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Alt 06.11.2018, 15:41   #17
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ritzelfitzel Beitrag anzeigen
Ok, dann würdest du empfehlen 3x20' mit (z.B.) 90-95% zu fahren, anstelle von (z.B.) 2x15' mit 100%?

Passieren wird ihm natürlich nix. Ich frage mich nur, was zielführender ist für die Gesamtentwicklung. Lieber Intervalllänge beibehalten und Intensität verringern oder andersherum. Ich tu' mich leichter mit letzterem.
Ich würde es total einfach halten. Ich würde mal versuchen 2x20min Schwelle zu fahren und je nachdem wie ich das so empfinde würde ich dann vielleicht 3x20min Schwelle versuchen oder mal 3x20min mit 95%... Oder es einfach mal drauf ankommen lassen und danach analysieren was passiert ist. Manchmal baut man sowas ja auch in eine längere Einheit ein oder fährt es schnell mal nach der Arbeit. Viel zu viele Varianten um sie abschließend zu definieren. Übers letzte Prozent würde ich da deshalb nie diskutieren wollen.

Die Wirkung wird in allen Fällen ähnlich sein. Die Einheit wird nicht digital sinnlos oder sinnvoll wenn man 95 statt 100 oder 100 statt 95 fährt.
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Alt 06.11.2018, 15:53   #18
ritzelfitzel
Szenekenner
 
Benutzerbild von ritzelfitzel
 
Registriert seit: 08.11.2014
Beiträge: 2.612
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Ich würde es total einfach halten. Ich würde mal versuchen 2x20min Schwelle zu fahren und je nachdem wie ich das so empfinde würde ich dann vielleicht 3x20min Schwelle versuchen oder mal 3x20min mit 95%... Oder es einfach mal drauf ankommen lassen und danach analysieren was passiert ist. Manchmal baut man sowas ja auch in eine längere Einheit ein oder fährt es schnell mal nach der Arbeit. Viel zu viele Varianten um sie abschließend zu definieren. Übers letzte Prozent würde ich da deshalb nie diskutieren wollen.

Die Wirkung wird in allen Fällen ähnlich sein. Die Einheit wird nicht digital sinnlos oder sinnvoll wenn man 95 statt 100 oder 100 statt 95 fährt.
Danke. Ich denke wohl zu schematisch. Trial and error ist gut.
ritzelfitzel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.11.2018, 16:01   #19
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ritzelfitzel Beitrag anzeigen
Danke. Ich denke wohl zu schematisch. Trial and error ist gut.
Das war das, worauf ich hinaus wollte. Nicht verrückt machen wegen ein paar % hoch oder runter. Ansonsten wird man vom Watt Training irre. Es gibt immer mal was, was ein bisschen hoch oder runter streut. Angefangen von der Tagesform bis zur PM Kalibrierung bis hin zu was auch immer. Deshalb nannte ich die % oben. Grober Maßstab und dann mal sehen, wie man in dieses Raster passt.

Eins ist klar... es wird niemals einfacher. Auch nicht mit PM. GA fahren mit Powermeter kann zB ziemlich anstregend sein. Die meisten Leute ohne PM haben keine Vorstellung davon, wie sich 4h lang gleichmäßig 75% anfühlen. Merk ich regelmäßig im Gruppentraining wenn irgendwann Sprüche kommen wie "es ist Winter, ras nicht so". Wenn Du dann sagst, ich fahr einfach nur das weiter, was wir seit 2h fahren fängt der Spass erst richtig an.
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Alt 06.11.2018, 16:19   #20
bentus
Szenekenner
 
Registriert seit: 11.06.2012
Beiträge: 1.137
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
1. Überblick über die Begriffe. https://pushing-limits.de/triathlon/...dung-und-form/



4. Keep it simpel. Natürlich kann man total wild mischen und verkomplizieren, aber man kann auch einfach 99% abdecken. Bedeutet 4x4min bei 115% Schwelle, 3x8min mit 105%, 2-3x20min bei 100%, 90min mit ~90% Schwelle. Ansonsten GA bei 70-80% je nach Länge. Und das alles als lose Richtschnur betrachten und rausfinden, was man selbst braucht und kann.





