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Jan Ullrich - Seite 44 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 21.06.2018, 01:13   #345
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Jan Ullrich hat bisher kaum was dazu beigetragen, was zur Aufarbeitung des Dopings im seinem ehemaligen Team wirklich beigetragen hat.
Oft genug hat er sich immer wieder auf ähnliche, äußerst zurückhaltende und so gut wie gar nicht aufklärerische Art geäußert und das über viele Jahre.
Wahrscheinlich hat man ihm dazu geraten (seine Anwälte), aber unabhängig davon nehme ich ihm ab, dass er niemanden in die Sache tiefer hereinziehen möchte, als er es sowieso schon ist.
Man kann darüber durchaus streiten, inwiefern dieses Verhalten eine gewisse Ethik hat, oder halt eher nicht.
Ich nehme ihm ab, dass er niemandem das Leben schwer machen möchte.
Das passt zu dem Bild, was ich von ihm habe.
Bisher habe ich noch nie davon gehört, dass er bzw. seine Anwälte Menschen unter Druck gesetzt haben oder es zumindest versucht haben, die Wahrheiten weitergegeben haben, die ihn beschuldigen.
Hier habe ich das sinngemäß gelesen.
Das empfinde ich als schlimm und dadurch schwindet mein Mitgefühl für seine Lage.
Dann sehe ich ihn weniger als Opfer (des Systems, der Umstände, seiner eigenen Schwäche), sondern eher als Täter.
Die Mentalität zu schweigen ist ja durchaus nicht nur im (Profi-)Radsport ziemlich verbreitet, sondern es gibt auch andere Gruppen, die ganz ähnliche Verhaltensweisen an den Tag legen.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2018, 05:43   #346
Stefan
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Mir geht es nur darum, einen einzelnen Menschen nicht zum Sündenbock für ein ganzes System zu machen.

Also ich z.B. stecke ihn da mit Henn, Dietz, Bölts, Heppner, Wesemann, Totschnig, Hondo, Zabel, Holm, Aldag, Riis..... in eine Schublade und sehe keinen einzelnen Sündenbock und denke, dass viele das ähnlich sehen.
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Alt 21.06.2018, 07:03   #347
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.886
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Jan Ullrich hat bisher kaum was dazu beigetragen, was zur Aufarbeitung des Dopings im seinem ehemaligen Team wirklich beigetragen hat. Oft genug hat er sich immer wieder auf ähnliche, äußerst zurückhaltende und so gut wie gar nicht aufklärerische Art geäußert und das über viele Jahre.

Wahrscheinlich hat man ihm dazu geraten (seine Anwälte), aber unabhängig davon nehme ich ihm ab, dass er niemanden in die Sache tiefer hereinziehen möchte, als er es sowieso schon ist.

Man kann darüber durchaus streiten, inwiefern dieses Verhalten eine gewisse Ethik hat, oder halt eher nicht. Ich nehme ihm ab, dass er niemandem das Leben schwer machen möchte. Das passt zu dem Bild, was ich von ihm habe.
Ja, das kritisiere ich ebenfalls. Seine Fans und die Öffentlichkeit hätten ihm das Doping vermutlich irgendwann verziehen. Schließlich waren alle seine Gegner genauso voll, und sein großer Widersacher Lance Armstrong, den zu besiegen alle von ihm erwarteten, war der vollste von allen. Doch das Schweigen und Herumlavieren nahm und nimmt man ihm übel.
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2018, 07:36   #348
lifty
Szenekenner
 
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Registriert seit: 21.11.2007
Beiträge: 1.052
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Das wissen wir doch alle. Die Dopingsperre sitzt er zu 100% zurecht ab. Auch mit dem Strafverfahren (ist das der korrekte Ausdruck?) wegen Raserei im Suff mit Unfall ist er zurecht konfrontiert worden. Und so weiter.

Mir scheint, wir reden hier etwas aneinander vorbei. Mir geht es nur darum, einen einzelnen Menschen nicht zum Sündenbock für ein ganzes System zu machen. Weil aber genau das geschieht – darin sehe ich eine Ursache für seine heutigen psychischen Probleme. Mir tut er deshalb leid. Du brauchst diese Empfindung ja nicht teilen, kein Problem!
Strafverfahren passt schon

Zum System kann ich nur sagen, dass er vermutlich von einem (Staatsdoping?)-System ins nächste (Doping?)-System gerutscht ist.
Ich komme aus dem gleichen Sportsystem und kann für mich rückblickend nur sagen, dass ich damals nichts außer Radfahren wollte. Trainingszentrum, der Gang zur Sportschule und später einmal die Friedensfahrt , nach der Wende die Tour als Ziel.
Die Begleitumstände (Doping) hätte ich wahrscheinlich weggedrückt oder genauer definiert...hätte man mir das im Juniorenbereich oder als junger Mann angeboten...ich hätte zugegriffen. Aus heutiger Sicht bin ich froh, dass das Leben etwas anderes mit mir vorhatte und ich den Sport aufgegeben habe.
Ich weiß nicht, ob man das verurteilen kann, ich finde es jedenfalls bis zu diesem Entwicklungsstand nachvollziehbar was mit JU passierte.

