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Alt 21.10.2018, 18:14   #25
Angliru
Szenekenner
 
Registriert seit: 11.07.2017
Beiträge: 497
Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
ich versuche es mir zu merken.
Werde es aber sicherlich Gott sei dank bis zum nächsten Wettkampf wieder vergessen haben.



Ich kann mich täuschen, ich kann mich allerdings, ohne nachzusehen, erinnern daß ich schrub daß ich an die Bremse gehe sobald da Bedarf besteht. Da wäre Verkehr so ein Stichwort.
Zum Thema aussteuern, kann ich dir sagen daß ich das TT besser augesteuert bekommen habe als z.B. ein Franzose beim Embrunman 2015 der direkt vor mir fast über die Mauer gefahren ist in einer Abfahrt bei km 150.
Ich habe ja nicht geschrieben, daß ich ohne aus dem Auflieger zu gehen alle Abfahrten von A-Z runterknalle. Nur der größte Teil der Abfahrten geht bei mir easy.
Wenn Du das auch nicht kannst ist das Dein Problem nicht meines.
An der Position scheint es mir jedenfalls nicht zu liegen.
Ich bevorzuge das Oberrohr und noch weitere spaßige Positionen. Und ja ich kann es auch auf dem Aufleger , nur ist die Position für richtige Abfahrten Quatsch. Die Verzögerung und Veränderung der Position um die Bremsgriffe zu erreichen kostet Zeit und dies vrrkürzt den Weg oder du bremst halt eher, was wiederum zu Zeitverlusten führt. Also nicht effektiv. Es gibt lange gerade Abfahrten, wo man es macht, aber wenige iim Hochgebirge, mehr in hügligen Gegenden. Unabhängig davon, ist der TE kein sicher Abfahrer und sollte es definitiv nicht probieren.
Angliru ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2018, 19:35   #26
tandem65
Szenekenner
 
Benutzerbild von tandem65
 
Registriert seit: 21.08.2010
Ort: 69493 Hirschberg
Beiträge: 9.216
Zitat:
Zitat von Angliru Beitrag anzeigen
Ich bevorzuge das Oberrohr und noch weitere spaßige Positionen. Und ja ich kann es auch auf dem Aufleger , nur ist die Position für richtige Abfahrten Quatsch. Die Verzögerung und Veränderung der Position um die Bremsgriffe zu erreichen kostet Zeit und dies vrrkürzt den Weg oder du bremst halt eher, was wiederum zu Zeitverlusten führt. Also nicht effektiv. Es gibt lange gerade Abfahrten, wo man es macht, aber wenige iim Hochgebirge, mehr in hügligen Gegenden. Unabhängig davon, ist der TE kein sicher Abfahrer und sollte es definitiv nicht probieren.
Du merkst schon das ich in der Zeit die ich umgreife nicht bremse oder!?
Daher bremse ich auch nicht früher und es kostet dementsprechend keine Zeit.
Was am TT Zeit kostet beim bremsen sind tatsächlich die meistens nicht so gut auf die Bremskörper abgestimmten Bremsgriffe. Da bin ich tatsächlich auch mit dem TT vorsichtiger als mit dem Rennrad. Trotzdem bin ich mit dem TT in Summe deutlich schneller auch Bergab unterwegs.
Gehört der Col D'Izoard zum Hochgebirge?
Wie kommt es das ich trotz schwachsinniger Position dort Bergab an Mitstreitern vorbeifliege ohne das mein Rad unbeherrschbar ist?
Wir sind aber dank Dir weit weg von der Frage warum mein Rad mit mir darauf in einer anscheinend ähnlichen Postion wie die des TEs absolut ruhig fährt obwohl das ja nach Sybenwurz und Dir gar nicht gehen kann.
Also wie lautet die Antwort auf die gestellte Frage. Die nicht gestellte haben wir ja nun halbwegs geklärt.
Der TE hat übrigens auch nicht die Frage gestellt ob er das machen soll oder nicht. Ich habe auch gar nicht behauptet das er es machen sollte. Ich habe lediglich Sybenwurz und Deinen Einwand gekontert daß es in einer vermeintlich ähnlichen Sitzposition wie der des TE nicht geht flott und unbeschwert Berge runterzukommen.
__________________
PB
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tandem65 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2018, 19:50   #27
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
@TE:

hab heute beim Bergabfahren mal darauf geachtet. Ich sitze ziemlich weit hinten auf dem Sattel. Arme und Oberkörper angespannt aber nicht steif. Hände mittelfest am Lenker. Da Oberlenker Bremsgriffe oder Unterlenker.

