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Alt 16.08.2018, 22:15   #521
Mauna Kea
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Beiträge: 823
Trainingstechnisch gibt es keine großen Geheimnisse. Die Sachen, die uns nicht erzählt werden spielen sich eher im verborgenen ab, Stichwort "Weihnachtsmann".

Geändert von Mauna Kea (17.08.2018 um 07:18 Uhr).
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Alt 17.08.2018, 09:05   #522
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
...
Die 22 Wochenstunden Training von Sanders sind eher ein Witz ;-)!
Das bringen unzählige Amateure ;-)! .
unzählige Amateure? bist du sicher?

Ich kenne keinen Amateur im Triathlon, der 20km pro Woche (und mehr) schwimmt, wie es unter Profis absolut üblich ist. Die meisten Amateure verbringen nichtmal 10km pro Woche im Wasser. Mit den Umfängen sowie der Qualität bei den Laufeinheiten schaut es oft ähnlich aus.

Darüberhinaus muss man auch mal sehen, was z.B. in den Monaten Oktober bis Februar passiert. Gerade in dieser Jahreszeit bzw. generell in der Verteilung der Trainingszeit auf das ganze Kalenderjahr gibt es auch gigantische Unterschiede zwischen den meisten Amateuren und Profis.

Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
...
Wenn man mit meinetwegen der Hälfte an Training bei ziemlich hoher Intensiät so viel erreichen könnte oder gar mehr, dann würde es ein Teil ihm gleich tun.
Es gibt durchaus viele andere Triathlonprofis, die -sofern man sich primär die CTL-Werte ansieht- ähnlich trainieren wie Sanders: relativ hohe Intensität verteilt auf sehr viele eher kurze Einheiten, hoher Trainingsumfang im Bereich oberhalb der jeweiligen FTP-Leistung. Das ist eigentlich das vorherrschende Trainingskonszept bei vielen ITU-Triathleten und wenn man sich ansieht was viele dieser Athleten bei ihren gelegentlichen Ausflügen auf Mitteldistanzen zu leisten imstande sind, kann man auch nachvollziehen, dass nicht nur der klassische umfangsbetonte Weg zum Erfolg führt.

Was bei Sanders sicher anders ist als bei der oben erwähnten Vergleichsgruppe ist, dass er große Tele seines intensiven Trainings alleine und oft auch indoor absolviert, während im ITU-Bereich in den Traningsgruppen von Fillol, Sousa oder Turner tendenziell in (hochkarätiger) sportlicher Gesellschaft trainiert wird.
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Alt 17.08.2018, 20:28   #523
ThomasG
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Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Harald ich habe natürlich etwas übertrieben und meine diesbezüglichen Aussagen mit Smileys etwas abgeschwächt.
Was das Schwimmen angeht, habe ich den gleichen Eindruck:
Es wird denke ich von vielen Hobbytriathleten schon relativ stark vernachlässigt, wohl ganz besonders, wenn man das gesamte Trainingsjahr sich anschaut.
Schwimmtraining ist halt zeitlich relativ gesehen für die meisten wohl am anspruchsvollsten.
Erst muss man mal hinkommen, dann wird ja oft nach der Intervallmethode trainiert, so dass ziemlich viele Pausenzeiten anfallen und anschließend muss man wieder zurück und sich für den restlichen Tag so herrichten, dass man sich zeigen kann.

Ich glaube die Zeiten haben sich geändert.
Eigentlich müsste man die Distanzen verlängern, wenn man physiologisch auch heutzutage von den Athleten das abverlangen will, was man früher von ihnen abverlangt hat.
Das Material vor allem in Bezug auf das Radfahren hat dafür gesorgt, dass 180 km von heute nicht das gleiche sind wie 180 km vor 20 oder gar 30 Jahren.
Wenn meinetwegen heute 4:15 h so viel wert sind wie 4:30 h vor zwanzig Jahren, dann ist das mit einer Verkürzung der Belastungszeit und auch des Energieumsatzes verbunden.
Das hat dann auch Auswirkungen auf den Marathon danach.
Die Energiespeicher sind nicht so geleert wie das früher der Fall war.