Was ich nicht mehr nachvollziehen kann ist sein Umgang heute damit bzw. nach seinem erzwungenen Karriereende. Da macht er sich selbst etwas vor und wurde auch schlecht beraten.

Ein Jörg Jaksche hat es damals anders vorgemacht und die Konsequenzen in Kauf genommen.
lifty ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2018, 08:46   #349
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.707
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Weil aber genau das geschieht...
Seh ich nicht so.

Allerdings geb ich dir recht, dass ihm ne besondere Härte entgegenschlägt im Gegensatz zu anderen, die trotz ähnlicher Vergangenheit versuchen, (wieder) im Radzirkus Fuss zu fassen, bzw. unverfroren als Teamleiter, Trainer, Sportlicher Leiter usw. weitermachen.
Kann aber sein, dass das nur ne Wahrnehmungssache ist, da er vielleicht stärker im Fokus steht.

Ansonsten hab ich genügend begeisterte Berichte über Aktionen mit Ulle von 'immer-noch'-Fans gelesen, seien es Radtraining, Hobby-Teilnahmen an irgendwelchen Jedermannveranstaltungen oder Sponsoringgeschichten (wie Storck) um anzunehmen, dass er da immer noch genügend Anerkennung finden sollte.
Selbst als Radstar ohne (aufgedeckte) Dopingvergangenheit kannste nicht anybody's darling sein, daher glaube ich nicht dass sein Lebenswandel von Zu- oder Abneigung abhängig ist.
Dagegen sprechen auch Beispiele aus seiner Blütezeit (wie oben angesprochenes Übergewicht im Frühjahr, was imho schon ein früher Ausdruck von Suchtverhalten und mangelnder Disziplin darstellt) wo ihm die Herzen reihenweise zuflogen.
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2018, 09:11   #350
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 8.885
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Mir geht es nur darum, einen einzelnen Menschen nicht zum Sündenbock für ein ganzes System zu machen.
Alleiniger Sündenbock für ein System ist Ulle in der Öffentlichkeit nicht glaube ich. In Deutschland zumindest ist er - so nehme ich das wahr - allerdings das "Gesicht" des Systems bzw. er steht in der öffentlichen Wahrnehmung an vorderster Front stellvertretend für alle, die an dem "bösen Spiel" beteiligt waren. Wenn man dann auch noch selbst Dreck am Stecken hat, ist so jemand, den man nach vorne schieben kann, auch recht praktisch um von den eigenen Verfehlungen abzulenken. Also an der Stelle schon auch Sündenbock - aber eben eher für die anderen Beteiligten.

Das größte Problem dürfte Jan Ullrich wahrscheinlich damit haben, dass er irgendwann festgestellt hat, dass das Zentrum seines gesamtes Lebens (Radsport) auf einer Lüge (Doping) basierte.

Die "Lüge" (die er recht wahrscheinlich nicht als solche sah) wurde ihm auch von seinem Umfeld immer als "in Ordnung - das macht man so - sehr gut" verkauft. Welches kritisch reflektierende Umfeld wird JU sein Leben lang schon gehabt haben? Sollten je Zweifel bei ihm aufgekommen sein, so hat wahrscheinlich eines der mächtigsten Werkzeuge des Menschen für solche Fälle von "kognitiver Dissonanz" überhaupt gegriffen: Verdrängung.

Das die "große Lüge" unglaublich gut funktioniert hat (Erfolg, Ruhm, Geld) und das in seinem sozialen Umfeld das tatsächlich "alle" so gemacht haben und normal war, hat ihn zunächst wahrscheinlich auch nicht selbstkritischer werden lassen. Läuft ja. In dem Moment als das realisiert hat, ab dem Moment, ab dem Verdrängung nicht mehr funktioniert hat, war sein positives Selbstbild dahin. Das ist hart für einen Menschen. Evtl. hilft Alkohol dabei doch noch weiter zu verdrängen. Ich weiß es (Gott sei dank) nicht.

Freilich sind das persönliche Einschätzungen und Vermutungen. Diese Vermutungen basieren u.a. auch auf folgendem Erlebnis:

Ich hatte vor Jahren die Gelegenheit im Clubhaus eines Golfclubs den Menschen Jens Heppner - völlig abseits des Radsports ohne viele Leute - kennen zu lernen. Er hat sich fast nen Vormittag lang mit mir unterhalten. Ich habe die ganze Zeit fast nur zugehört und nie "die eine konkrete Frage" gestellt. Ohne jetzt auf Details einzugehen: Mir ist an dem Tag klar geworden, dass die Jungs in einer völlig(!) anderen Welt leben/lebten. Die waren sich echt keiner Schuld bewusst. Das ganze Gespräch war irgendwie ein einziger "Hilfeschrei" (metaphorisch) in der Art: Aber wir haben doch gar nix gemacht! Schau, was die Medien für Käse schreiben. Das war gar nicht so!

