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Alt 08.10.2018, 00:11   #9
fastrainer
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.10.2008
Beiträge: 354
Danke für die zahlreichen Tipps, zumindest habe ich jetzt eine Vorstellung.
fastrainer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.10.2018, 08:32   #10
werner
Szenekenner
 
Benutzerbild von werner
 
Registriert seit: 07.07.2007
Beiträge: 1.236
Gerade bei längeren Distanzen wird Rumpfstabilität wichtig, weil das häufige Sichten den unteren Rücken belastet.
Es wird auch vielfach empfohlen, im Meer mit höherer Frequenz zu schwimmen, weil die Zuglänge durch den Wellengang beinträchtigt ist.
werner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.10.2018, 08:56   #11
sabine-g
Szenekenner
 
Benutzerbild von sabine-g
 
Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 11.069
Zitat:
Zitat von fastrainer Beitrag anzeigen
@ sabine
Symbiose mit Welle klingt gut, aber wie machst du das, worauf achtest du ?
Zitat:
Zitat von werner Beitrag anzeigen
Gerade bei längeren Distanzen wird Rumpfstabilität wichtig, weil das häufige Sichten den unteren Rücken belastet.
Es wird auch vielfach empfohlen, im Meer mit höherer Frequenz zu schwimmen, weil die Zuglänge durch den Wellengang beinträchtigt ist.
ich schwimme im Meer mit teils deutlich niedriger Frequenz gerade wegen der Wellen.
Ich versuche die Welle abzugleiten und im Wellental zu atmen.
Oben kümmere ich mich um die Orientierung.
Als Linksatmer hat insbesondere der rechte Arm eine längere Gleitphase.
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.10.2018, 15:16   #12
Körbel
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von sabine-g Beitrag anzeigen
...Linksatmer......
Geht atmen bei dir nur zu einer Seite, machst du keine Wechselatmung?
  Mit Zitat antworten
Alt 08.10.2018, 16:22   #13
sabine-g
Szenekenner
 
Benutzerbild von sabine-g
 
Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 11.069
Zitat:
Zitat von Körbel Beitrag anzeigen
Geht atmen bei dir nur zu einer Seite
leider
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.10.2018, 16:55   #14
Körbel
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von sabine-g Beitrag anzeigen
leider
Und warum änderst du das nicht?

Habe auch lange Zeit nur einseitig geatmet, aber diese einseitige Halsmuskelbeanspruchung ist nicht gut.
Seitdem ich beidseitig atme, gehen auch richtig lange Sachen ohne Probleme.

Jetzt im Winter wäre doch die beste Zeit dafür um daran zu arbeiten.
Deine HWS würde es dir danken.
  Mit Zitat antworten
Alt 08.10.2018, 16:56   #15
Matthias75
Szenekenner
 
Benutzerbild von Matthias75
 
Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.130
Wurde ja schon fast alles gesagt, trotzdem nochmal mein Senf dazu:

Wie du schon gelesen hast, sagt der eine kürzere Armzüge, der andere längere, und das Seltsame ist: Beide haben recht

Es kommt eben immer darauf an. Von wo die Wellen kommen, wie groß sie sind etc..

Wenn die Wellen von hinten kommen, kann man versuchen etwas mit der Welle mitzusurfen. Vor allem in Strandnähe genial, wenn‘s mal richtig klappt. Da hast du das Gefühl, du wirst angeschoben und hast gleich mal 20-30m ohne Armzug hinter dich gebracht. . Wenn die Welle unter dir durchrollt, schwimmst du dagegen gewissermaßen etwas bergauf. Hier kann etwas mehr Krafteinsatz sinnvoll sein, um das Tempo zu halten. Oder du ruhst dich kurz aus, weil es sowieso nicht voran geht und wartest auf die nächste Welle, die dich wieder mitnimmt.

Wenn du gegen die Wellen schwimmst, geht‘s genauso, nur, dass du gegen die Welle versuchen solltest, mit höherer Frequenz und mehr Krafteinsatz zu schwimmen, sonst schiebt dich die Welle zurück.

Schwimmen gegen die brandung ist nochmal etwas speziellere. Da kann man auch mal versuchen oder der Welle durchzutauchen. Sollte man aber gut geübt haben. Und man sollte wissen, wie tief das Wasser ist, sonst zieht man eine Furche durch den Sand

Bei niedrigen Wellen (20-30cm) kann es sinnvoll sein, die Frequenz so anzupassen, dass du z.B. immer im Wellental atmen kannst und die Welle sonst über dich drüber rollt Bei höheren Wellen kann es sinnvoll sein, zur Orientierung auf der Welle zu atmen.

Wenn die Wellen schräg und/oder unregelmäßig kommen, ist es meistens besser, auf der wellenabgewandten Seite zu atmen, damit einen die Welle nicht beim Luftholen erwischt. Wer beidseitig Atmen kann, ist da schon im Vorteil. Es kann auch mal notwendig sein, schnell die Atemseite zu wechseln. Ist mir schon passiert, dass ich links eine Welle erwischt hab‘ und dann direkt rechts atmen musste.

Also einfach mal ausprobieren. Vielleicht gibt‘s ja bei dir in der Nähe ein Wellenbad, in dem du mal ein paar Sachen ausprobieren kannst. Ansonsten gilt: Im Training auch etwas mit dem Armzug, der Frequenz etc. spielen. Wer das im Training geübt hat und einen größeren technischen Spielraum hat (Zuglänge, Frequenz, Beinschlag kurzzeitig dazu), hat mehr Möglichkeiten, sich an die Bedingungen anzupassen.

M.
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.10.2018, 17:14   #16
sabine-g
Szenekenner
 
Benutzerbild von sabine-g
 
Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 11.069
Zitat:
Zitat von Körbel Beitrag anzeigen
Und warum änderst du das nicht?
ich seh da keinen Sinn mehr drin.
Schwimme mehr als schnell genug für meinen Aufwand.
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten
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