Ich weiss nicht ob man das wirklich daran festmachen kann Michi.
Gegen "Talent" oder besser "mangelndes Talent" kannst als Trainer nix machen. Ich hab Leute im Verein, die laufen über 1000 km pro Jahr. Training ist gut strukturiert, Intervalle dabei, lange Läufe dabei. Die kommen damit kaum unter 50 Minuten auf 10 km. Da kannst auch als Trainer wahrscheinlich wenig dagegen machen. Andere laufen mit 500 km im Jahr unter 40 min. Je nachdem welcher der beiden Beispiele sich für einen Trainer entscheidet steht der dann gut oder schlecht da.
Kriterium für einen Trainer für uns Hobbysportler sollte sein das es einem mehr Spass macht als ohne, das man mehr motiviert ist als ohne und das man bessere Ergebnisse erzielt als hätte man sich alleine vorbereitet. Das kann nur jeder für sich selbst einschätzen.
Tristyle, sportordination und gdt sind halt die Platzhirschen in Wien.
Gibt sicher gute und schlechte Erfahrungen mit allen drei, kommt sicher auf den Trainer und die eigenen Ziele an.
Zitat:
Zitat von Mirko
Ich weiss nicht ob man das wirklich daran festmachen kann Michi.
Gegen "Talent" oder besser "mangelndes Talent" kannst als Trainer nix machen. Ich hab Leute im Verein, die laufen über 1000 km pro Jahr. Training ist gut strukturiert, Intervalle dabei, lange Läufe dabei. Die kommen damit kaum unter 50 Minuten auf 10 km. Da kannst auch als Trainer wahrscheinlich wenig dagegen machen. Andere laufen mit 500 km im Jahr unter 40 min. Je nachdem welcher der beiden Beispiele sich für einen Trainer entscheidet steht der dann gut oder schlecht da.
Kriterium für einen Trainer für uns Hobbysportler sollte sein das es einem mehr Spass macht als ohne, das man mehr motiviert ist als ohne und das man bessere Ergebnisse erzielt als hätte man sich alleine vorbereitet. Das kann nur jeder für sich selbst einschätzen.
Du hast sicher recht auf das Talent kommt es an, aber ich finde es mit 1000km pro Jahr was nicht einmal 20km in der Woche sind nicht ganz klar, dass man locker unter 50min auf 10km läuft.
Ich weiss nicht ob man das wirklich daran festmachen kann Michi.
Gegen "Talent" oder besser "mangelndes Talent" kannst als Trainer nix machen. Ich hab Leute im Verein, die laufen über 1000 km pro Jahr. Training ist gut strukturiert, Intervalle dabei, lange Läufe dabei. Die kommen damit kaum unter 50 Minuten auf 10 km. Da kannst auch als Trainer wahrscheinlich wenig dagegen machen. Andere laufen mit 500 km im Jahr unter 40 min. Je nachdem welcher der beiden Beispiele sich für einen Trainer entscheidet steht der dann gut oder schlecht da.
Kriterium für einen Trainer für uns Hobbysportler sollte sein das es einem mehr Spass macht als ohne, das man mehr motiviert ist als ohne und das man bessere Ergebnisse erzielt als hätte man sich alleine vorbereitet. Das kann nur jeder für sich selbst einschätzen.
Klar ist es schwer da die richtige Mischung hinzu bekommen....aber gerade das macht einen guten Trainer ja aus, auch auf jeden einzelnen einzugehen...
Aber gerade beim Laufen und Schwimmen wird nur viel über Umfänge gemacht und weniger über Technik...auch v.a. beim Laufen....
