Ganz herzlichen Dank für die vielen und lieben Glückwunsche
, hat mich sehr gefreut.
Privat bin ich toi, toi, toi hochzufrieden. Hier, wie auch gesundheitlich, lief es wesentlich besser als anfangs befürchtet. Selbst meine im letzten Winter nötigen 2 Behandlungstermine pro Woche waren seit April nicht mehr nötig. Abgesehen von den üblichen kleinen Einschränkungen und der einen oder anderen grüblerischen Nachtwache hatte es sich dank dem vielen erfolgreichen Sport mit Spaß eher in eine körperliche wie auch mentale Aufwärtsspirale entwickelt.
Lediglich beruflich stehe ich trotz auch hier gesetzten Grenzen voll im Wind und muss aufpassen das Gleichgewicht nicht zu verlieren, was mir ausgerechnet am Geburtstag fast passiert wäre.
Mitverursacher war wohl auch der nahezu ausgesetzte sportliche Ausgleich seit Taubertal, d.h. ich muss oder darf wieder raus
.
Damit es mir 2018 nicht wieder geht wie heuer, plane ich bereits jetzt meine sportlichen Ziele und passend dazu meinen noch üppig vorhandenen Urlaub.
Träumen darf ich von den Challenges Roth und Regensburg, Taubertal100 sowie ohne jeglichen sportlichen Ehrgeiz auf erneute Einladung von Andreas Beseler vom 12 Stunden Höhenmetersammeln am Hohlen Buckel für einen guten Zweck. Hier möchte ich lediglich ihn und einige Bekannte mal persönlich kennen lernen.
Den Bienwaldmarathon Anfang März habe ich zwar wie üblich im Hinterkopf, dies klappt bei mir meistens aber eh nicht aufgrund von zuvor ungünstigem Wetter oder in der Firma kursierenden Viren bzw. zu verteilender Arbeit.
Etwas hoffnungsvoller bin ich am 03.06. eventuell Bellamartha
zu treffen.
Die lange dunkle Zeit zuvor überbrücke ich , inspiriert von den tollen Blogs hier
vermutlich mit diversen Ausdauerchallenges wie Liegestützen, Badewanne
, MTB-Touren, Kniebeugen(wie es neuerdings heißt, kann nur die Jugend erklären) usw.
Allen einen verträumten Sonntag.
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) und Badewannenstileinheiten aufgerundet, als Grundlage Taubertal100,
meinen zukünftigen superbequemen Ruhesessel aussuchen, die Jugend war ebenfalls höchst erfolgreich und gestern morgen durfte ich in der Zeitung einen großflächigen "Mutmachartikel" über einen 52-jährigen lesen, der trotz oder dank MS heuer 2 Langdistanzen absolvierte.