Die Schwimmzeiten sind wohl auch nicht zuletzt durch verbesserte Ausrüstung besser geworden und auch hier kommt es zu einer Einsparung an Belastungszeit und einem geringerem Energieumsatz.
Ja und dann gibt es ja auch noch die Verpflegung.
Und wenn man da hört ein Böcherer ist in der Lage, was weiß ich wieviel Gramm Kohlenhydrate während der Belastung stündlich aufzunehmen (160 g glaube ich oder so) und früher waren es stündlich eher 60 bis 80 g, dann macht das auch viel aus bzw. kann viel ausmachen.

Ich glaube früher konnten weniger grundschnelle oder weniger begabte (z.B. in Bezug auf die relative maximale Sauerstoffaufnahme) erfolgreich sein, wenn sie sich eben der Langstrecke zugewandt haben.
Dort konnten sie mit Fleiß was erreichen.
Zäck, Dittrich und Aschmoneit haben sich denke ich nicht so wahnsinnig lang und intensiv darum bemüht im Kurztriathlonbereich sich ihre Grenzen anzunähern.
Bei Leuten wie Frodeno ist das doch ganz anders.
Der ist doch von unten wesentlich schneller als die genannten es je waren.
Selbst, wenn da alters- und trainingsbedingt doch ein gutes Stück davon verlorengeht, bleibt noch ein nicht unerhelblicher "Vorsprung".
Wer mal recht locker 3:00 oder 3:15 min/km laufen konnte für den ist halt ein Viererschnitt gefühlt ziemlich lahm.
Wer da halt bei vergleichbarer Belastung auf 3:30 oder 3:45 min/km gekommen ist, für den ist ein Viererschnitt schon mal ein ganz anderes "Brett".

In einem anderen Forum habe ich mal eine interessante These gehört:
In Zukunft werden auch im Langstreckenbereich vermehrt relativ schnellkräftige Athleten erfolgreich sein, meinte einer.
Leute, die sehr grundschnell sind und einen hohen Anteil haben an schnellzuckenden Muskelfasern, die enzymatisch relativ gut anpassungsfähig sind in Bezug auf aerobe Belastungen (FTO-Fasern).
Sie würden die Typen mit einem sehr hohen Anteil an langsamzuckenden Muskelfasern überholen, einfach weil die von unten einfach nicht die Basis haben und das auch nie erreichen können.
Ich denke da ist was dran und im Triathlon denke ich könnte es ganz ähnlich sein bzw. laufen.
Die schnelleren mit einem höheren Anteil an schnellkräftigen Fasern müssen einfach mehr einwerfen unterwegs bzw. sind halt nicht in der Lage den Fettstoffwechsel so gut zu trainieren, wie diejenigen mit vielen langsamen Fasern.
Ich würde wetten, die eine Gruppe tendiert fast automatisch und instinktiv zu umfangbetontem Training.
Die andere Gruppe mehr zu höheren Intensitäten.
Macht die eine Gruppe, was die andere tut im Training und umgekehrt, bekommt sie nicht das an Leistung heraus, was die andere dabei herausbekommt.

So wissenschaftlich scheint mir die Sportwissenschaft nicht zu sein.
Jahrzehntelang hat man sich mit was weiß ich wievielen Schwellenkonzepten beschäftigt und womöglich ist es einfach so, dass es da Glaubenssätze gibt, die einfach nicht oder kaum in Frage gestellt werden, denn wen man das tun würde, dann käme sofort die große Sinnfrage.
"There is no lactat threshold" hat mal einer einen Artikel überschrieben.
Ich denke, es wird nach wie vor sehr viel einfach nachgemacht.
Man versucht herauszubekommen, was die besonders erfolgreichen Athleten so anstellen im Training, was ihr Training charakterisiert und dann versuchen halt andere auch ihr Glück damit.
Es entstehen "Moden" und wenn halt immer mehr mit einer bestimmten Art von Training Erfolg haben, dann wird es für eine Weile sozusagen zum Selbstläufer.
Irgendwann kippt es dann wieder und man füllt alten Wein in neue Schläuche und nennt das alles in bisschen anders, so dass es so wirkt, als wäre es im Prinzip nicht schon dagewesen.

