gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Trainingslager
Südbaden
Triathlon Trainingslager Südbaden
Keine Flugreise
Deutschlands wärmste Gegend
Kilometer sammeln vor den Wettkämpfen
Traumhafte Trainingsstrecken
Training auf dem eigenen Rad
25.05.-02.06.2024
EUR 390,-
Bewertung Pacing, W' - Fragen und Beispiele - Seite 29 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Zurück   triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum > Training > Radfahren
Registrieren Benutzerliste Suchen Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 28.09.2016, 18:27   #225
bas2205
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.03.2016
Beiträge: 174
Respekt @deirflu! Das war ja schon recht zuegig fuer "Restform"...

Hab dir mal auf Strava ne Anfrage gestellt; Wenn ich deine Statur richtig mitbekommen habe (86kg@202cm), sind wir ganz ähnlich gebaut!
bas2205 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.09.2016, 19:11   #226
deirflu
Szenekenner
 
Benutzerbild von deirflu
 
Registriert seit: 31.08.2011
Beiträge: 2.510
Zitat:
Zitat von bas2205 Beitrag anzeigen
Respekt @deirflu! Das war ja schon recht zuegig fuer "Restform"...

Hab dir mal auf Strava ne Anfrage gestellt; Wenn ich deine Statur richtig mitbekommen habe (86kg@202cm), sind wir ganz ähnlich gebaut!
Danke,

ja so im Bereich 85-88kg, je nachdem halt.

Beim losfahren hatte ich z.B. 87,5kg, hab vorher noch gegessen und getrunken. Und danach 85,5kg. Man kann davon ausgehen das es in erster Linie Wasser ist was da fehlt, was auch wieder zeigt das es halt grenzwertig wenig an Verpflegung war.
deirflu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.09.2016, 19:49   #227
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von niksfiadi Beitrag anzeigen
Im Zuge meiner OP gabs auch ein Blutbild;
Hämatokrit ist mit 42,3% am unteren Ende des Referenzbereichs.
... und ein Wert in diesem Bereich ist ja bei einem sehr gut trainierten Ausdauersportler auch zu erwarten.
Halt komisch ... aber lassen wir das.
1996 hatte ich meinen ersten größeren körperlichen Einbruch:
Hämatokrit: 29,9 ... :-) ;-)
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.09.2016, 20:35   #228
niksfiadi
Szenekenner
 
Benutzerbild von niksfiadi
 
Registriert seit: 11.06.2010
Beiträge: 4.126
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
... und ein Wert in diesem Bereich ist ja bei einem sehr gut trainierten Ausdauersportler auch zu erwarten.
Halt komisch ... aber lassen wir das.
1996 hatte ich meinen ersten größeren körperlichen Einbruch:
Hämatokrit: 29,9 ... :-) ;-)
Ich kenn mich net so aus - hab einfach ein bisserl recherchiert und festgestellt, dass der Bereich ganz normal ist, also eher im unteren Bereich angesiedelt. Die Sünder haben dann ja über 50 oder halt 49,9...

ja, 29,9 scheint dann sehr wenig zu sein? Wie fühlt sich das an?

Bzgl. meines Körperbaus bin ich beim Lesen deines Posts fast etwas erötet

Lustigerweise nehm ich meinen Körper selbst nicht so wahr und mich schrecken dann oft die Bilder. Aber ja: Ich hab viele Sportarten hinter mir und war überall gut, aber nirgends wirklich. Sogar im Gerätturnen, Bodenturnen oder Eiskunstlauf. Tanz und Ballsportarten mag ich nicht so, aber wenn es irgendwo ein Turnier in Fußball, Handball oder Volleyball zu spielen gab und es fehlte ein Mann, wurde ich gerne gefragt. Heute lehne ich wegen des sinnlosen Verletzungsrisikos kategorisch ab. Im Grunde wrsl gute Vorraussetzungen für einen Sportlehrer...

