Der Osteophat hat nach langem Leiden mal wieder Wunder bewirkt und ich bin seit Monaten schmerzfrei, so dass ich auch wieder ein bißchen schwimmen war und die letzten warmen und sonnigen Tagen natürlich auch zum Rad fahren genutzt habe.
Ansonsten bin ich stetig bei 45-50 Laufkilometern die Woche und hatte doch tatsächlich im Oktober die zweitmeisten monatlichen km. Ich bin also wieder ganz gut drin und die 400er sind zum Tempotraining auch eine große Bereicherung.
Der Plan ist nun Anfang Mai einen Marathon zu laufen und danach nur nach Lust und Laune Liga und evtl. noch eine Mitteldistanz Anfang August. Dann wird geheiratet und es geht auf Hochzeitsreise, hab dann also eh keine Zeit mehr.
Zum Marathontraining eine Frage: Ich bin ja Fan von den Steffny Plänen, die aber ja erst 10 Wochen vorher losgehen.
Ich möchte aber wirklich einmal den ganzen Winter mit vielen Kilometern und langen Läufen durchstarten, damit mir die 30km in der unmittelbaren Vorbereitung dann nicht so schwer fallen. Da ich ja trotz meiner neu gewonnen Gelassenheit ein Fan von Trainingsplänen bin, hier die Frage, wie Ihr die Zeit bis Mitte Februar gestalten würdet, um dann für den Plan auch bestmöglich vorbereitet zu sein.
Aktuell sieht mein Training so aus:
- 400m (1:30) Intervalle, steigernd je Woche 6x,8x,10x und dann wieder von vorne, ca. 12 km
- lockerer DL 10 km
- lockerer DL oder TDL (5:10/km) 8-10 km
- langer Lauf 16-24 km
Was meint Ihr? Passt das so bis Mitte Februar um dann in den richtigen Trainingsplan einzusteigen oder sollte ich etwas anderes machen? Unterziel wäre ja neben dem Marathon auch noch einen schnellen 10er zu laufen und hier endlich die Sub45 zu packen.
Freu mich über Eure Meinung dazu.
Ich geh jetzt erstmal die Skisaison eröffnen.
In diesem Sinne Häppy Training und Ski heil!