Geändert von ThomasG (17.08.2018 um 20:35 Uhr).
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.08.2018, 21:56   #524
Mauna Kea
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Beiträge: 823
Es war ja im training schon so gut wie alles schonmal da. Heutzutage hat man sicherlich mehr ahnung wie das mit der regeneration geht, also wie man das training struktuiert.

Da ich mich ziemlich gut mit crossfit und der wirkung auskenne, sehe ich evtl. Noch einen ganz neuen ansatz im vermehrten einsatz von krafttraining, bzw. gewichten. Aber halt nicht so wie bisher mit klassischem x mal 15 wdh sondern ehr in metconeinheiten, also derkombination mit kraftraining und ausdauerelementen. Aus meiner sicht ist da noch potential, da man sehr gezielt und zeitsparend trainieren kann. Hat aber bisher wohl noch niemand ernsthaft erforscht ( ausser mir )
Mauna Kea ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.08.2018, 22:00   #525
rundeer
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Beiträge: 1.958
Trainingsphilosophien gibt es viele. Aber es führen auch viele Wege nach Rom und jeder Athlet reagiert auf Reize auch unterschiedlich. Geheimnisse wird es aber heutzutage nicht mehr wirklich geben.
Häufig ist es sogar so, dass moderne Trainer von teilweise hohem Niveau an regem Austausch interessiert sind und ihre Erfahrungen ebenfalls teilen.

Die beiden typischen Manipulationsmassnahmen Umfang und Intensität wurden in der Geschichte schon häufig bis zum Exzess in die eine oder andere Seite gepusht und traf sich dann meist irgendwo in der Mittte.

Interessant finde ich die Geschichte vom polarisierten Training, welches oft mit Norwegen in Verbindung gebracht wird weil Seiler unter anderem Langläufer untersucht hat. Ironischerweise bringen momentan gerade norwegische Ausdauersportler enorme Leistungen, welche so gar nicht polarisiert trainieren. Die Wettkämpfe der Ingebrigtsen Brüder dauern meist um die dreieinhalb Minuten und trotzdem trainieren sie über das Jahr hinweg sehr viel an der Schwelle, also im häufig als ineffektiv bezeichneten Bereich.
Die ITU Gruppe um Blummenfelt trainiert ähnlich, mit viel Umfang im Mittelbereich.
(Für mich habe ich diese Zone ebenfalls als sehr gewinnbringend entdeckt)

Ich glaube nicht, dass Sanders da bewusst jemanden Täuscht. Klar hat er ein Image dem er auch gerecht werden will. Er scheint aber wirklich auf viel Intensität gut anzusprechen und diese auch zu vertragen.

Scheinbar kommt vor Mont Tremblat noch ein weiteres Video.

Mauna Kea: Es wird gemunkelt, dass sich Sanders in letzter Zeit so ziemlich pflanzlich ernährt hat.
rundeer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.08.2018, 22:27   #526
Mauna Kea
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Registriert seit: 11.11.2015
Beiträge: 823
Zitat:
Zitat von rundeer Beitrag anzeigen
Mauna Kea: Es wird gemunkelt, dass sich Sanders in letzter Zeit so ziemlich pflanzlich ernährt hat.
Ja, das wundert mich nicht. Der Mann ist nicht dumm und er wird merken das ihm das gut tut. Er könnte noch an seinem Omegaverhältnis arbeiten und mehr Wildkräuter und Gekeimtes essen.
Mauna Kea ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.08.2018, 22:29   #527
ThomasG
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Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Mit 70 Kilo oder gar darunter macht der Sanders alle platt!

