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Alt 21.02.2017, 10:09   #1
Gruenetasse
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.07.2016
Beiträge: 289
Entwicklung Puls - was läuft falsch?

Hallo zusammen,

seit etwa drei Jahren bin ich aktiver Läufer. Meine Bestzeiten haben sich kontinuierlich verbessert. Beispielsweise über 10Km von ner 41, über 39 und 38 bis zuletzt auf ner 37er Zeit.

Wöchentlich laufe ich zwischen 55 und 65 Kilometer. Gute Erfahrungen habe ich mit regelmäßigen langen Läufen (ca. 70-75% MaxHf) und Tempodauerläufen (ca. 85%-90% MaxHf) gemacht. Grundsätzlich orientiere ich mich eher an der Trainingsphilosophie von Steffny.

Nun zu meiner Frage.

Obwohl sich meine 10Km Bestzeiten kontinuierlich in den letzten drei Jahren verbessert haben, stelle ich fest, dass mein Tempo im Grundlagentraining (z.B. beim langen Lauf, 70% MaxHf) immer bei etwa. 5:20/km steht. Hier stelle ich keine Verbesserung fest. Und das, obwohl meine Wettkampfzeiten sich regelmäßig verbessern.

Wo liegt der Fehler??? Oder sehe ich es falsch, dass sich bei einer Verbesserung der Grundlagenausdauer dass Tempo bei gleichbleibendem Herzschlag verbessern müsste?!

Über Expertentipps würde ich mich freuen.

Danke!
Gruenetasse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.02.2017, 10:38   #2
captain hook
 
Beiträge: n/a
Ich erinnere mich da an ein Thema wo Du von Problemen berichtetest, einen langen Lauf nach einem 10km TDL zu absolvieren, was mir ja auch schon etwas seltsam vorkam. Vielleicht liegt das Problem irgendwo im Bereich der stagnierenden Belastungsverträglichkeit?!

Wie verpflegst Du Dich denn zB bei so einem langen Lauf? Machst Du das immer gleich? Wie lang ist der? Hast Du die Distanz in den letzten Jahren gesteigert?

Grundsätzlich wäre es so, dass die Geschwindigkeit bei gleicher HF eigentlich nach und nach ansteigen sollte.
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Alt 21.02.2017, 10:42   #3
Gruenetasse
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.07.2016
Beiträge: 289
Danke für die Bestätigung, dass ich mit meiner Vermutung wohl richtig liege.

Den Langen Lauf ziehe ich mir über Wochen immer langsam hoch. Von anfangs 18 bis etwa 25Km (bei einer 10Km und Halbmarathon Vorbereitung).

Mit der Verpflegung habe ich eigentlich nie Probleme. Ab gesehen davon, verpflege ich mich bei den o.g. Umfängen nicht.
Gruenetasse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.02.2017, 10:44   #4
Gruenetasse
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.07.2016
Beiträge: 289
Um nochmal kurz das Thema Belastungsverträglichkeit aufzugreifen. Ich habe keine Probleme, nach einem TDL einen langen Lauf zu absolvieren, sondern habe mich lediglich gefragt, ob dazwischen ein Tag Regeneration besser ist...
Gruenetasse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.02.2017, 10:48   #5
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Gruenetasse Beitrag anzeigen
Danke für die Bestätigung, dass ich mit meiner Vermutung wohl richtig liege.

Den Langen Lauf ziehe ich mir über Wochen immer langsam hoch. Von anfangs 18 bis etwa 25Km (bei einer 10Km und Halbmarathon Vorbereitung).

Mit der Verpflegung habe ich eigentlich nie Probleme. Ab gesehen davon, verpflege ich mich bei den o.g. Umfängen nicht.
Wie hast Du denn das Tempo des langen Laufes ermittelt? Was passiert wenn Du ihn schneller läufst? "Knallt" er dann mehr rein? Bist Du ihn mal progressiv gelaufen?

Zitat:
Zitat von Gruenetasse Beitrag anzeigen
Um nochmal kurz das Thema Belastungsverträglichkeit aufzugreifen. Ich habe keine Probleme, nach einem TDL einen langen Lauf zu absolvieren, sondern habe mich lediglich gefragt, ob dazwischen ein Tag Regeneration besser ist...
Wie gesagt kann man damit eine zusätzliche Wirkung auf die Stoffwechselseite des langen Reizes geben. Klar erzeugt das auf der anderen Seite zusätzlichen Trainingsstress. Aber das ist ja das Ziel insgesamt von "Training".
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Alt 21.02.2017, 11:02   #6
Running-Gag
Szenekenner
 
Registriert seit: 17.09.2014
Ort: Montabaur
Beiträge: 2.149
Also bei mir konnte ich bis jetzt in den letzten 3 Jahren das Phänomen beobachten, dass, wenn ich im Winter fast nur GA1 laufe, mal 74% mal 83%, also nicht nur stur 75%, dass sich mein Puls kaum ändert bei einem Tempo. Wenn ich dann allerdings im Februar und März mit 1x IV-Training/Woche anfange, vornehmlich kurze, sehr schnelle Sachen, dass dann ein Leistungssprung kommt und mein Puls bis zu 5% bei selben Tempo nach unten geht.
Ich weiß nicht genau, wie du trainierst, wenn du nicht dich gerade auf einen WK vorbereitest, aber vll ist nur stupides GA1 als Grundlage zu wenig und du brauchst ab und zu mal schnellere Dinge für deine VO2max...
__________________
don't watch the others, watch yourself
Running-Gag ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.02.2017, 13:02   #7
Gruenetasse
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.07.2016
Beiträge: 289
Wenn ich das Tempo steigere, bspw. auf 5:05/km, steigt auch langsam der Puls an. Allerdings nicht rapide, sondern ganz langsam.

Ich halte mich bisher immer sehr strikt an die 70-75% Vorgabe bei langen Läufen, also bei mir ein Pulsschlag von rund 125 Schlägen. Davon bin ich bisher in den Langen Läufen nicht abgewichen. Steigerungen habe ich also bisher nicht vorgenommen.
Gruenetasse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2017, 12:54   #8
Gruenetasse
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.07.2016
Beiträge: 289
Mich bewegt mein Thema nach wie vor. Deshalb möchte ich es nochmal schildern, in der Hoffnung auf weitere Tipps, Ratschläge, Meinungen, etc.

Wenn ich mich über Wochen auf einen Halbmarathon vorbereite, und dabei die Langen Läufe dabei regelmäßig bei einem Pulsschlag von 120 bis 125 Schlägen absolviere, müsste sich doch meine Pace, bei einem gut durchgeführten Trainingsaufbau, mit der Zeit verbessern. Richtig??? Oder liege ich da falsch in der Annahme???
Gruenetasse ist offline   Mit Zitat antworten
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