Nik

Dank dir
__________________
Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
niksfiadi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.09.2016, 21:03   #229
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von niksfiadi Beitrag anzeigen
Ich kenn mich net so aus - hab einfach ein bisserl recherchiert und festgestellt, dass der Bereich ganz normal ist, also eher im unteren Bereich angesiedelt. Die Sünder haben dann ja über 50 oder halt 49,9...
Heute dürften sie das noch wesentlich besser im Griff haben und die Werte sind womöglich trotz hochgradiger Manipulationen in vielen Bereichen unauffällig.
Mit dem Epo-Missbrauch das muss ja echt sehr heftig begonnen haben.
In den 1990ern bzw. Ende der 1980er haben sich Fälle gehäuft, wo hochausdauertrainierte, junge Menschen im Training oder danach verstorben sind.
Da haben halt wohl einige so einfach für sich sozusagen experimentiert.
Heutzutage würde ich davon ausgehen, dass ein Sportler mit dem ein Haufen Geld zu verdienen ist bzw. der auch selbst ein Haufen Geld verdient, so präpariert wird, dass es zum einen sehr schwer nachzuweißen ist und zum anderen nicht ganz so gefährlich.

Zitat:
ja, 29,9 scheint dann sehr wenig zu sein? Wie fühlt sich das an?
Erstaunlicherweise kam das wie aus heiterem Himmel.
Außerdem war es in einer Phase, in der ich über Monate für meine Verhältnisse nicht so viel trainiert habe (reines Lauftraining) und kurz zuvor hatte ich sogar das Gefühl besonders gut in Form zu sein und habe mit dem Gedanken gespielt einen Marathon zu laufen.
Dann von einem Tag auf den anderen erst erhebliche Probleme einen Fünferschnitt zu laufen.
Ein paar Tage habe ich es dann mit Gewalt gemacht.
War kein guter Einfall.
Schlafstörungen, Krämpfe, Wassereinlagerungen in den Beinen nach längerem Sitzen.
Dann bin ich halt doch zum Arzt und der machte ein großes Blutbild und meinte danach, es wäre so ziemlich alles im Keller, was im Keller sein kann.
Die Ödeme dürften durch Proteinmangel im Blut verursacht worden sein, denn im Blut war ziemlich wenig Protein.
Die Immunzellen waren auch im Keller.
Die Ursache hat der Arzt nicht wirklich gefunden.
Seine Verdachtsdiagnose war:
"Katabole Phase nach Virusinfekt"
Von einem Infekt habe ich absolut nichts gespürt.
Dieser Einbruch hat mich so beeindruckt, dass ich in dem Jahr und auch im Folgejahr überhaupt kein Radtraining betrieben habe.
Der Einbruch war Ende April.
Anfang August bin ich 25 km in 1:36 h gelaufen.
Ähnliche Zeit wie ein Jahr zuvor, aber im Training fühlte ich mich längst noch nicht so wie in den Jahren zuvor.
Eigentlich habe ich das Gefühl seither nie mehr der Alte geworden zu sein, aber ich habe das Training auch zunehmend übertrieben danach und so ist es schwer zu beurteilen, warum das so ist.
Zitat:
Bzgl. meines Körperbaus bin ich beim Lesen deines Posts fast etwas erötet
In Aktion kommt halt alles noch einmal eine Spur drastischer herüber, wenn da ein Haufen Blut drin ist und auf Fotos wirkt man auch oft etwas anders als von Angesicht zu Angesicht betrachtet.
Als schmales, fast eher kleines Kerlchen faszinieren mich atlethisch gebaute Menschen.
Ruderer z.B. finde ich auch ziemlich cool (ich meine die schweren Jungs, obwohl die Leichtgewichtsruderer auch was an sich haben oder auch große athletische Skilangläufer).
Zitat:
Lustigerweise nehm ich meinen Körper selbst nicht so wahr und mich schrecken dann oft die Bilder. Aber ja: Ich hab viele Sportarten hinter mir und war überall gut, aber nirgends wirklich. Sogar im Gerätturnen, Bodenturnen oder Eiskunstlauf. Tanz und Ballsportarten mag ich nicht so, aber wenn es irgendwo ein Turnier in Fußball, Handball oder Volleyball zu spielen gab und es fehlte ein Mann, wurde ich gerne gefragt. Heute lehne ich wegen des sinnlosen Verletzungsrisikos kategorisch ab. Im Grunde wrsl gute Vorraussetzungen für einen Sportlehrer...
Ich habe mein ganzes Leben mich immer viel bewegt und auch viel Sport getrieben.
Früher gekickt auf der Straße bzw. dem Bolzplatz, später Hockey und auch viel alleine so für mich.
Wurde gewählt auf dem Boltzplatz oder in der Schule, haben sie mich gewählt nachdem etwa 2/3 aller verteilt waren.
Naja ... :-)