So fang mal mit dieser genialen Beschreibung was an.
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Alt 22.10.2018, 10:03   #28
felixb
Szenekenner
 
Benutzerbild von felixb
 
Registriert seit: 26.02.2015
Ort: OWL
Beiträge: 1.121
Also ich fahre am TT nur noch Doppelnasen-Sättel / split-nose.
Da sitze ich phasenweise auch sehr, sehr weit vorne drauf.

Für richtig schnell Abfahrten, ggf. auch mit Rollanteilen ü 65km/h gehe ich meistens schon mal gerne weiter hinten auf den Sattel, das erhöht vielleicht nicht generell die Kontrolle, aber es hilft über Unebenheiten sicherer drüber zu kommen.

Was mich wundert ist, dass es mit dem P3 und P5 ebenso ist. Ich fahre ziemlich viel mit meinem P2, auch besagte Hügelabfahrten mit 65-70. Ich habe da noch nie Probleme festgestellt.

Der Tipp zum Steuersatz justieren oder nachprüfen kam ja schon. Da würde ich mal ansetzen.
Ich kenne ekliges Windverhalten bisher nur von einem 88mm hohen Carbonvorderrad / Slow Build, das fährt sich im P2 und vermutlich auch P3 einigermaßen widerlich ab ~ über 15km/h wind, also kaum Wind. Abfahrten waren damit aber auch kein Problem.
Außerdem scheinst du ja schon andere Laufräder versucht zu haben.

Jetzt fahre ich allerdings nicht nur mit einem Beckenknochen auf einem normalen Sattel. Meiner Meinung nach ist so eine Kasteiung heutzutage nicht mehr nötig bzw. es gibt eben Alternativen. Wenn man damit klarkommt, klar warum was ändern. Aber je höher die Geschwindigkeit, umso mehr braucht man stabile Widerlager.
Obs daran liegt, keine Ahnung. Falls es mal wieder flattert einfach mal weiter nach hinten rutschen & möglichst flächig sitzen / Kontakt haben.
felixb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.10.2018, 22:43   #29
snailfish
Szenekenner
 
Registriert seit: 11.02.2012
Beiträge: 828
Zitat:
Zitat von TakeItEasy Beitrag anzeigen
Hallo,

ich hätte da mal ein Problem und hoffe, dass mir jemand einen Tipp hat

Also, die Sache ist folgende: Moderat schnelles Bergabfahren führt zu Flattern des Vorderrads. Die Geschwindigkeit liegt dann bei so ca. 40-45 km/h und das Flattern ist ein Zittern des Vorderrads - es bewegt sich immer ganz plötzlich auftretend nach rechts, dann nach links und schaukelt sich so auf. Da bekommt man sofort Angst, weil man denkt, dass man die Kontrolle verliert.

Das Phänomen tritt nur beim bergab fahren auf und auch nur, wenn es windig ist. Fahr ich in der Ebene mit Druck auf Pedal Richtung 40-45km/h ist alles kein Problem. Auch das Fahren im Wind ist für mich problemlos. Bin mit 71 kg bei 1,80m auch kein Floh.

Meine Beobachtung: Es muss damit zu tun haben, dass beim Bergabfahren keine Körperspannung und/oder bestimmte Kräfte im Rad nicht stabilisierend wirken, die sonst beim Druck auf der Kette aktiv sind.

...
Guck mal hier:

http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=32789

Dieser alte Thread ist von mir und ich hatte damals exakt die gleichen Probleme wie Du - Lösung gab es vorerst keine...

Auf dem Bild sieht Du ein etwas improvisiertes Cockpit, welches ich etwas später auf ein echtes TT Setup umgebaut hatte. Die Maßnahmen waren im Wesentlichen:

1. Kürzen der Gabel
2. Entfernen aller Spacer bis auf 1x15mm unten (Carbon)
3. Montage Aerobar inkl. Auflieger bei gleichem Vorbau


Nun - das Problem war damit schlagartig weg - ich meine wirklich sofort bei der nächsten Ausfahrt!

Da der Steuersatz auch vorher schon geprüft wurde, schließe ich auf das Konstrukt aus langer Gabel und der Unmenge an Spacer als Ursache.
Der Lenker selbst hatte nichts damit zu tun - denn manchmal baue ich auch zurück und das Problem ist nie wieder aufgetaucht

Also falls nicht bereits geschehen - probier in dem Bereich mal ein paar Änderungen.

LG
snailfish ist offline   Mit Zitat antworten
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