Und ob nun das "Triathlonjahr" komplett ins Wasser fällt, musst du eben schaun, wies läuft. Vorher hattest du ja die Probleme offenbar auch schon. Vielleicht weniger stark, aber die Rückenschmerzen auf dem Rad hattest du ja immer mal wieder genannt. Nur wusstest du nicht vom "Problem" und trotzdem ging der ein oder andere Wettkampf. Würde dann eher zu kürzeren Sachen raten, es sei denn du bist schon deutlich früher beschwerdefrei.
Aber wie schon angedeutet: mit derlei Rückenproblemen kenne ich mich komischerweise gar nicht aus - sonst habe ich da ja alles .
felixb ist offline   Mit Zitat antworten
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