Nachtrag: Bei Wikipedia werden ihm bei einer Größe von 1,78 m 70 Kilo zugeschrieben.
Ich habe mich da ein bisschen beeinflussen lassen, da ja manche eher von so Richtung 80 Kilo spekuliert haben.
Falls das stimmt in etwa mit den 70 Kilo, dann muss ich mich natürlich korrigieren und würde sagen:
Mit 65 Kilo macht Sanders alle platt!

Noch ein Nachtrag: Harald hat angemahnt, dass ein Rückgang der Muskelmasse sich negativ auf die Schwimmleistung auswirken kann, besonders wenn ein Athlet eher von der "Kraft" lebt als von der Technik, was man wohl für Sanders unterstellen kann, auch wenn er in Bezug auf die Technik große Fortschritte gemacht hat oder gemacht haben sollte.
Als Seiteneinsteiger, der erst sehr spät mit dem regelmäßigen Schwimmtraining beginnt ist einfach normalerweise in Bezug auf das Erlernen einer effektiven Schwimmtechnik nicht annähernd das drin, was eben drin ist, wenn man schon als Kind hier stark geschult worden ist.
Ich bin aber der Meinung (und da gehe ich von der Optik aus in erster Linie), dass Sanders relativ zu muskulös ist, was ihn wohl in erster Linie beim abschließenden Marathon schon bedeutend zum Nachteil gereichen dürfte.
Fotos und bewegte Bilder täuschen oft relatov gewaltig vor allem, wenn ein Mensch eine ziemlich geringen Fettanteil hat und so Muskeln eindrucksvoll hervortreten und voluminöser wirken auf Fotos und bewegten Bildern als in Realität von Angesicht zu Angecht betrachtet.
Ich schätze mal die meisten würden sich wundern, wie vergleichsweise schmal der Sanders real herüberkommt.
Gut - aber ich kenne auch Bilder (bewegte und unbewegt) von anderen Athleten und die sehen halt deutlich weniger muskulös aus oft.
Timo Bracht z.B. dürfte wie ein Hänfling wirken im Vergleich zu Sanders und der war ja mal verdammt stark.
Die 5 Kilo oder meinetwegen 4 müssen dann schon auch zu einem bedeutenden Teil Fettmasse beinhalten, denn da ist auch was drin im Vergleich zum austrainierten Bracht, Frodo oder erst recht dem Raelert (den älteren, erfolgreicheren meine ich in erster Linie).
Wobei manche vermutlich in Bezug auf den Fettanteil echt äußerst grenzwertig unterwegs waren bzw. sind und das dann auch ganz kräftig und auch nachhaltig schief gehen kann.
Lieber etwas von den absoluten Grenzen weg bleiben aus Sicherheitsgründen finde ich besser.
Das allerletzte Quäntchen bringt ja eh nur noch sehr wenig.
Es ist aber schon ein Unterschied, ob einer 12 % Fett hat oder ein anderer 6 %.
Wenn es dem mit 12 gelingt auf sagen wir mal 10 oder 8 Prozent zu kommen speziell für einen Jahreshöhepunkt (z.B. dem Ironman) danach aber die Zügel rasch wieder lockert diesbezüglich, dann dürfte das leistungsmäßig schon helfen.
Und ganz vorne ist es sehr eng.
Dann ist evt. statt Platz 3 oder 5 der 1. Platz drin.

Geändert von ThomasG (18.08.2018 um 06:36 Uhr).
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.08.2018, 22:57   #528
ph1l
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.04.2013
Beiträge: 957
Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen was er da in Mont Tremblant macht.

Spontan fällt mir nur Andi Raelert ein der dort mal das Kona Ticket gelöst hat und dann hinter Frodeno noch zweiter wurde. Er ist ja bereits qualifiziert und hat keinen Druck, aber in der Regel hängt die Belastung ja ne Weile drin, da er normalerweise recht clever plant und trainiert gehe ich mal davon aus das er das nicht grundlos macht.
ph1l ist offline   Mit Zitat antworten
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