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Alt 01.09.2017, 19:17   #1
Petermeter
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 23.08.2017
Beiträge: 10
Optimale Trainignsmenge ermitteln

Hallo zusammen,

als Anfänger habe ich die Frage; wie viel trainiere ich am besten um mich nicht zu überfordern aber trotzdem Fortschritte zu machen?

Zu mir:

Ich bin kein absoluter Neuling und sportlich.

Bevor ich dieses Jahr den Triathlon für mich entdeckt habe, war ich 3x die Woche beim Boxen und 2x im Krafttraining.

Meine bisherigen Wettkämpfe waren ein 25Km Alblauf letzten Oktober, ein VD-Cross-Triathlon im Mai, ein VD-Triathlon im Juni und anschließend danach (eine Woche später) ein 10Km Obstacle Run. Auf den letzten zwei Events habe ich mich übernommen, beim Triathlon noch leichte beschwerden im Magenbereich und nach Obstacle Run starke Magenschmerzen gepaart mit Übelkeit. Nach dem OR musste ich 1h Stunde hinlegen bis die Schmerzen sich leicht gelindert haben. Die Woche danach war mir auch gelegentlich sehr Übel, gespien habe ich aber nicht. (Der Arzt hat mir auch bestätigt, dass ich mich übernommen habe)

Daher die Frage: Wie trainiere ich richtig, dass so etwas nicht nochmal passiert/Wie (viel) sollte ich momentan trainieren und wie steigere ich mein Training.

Vielen Dank im Voraus!

PS: Hat von euch schon jemand die Erfahrung mit den Magenschmerzen gemacht und wie seid Ihr damit umgegangen?
Petermeter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.09.2017, 19:24   #2
schnodo
Szenekenner
 
Benutzerbild von schnodo
 
Registriert seit: 28.10.2011
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8.970
Servus!

Zitat:
Zitat von Petermeter Beitrag anzeigen
Daher die Frage: Wie trainiere ich richtig, dass so etwas nicht nochmal passiert/Wie (viel) sollte ich momentan trainieren und wie steigere ich mein Training.
Ist die Frage nicht eher, wie Du Dein Rennen gestalten solltest, damit Du Dich nicht komplett abschießt?
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schnodo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.09.2017, 19:38   #3
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Ich glaube die Frage wird dir hier keiner vernuenftig beantworten koennen. Wie denn auch, keiner kennt dein Training, die Intensitaet deine Regenerationsfaehigkeit usw.

Der eine kann von Beginn an 8-10 h trainieren, der andere ist nach 4-6 kaputt.
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.09.2017, 19:39   #4
Petermeter
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 23.08.2017
Beiträge: 10
Bei den letzten Zwei Events hatte ich die Aussicht auf ein Treppchen Beim Triathlon warens nur 4 (mit mir) in meiner AK, und beim Obstacle Run bin ich erfolgreich erster in meiner AK geworden. Du hast schon recht, beide Events waren sehr am Limit, besonder der Obstacle Run.

Aber wie hast Du angefangen zu trainieren, hast du dir einen Plan erstellen lassen oder einen aus dem Internet genommen? (Oder die anderen User)

Da ich sehr gerne, sehr viel mache, würde ich gern wissen was zu viel/wenig ist.
Petermeter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.09.2017, 19:45   #5
LidlRacer
Szenekenner
 
Benutzerbild von LidlRacer
 
Registriert seit: 01.02.2008
Beiträge: 18.651
Hm, starke Magenschmerzen scheinen mir jetzt nicht typisch für Triathlon- oder Laufwettkämpfe bzw. -Training. Habe zwar selbst einen etwas empfindlichen Magen, aber niemals Schmerzen.
Vielleicht müsste man erst mal genauer feststellen, was da los ist.
LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.09.2017, 19:48   #6
Petermeter
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 23.08.2017
Beiträge: 10
Zitat:
Zitat von Necon Beitrag anzeigen
Ich glaube die Frage wird dir hier keiner vernuenftig beantworten koennen. Wie denn auch, keiner kennt dein Training, die Intensitaet deine Regenerationsfaehigkeit usw.

Der eine kann von Beginn an 8-10 h trainieren, der andere ist nach 4-6 kaputt.
Klar, jeder tickt anders. Hilft dabei eine Puls-Uhr oder muss man sich da einfach herrantasten und auf den Körper hören?
Petermeter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.09.2017, 19:54   #7
Petermeter
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 23.08.2017
Beiträge: 10
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Hm, starke Magenschmerzen scheinen mir jetzt nicht typisch für Triathlon- oder Laufwettkämpfe bzw. -Training. Habe zwar selbst einen etwas empfindlichen Magen, aber niemals Schmerzen.
Vielleicht müsste man erst mal genauer feststellen, was da los ist.
Der Arzt hatte gemeint, es käme davon, dass das Blut währen der Belastung vorwiegend in die Beine gepumpt wird. Wo es halt momanten am meisten benötigt wird und nach dem Wettkampf der Magen überlastet wäre, da jetzt das Blut wieder dorthin gempumpt wird.
Petermeter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.09.2017, 19:57   #8
schnodo
Szenekenner
 
Benutzerbild von schnodo
 
Registriert seit: 28.10.2011
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8.970
Zitat:
Zitat von Petermeter Beitrag anzeigen
Aber wie hast Du angefangen zu trainieren, hast du dir einen Plan erstellen lassen oder einen aus dem Internet genommen? (Oder die anderen User)
Ich habe mir einen Plan aus einem einschlägigen Buch genommen, der in etwa meinem Leistungsvermögen entsprach und dann so gut es eben ging danach trainiert. Ich war allerdings auch nie besonders ambitioniert.

Bei meinem ersten Marathon war ich Drittletzter - da habe ich allerdings auch alle Fehler gemacht, die man sich so vorstellen kann: Krank, komplett unvernünftige Zielzeit gesetzt und auf die dann auch noch überpaced. Eigentlich bin ich stolz drauf, dass ich mich überhaupt auf die zweite Runde begeben habe. Ich war nach 10 km schon komplett am Ende. Auf jeden Fall habe ich da in etwas über 5 Stunden sehr viel gelernt.

Später habe ich mir eine zeitlang Pläne schreiben lassen und das hat gut funktioniert, war mir allerdings auf Dauer doch zu stressig. Das muss man wollen und ich bin eher der Typ, den auch einer Wandertag nicht plagt, solange ich die Lust nicht verliere.

Pulsmessung schadet sicher nicht aber für den Anfang reicht eine Uhr, auch wenn Du natürlich hier in einem Materialschlacht-Forum gelandet bist und ich vermutlich gleich Dresche kriege.
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