Ich kenne keinen Triathlon-Trainer der zb eine Lauftechnik-Analyse macht bevor er dir sagt wie lang und oft du Laufen sollst. So dass er zb beurteilen kann ob du dir mit einer Std laufen ned mehr schadest als das es was bringt, weil du deine gelenke per Fersenlauf ruinierst....vom wie schnell bzw. in welchem Pulsbereich mal abgesehen - das ist nochmal eine ganz andere Sache...
wenn man sich wohlfühlt und einem der Trainer liegt kommt auch viel vom persönlichen ab - wenn das passt - wunderbar....
ich persönlich bin noch nie auf die Idee gekommen mit einen "Triathlon"-Trainer zu nehmen, sondern habe Sportarten spezifisch jemanden an der Hand, den ich heranziehen kann...
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Never forget where you come from! Blog
Dass viele Trainer gerade zu Beginn vllt lieber über die Umfänge gehen finde ich nachvollziehbar bzgl. Verletzungsanfälligkeit und Leute "in den Keller" trainieren. Das wäre ja auch nicht gut für den Ruf und so kann man halt dosiert steigern und die Leute erstmal besser kennen lernen. Später kann man dann nach Absprache auch mal andere Wege gehen. In dem Punkt hat man es halt leichter, wenn man sich selber trainiert und mit dem Thema auseinander setzt. Man kennt sich (hoffentlich), kann (hoffentlich) besser in seinen Körper hineinhören, als es ein Trainer von außen kann und wenns im dümmsten Fall schief geht ist man halt selber dafür verantwortlich.
Nicht jeder ist in der Lage einem Trainer vernünftig Feedback zu geben. Da kommt immer: "War gut" ; egal obs hart oder locker war. Solche Experten muss man auch erstmal kennen lernen, um das dann einschätzen zu können. Auf der einen Seite brauch ein Trainer also auch ein bisschen Zeit, auf der anderen Seite muss man natürlich einen finden mit dem die Kommunikation möglichst gut funktioniert. Letzteres ist blöderweise recht individuell.
Zitat:
Zitat von Mirko
Ich weiss nicht ob man das wirklich daran festmachen kann Michi.
Gegen "Talent" oder besser "mangelndes Talent" kannst als Trainer nix machen. Ich hab Leute im Verein, die laufen über 1000 km pro Jahr. Training ist gut strukturiert, Intervalle dabei, lange Läufe dabei. Die kommen damit kaum unter 50 Minuten auf 10 km. Da kannst auch als Trainer wahrscheinlich wenig dagegen machen. Andere laufen mit 500 km im Jahr unter 40 min. Je nachdem welcher der beiden Beispiele sich für einen Trainer entscheidet steht der dann gut oder schlecht da.
Kriterium für einen Trainer für uns Hobbysportler sollte sein das es einem mehr Spass macht als ohne, das man mehr motiviert ist als ohne und das man bessere Ergebnisse erzielt als hätte man sich alleine vorbereitet. Das kann nur jeder für sich selbst einschätzen.
1000km/Jahr sind aber auch grad mal 19km/Woche im Schnitt. Je nach Alter und sportlicher Vergangenheit würde ich da jetzt noch nicht unbedingt von mangelndem Talent ausgehen. Beim Rest geb ich dir recht.
Ok die 1000 km waren wohl kein gutes Beispiel. Was ich sagen wollte ist ja aber trotzdem angekommen.
(Ich kratze mit Wochendurchschnitt 22 km und BMI 28 an den 40 min. Meine Frau schafft mit ähnlichen Umfängen und viel weniger dick wie ich knapp unter 60 Minuten)
Die Umfänge sind übrigens eine der Stellschrauben die mein Trainer gerade NICHT drehen kann. Die Umfänge von uns Hobbysportler sind doch klar begrenzt durch Job, Family und daraus resultierender Rest-Energie.
Also mein Trainer hat da sehr genau nachgefragt wieviel ich leisten kann und will. Alles andere geht doch auch sicher in die Hose. Wenn bei mir plötzlich deutlich über 10 Stunden im Plan stehen würden wäre ich entweder nach 8 Wochen platt oder nach 15 Wochen Single.