9 und 10 fallen mir grade nicht ein
Bei "Schwelle" sprichst du hier von der CP von Punkt 3?
bentus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.11.2018, 18:14   #21
Helios
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.09.2015
Beiträge: 2.513
also ich hab "speedskater" und "Triathlon" durch gurgel gejagt und bin bei nem Typ gelandet, der die 40km in 1h21min als Bestzeit angegeben hat.... Intervalle brauchts bei nem 30iger-Schnitt aber wirklich nicht.... da sind die Baustellen ganz woanders
Helios ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.11.2018, 19:10   #22
vherzo
Szenekenner
 
Benutzerbild von vherzo
 
Registriert seit: 02.05.2010
Beiträge: 184
Zitat:
Zitat von Helios Beitrag anzeigen
also ich hab "speedskater" und "Triathlon" durch gurgel gejagt und bin bei nem Typ gelandet, der die 40km in 1h21min als Bestzeit angegeben hat.... Intervalle brauchts bei nem 30iger-Schnitt aber wirklich nicht.... da sind die Baustellen ganz woanders
Von welchem erstaunlich hohen Ross der Zeitfahrkunst herab begutachtest Du dies?


Aus meiner Sicht wären, sofern die Zuordnung stimmt, gerade dann Intervalle höchst sinnvoll
__________________
vherzo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.11.2018, 20:13   #23
Helios
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.09.2015
Beiträge: 2.513
Zitat:
Zitat von vherzo Beitrag anzeigen
Von welchem erstaunlich hohen Ross der Zeitfahrkunst herab begutachtest Du dies?


Aus meiner Sicht wären, sofern die Zuordnung stimmt, gerade dann Intervalle höchst sinnvoll
Im Sommer hat der Vorhof meiner Pumpe noch normal gepumpt, dabei wurden mir avg um die 130 1/min und tiefer angezeigt. Auf dem MTB sitzend wurde mir (o.k. nicht Gerade, eher als Geduckter, mit Rübe eingezogener Kamikaze) eine 1:08h für die besten 40km ausgespuckt (bei max Puls knapp unter 150 1/min)- was hab ich mich geärgert, nicht das TT genommen zu haben

Im Training würd ich mehr Stunden machen mit Dampf - heisst Grundlage und Ausdauer bzw. hab das so gemacht.

Dazu Krafttraining, also bissle was mit Gewichten, das hatte ich überhaupts nicht am Radar (bzw. drüber gelächelt) - nach ein paar Mal Sandsäcke hoch heben und einigen Kniebeugen hat es da rein gefühlsmäßig für meine Verhältnisse schon ordentlich mehr Druck gegeben als ohne dem Kraftzeug - den Druck würd ich 2h auf der Rolle "sehen" wollen und das an mehreren Tagen.

Intervalle erst zum Schluß und nicht gleich am Anfang - ab einem gewissen Alter muss man mit längeren Regenerationszeiten leben - ebenso die Pausen in den Wiederholungen nach hinten raus verlängern und je mehr Intervalle desto länger die Pausen und obendrauf längerer Regenerationsbedarf die folgenden Tage.

Die Nachteile hab ich bei den Ausdauereinheiten weniger.

Nach spätestens 2 bis 3 Monaten, hab ich bei mir bemerkt, ist es sinnvoll das Training abzuändern, weil der Kadaver abstumpft und es obendrauf langweilig wird.

Aus dem Netz würde ich das pdf Dokument Training und Rennen mit einem Leistungsmesser runterladen und die Trainingsbeispiele von Seite 19 bis 27 (im Text enthalten) durchspielen auf einem separaten Blatt bzw. auf der Rolle mit dem LM.

und natürlich ist für einen Anfänger ein 30iger Schnitt der Wunsch überhaupts - ich hatte mich, aus Unkenntnis was ich schaffe, mit einem 32iger Schnitt zu einem ezf-Training angemeldet - damit war ich der Hase und durfte als 1. starten, 2 min vorm Start wurde ich ermahnt ein bissel mehr Gas geben oder ob ich vor hätte auf der Strecke einzupennen - für 6 monate 20kg Gewichtwegtrampeln kam ein 37iger Schnitt raus - die Intervalle hab aber erst so 2 Wochen vor dem Termin begonnen und dann hart aber nicht zu oft
Helios ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.11.2018, 20:32   #24
captain hook
 
Beiträge: n/a
Hier gehts um die TopTen des PM Trainings. Um nichts anderes. Es hat niemand Intervalle empfohlen oder Training strukturiert.

Wer mag also noch was in die Liste ergänzen?
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