Geändert von ThomasG (28.09.2016 um 21:12 Uhr).
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2016, 06:47   #230
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Über Jahrzehnte galt aber, dass gute Zeitfahrer (in der Ebene) relativ groß und schwer sind.
Als es noch das 100-km-Mannschaftszeitfahren gab (Straßenvierer) waren das solche Kaliber:
180 cm groß oder größer und zumindest so knapp an die 80 Kilo (austrainiert selbstverständlich).
Wie ja der Captain bereits erwähnte, haben größere und schwere Fahrer einen Vorteil in der Ebene:
In Relation zur Masse haben sie einen geringeren Fahrwiderstand bei gegebenem Tempo (die Windangriffsfläche der Einheit Fahrer-Fahrrad ist relativ zum Körpergewicht geringer und damit der Windwiderstand).
Man kann das Messen und man fand das auch bestätigt (soweit ich weiß jedenfalls). Oft wird ja behautet kleine, leichte Bergfahrer hätten bergauf einen (großen) Vorteil:
Sehe ich auch nicht unbedingt so:
Das Radgewicht ist bei einem leichten Fahrer prozentual dazu höher.
Er muss also eigentlich sogar relativ mehr leisten bei gleichem Tempo bergauf.
Die schweren Jungs provitieren einfach aber nicht mehr von der relativ geringeren Windangriffsfläche.
Eben habe ich gerade einen Artikel im Netz entdeckt, der sich mit den Fahrwiderständen in Abhängigkeit vom Körpergewicht des Fahrers beschäftigt.
Ich habe ihn selber noch nicht gelesen, aber auf den ersten Blick schaut das für mich so aus, als wäre das ein sehr lesenswerter Artikel.
Voila -> https://www.uni-muenster.de/imperia/...e_und_wind.pdf
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.09.2016, 07:59   #231
bergflohtri
Szenekenner
 
Benutzerbild von bergflohtri
 
Registriert seit: 31.01.2014
Ort: Wien
Beiträge: 1.621
Hallo - ich war auch beim King of the Lake dabei. Mit den Leistungen von deirflu kann ich mich nicht vergleichen, und bin nur im guten Mittelfeld gelandet.
Mich würden Eure Meinungen zu meinem Pacing interessieren, oder wo ich nächstes Jahr vielleicht was besser machen kann, denn im Ziel bin ich zwar fast sekundengenau mit meiner Vorgabezeit reingekommen, hatte aber überhaupt nicht das Gefühl mich komplett ausgepowert zu haben. In einzelnen Bereichen der Strecke wär sicher mehr möglich gewesen.
Das Pacing hatte ich so angelegt: langsam und mit 95 % der FTB starten, dann bei den Anstiegen bis max 10% über die FTB gehen, oben auf den Kulminationspunkten in die Abfahrten beschleunigen und in den Abfahrten wieder etwas rausnehmen um Kraft zu sparen.
Meine FTB aus einem Leistungstest ist bei 269 Watt und Maximalpuls 190.
In der Vorbereitung zum Kotl auf dem Zeitfahrrad habe ich die FTB wegen der für die Leistungsentfaltung ungünstigen Sitzposition niediger mit 250 Watt angesetzt.
Gefühlmäßig hatte ich im 1. Streckenteil ein hohes Belastungsgefühl (war also sicher kein Fehler langsamser zu starten). Erst im zweiten Drittel bin ich in einen guten Rythmus gekommen, und der 3. Teil fühlte sich optimal an - hab hier zwar schwer geatmet und die Herzfrequenz war konstant bei 180, ich konnte in den kleinen Anstiegen aber noch ohne Probleme in die Leistungsspitzen gehen und hatte fast überhaupt kein Belastungsgefühl.
Wenn ich nächstes Jahr in die Strecke mehr Leistung investieren möchte - was würdet ihr mir empfehlen - ist es besser in den Abfahrten weniger rauszunehmen oder wär es besser die Durchschnittsleistung etwas anzuheben, oder in den Anstiegen noch mehr zu überziehen? - Die Aerodynamik ist glaube ich ganz gut, und ich kam in den Abfahrten auch ohne viel Leistung aufzuwenden auf Tempospitzen von 60km/h. Meine Durchschnittsleistung im Bewerb war 234 Watt - die Abfahrten mit einberechnet (NP wertet die SRM-Win-Software leider nicht aus).
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg kotl 2016.jpg (48,1 KB, 49x aufgerufen)

Geändert von bergflohtri (30.09.2016 um 08:13 Uhr).
bergflohtri ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.09.2016, 08:06   #232
niksfiadi
Szenekenner
 
Benutzerbild von niksfiadi
 
Registriert seit: 11.06.2010
Beiträge: 4.126
Zitat:
Zitat von bergflohtri Beitrag anzeigen
Hallo - ich war auch beim King of the Lake dabei. Mit den Leistungen von deirflu kann ich mich nicht vergleichen, und bin nur im guten Mittelfeld gelandet.
Mich würden Eure Meinungen zu meinem Pacing interessieren, oder wo ich nächstes Jahr vielleicht was besser machen kann, denn im Ziel bin ich zwar fast sekundengenau mit meiner Vorgabezeit reingekommen, hatte aber überhaupt nicht das Gefühl mich komplett ausgepowert zu haben. In einzelnen Bereichen der Strecke wär sicher mehr möglich gewesen.
Das Pacing hatte ich so angelegt: langsam und mit 95 % der FTB starten, dann bei den Anstiegen bis max 10% über die FTB gehen, oben auf den Kulminationspunkten in die Abfahrten beschleunigen und in den Abfahrten wieder etwas rausnehmen um Kraft zu sparen.
Meine FTB aus einem Leistungstest ist bei 269 Watt und Maximalpuls 190.
In der Vorbereitung zum Kotl auf dem Zeitfahrrad habe ich die FTB wegen der für die Leistungsentfaltung ungünstigen Sitzposition niediger mit 250 Watt angesetzt.
Gefühlmäßig hatte ich im 1. Streckenteil ein hohes Belastungsgefühl (war also sicher kein Fehler langsamser zu starten). Erst im zweiten Drittel bin ich in einen guten Rythmus gekommen, und der 3. Teil fühlte sich optimal an - hab hier zwar schwer geatmet und die Herzfrequenz war konstant bei 180, ich konnte in den kleinen Anstiegen aber noch ohne Probleme in die Leistungsspitzen gehen und hatte fast überhaupt kein Belastungsgefühl.
Wenn ich nächstes Jahr in die Strecke mehr Leistung investieren möchte - was würdet ihr mir empfehlen - ist es besser in den Abfahrten weniger rauszunehmen oder wär es besser die Durchschnittsleistung etwas anzuheben, oder in den Anstiegen noch mehr zu überziehen?
Servus. Also auf den Bildchen erkennt man sehr wenig. Das ist immer schwierig, weil Arne keine vernünftigen Auflösungen zulässt. Evtl. in ein anderes repository laden und von dort hier verlinken.

Dein Pacing klingt grundsätzlich vernünftig. Das war auch mein Plan. Folgend deinem Usernamen bist du ein leichter Athlet und somit ist klar, dass dir die 2. Hälfte leichter fällt und das Profil dir mehr entgegenkommt.

Deine Schilderung, dass erst gegen Ende des Bewerbs die Leistung leichter fiel, deutet evtl. darauf hin, dass du in den Tagen zuvor etwas zuviel rausgenommen hast und am Start nicht leistungsbereit warst.

Aber das ist natürlich nur eine Spekulation.

Lg Nik
__________________
Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
niksfiadi ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:48 Uhr.

Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne Dyck
Wettkampfpacing Rad
Nächste Termine
Anzeige:

triathlon-szene.de

Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Forum

Social

Forum
Forum heute
Youtube
facebook
Instagram

Coaching

Individuelles Coaching
Trainingspläne
Gemeinsam zwiften

Trainingslager

Trainingslager Mallorca
Trainingslager Deutschland
Radtage Südbaden
Alle Camps

Events

Gemeinsamer Trainingstag
Gemeinsames Zeitfahrtraining
Trainingswochenende Freiburg
Trainingswochenende München
Zeitfahren Freiburg
Zwei-Seen-Tour München

TV-Sendung

Mediathek
Infos zur Sendung

Racewear

Trikot und Hose

Rechner

Trainingsbereiche und Wettkampftempo Rad
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Laufen
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Schwimmen
Profi-Pacing Langdistanz
Vorhersage erste Langdistanz
Altersrechner
Wettkampfpacing 100 km Lauf und Marathon
Wettkampfgetränk selbst mischen
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.