Man sollte tatsächlich vor der Beurteilung sehen wie das Leben dieser Leute verlaufen ist - die waren m. E. auf eine gewisse Art echt nur Passagier und Werkzeug - "reingerutscht" in dieses Leben quasi. Wie wir in Deutschland grundsätzlich mit "gefallenen Helden" umgehen ist schon a bisserl eigenartig. Bei uns kriegt nicht schnell einer ne zweite Chance: Ob das der erwischte Doper, der korrupte Politiker oder der insolvente Unternehmer ist. Das Stigma wirst du hier nicht mehr los.

Ich möchte nicht für Verständnis der Dopingpraxis im Radsport werben, dass sollte aber eh klar sein. Ich werbe für Verständnis für den Menschen vor dem Hintergrund seiner Sozialisierung und seines Lebens. Ich werbe auch für eine zweite Chance für - im konkreten Fall - Täteropfer/Opfertäter.

Jan Ullrich ist für mich ein Mensch, der mir Leid tut. Da schließe ich mich dem einen oder anderen hier an.


LG H.
Helmut S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2018, 21:20   #351
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.707
Helmut, ich geb dir da in vielem Recht, aber es gab halt auch Sportler, wenngleich in geringer Zahl, die entweder nicht bereit waren, das Spiel mitzuspielen und dafür nicht nur nicht gewonnen haben, sondern teils durchaus ernstzunehmendem Druck (diplomatisch formuliert) ausgesetzt waren deswegen, bzw. halt einfach desillusioniert ausgestiegen sind.

Man mag in der historischen Entwicklung die Frühzeit heroisieren, wo sich der Grubenarbeiter zum Radsportidol und -helden stilisieren konnte, aber die waren, so würde ich mutmassen nach allem, was ich über die Geschichte beispielsweise der TdF gelesen hab, erwachsene Leute, alt genug, ihre Entscheidungen selbst zu treffen und die Konsequenzen selbst zu tragen.
Kann sein, dass es vor dem Hintergrund eines aus heutiger Sicht irren Jobs plausibel erscheint, wenn so jemand alles auf eine Karte setzt und entweder noch ein paar Jahre früher als im Bergwerk tot umfällt oder eben siegt, aber das unterscheidet das Szenario für mich halt ein wenig vom heutigen.

Ich sag mal flapsig, wenn einer, der in nem System aus Lug und Betrug gross geworden ist, nicht erkennt, dasses den Bach runtergeht und meint, es ging dennoch ewig so weiter;- mei, dann fickt ihn halt das Kharma.
Von den Brüdern aus der Parallelwelt dürft JU ja kaum einer böse sein, jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, dass er einen hätte hochgehn lassen, dann muss man halt entweder in dieser Scheinwelt bleiben oder, wenn man in die Realität zurückkehren will, deren Regeln anerkennen.
Das sehe ich beim Ulle eben nicht und was die Story 'zweite Chance' angeht: bei der wievielten versiebten genau ist er mittlerweile eigentlich?
Irgendwann sind die Credit Points eben aufgebraucht und den Punkt sehe ich persönlich weissgott nichtmal bereits dort, wo einer unter vielen aus nem gigantischen Dopingsystem kielgeholt wird.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.06.2018, 01:06   #352
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.886
Man darf nicht unterschätzen, dass in den Neunzigern mit Epo ein Dopingmittel zur Verfügung stand, welches im Ausdauersport bis dahin unbekannte Leistungssteigerungen ermöglichte. Es gibt eindrucksvolle Berichte von Spitzenradprofis, die erahnen lassen, wie stark das Niveau im kompletten Peloton dadurch anstieg.

Zehn bis elf Jahre lang gab es keinen Nachweis für Epo. Für die damals aktiven Radprofis bedeutete das: Friss oder stirb.
Peter Winnen, Mehrfacher Etappensieger nach Alpe d’Huez: "Seit der Einführung von EPO war ich sofort chancenlos. Die größten Bauerntölpel ließen mich stehen. Das Niveau war mit einem Schlag wahnsinnig gestiegen. Seit dem Moment war Talent nicht mehr entscheidend. … Ich konnte meinen Beruf nicht mehr ausführen, wie es sich gehört." Quelle
Entweder Du machst da mit, oder Du bist raus. Das war die Zeit, in der man von Team-Trainern nichts mehr hörte, nur noch von Team-Ärzten und Team-Pflegern. Die Sponsoren, die Teamleiter, Ärzte, Pfleger und natürlich auch die Fahrer – alle machten da mit. Quittierte ein Fahrer den Job, wurde er vielleicht sogar wegen Dopings gesperrt, stand sofort der nächste Fahrer bereit und rückte nach. An der Dopingkultur änderte sich überhaupt nichts. Es wurden stets nur einzelne Fahrer ausgetauscht. Sobald sie als Sündenböcke herhielten, gingen alle, das gesamte System, wieder zu Tagesordnung über. Ein bedauerlicher Einzelfall.

Eine nicht nachweisbare Substanz mit enormen Leistungssteigerungen. Praktisch alle Profis nahmen sie, und das Umfeld spielte mit. So sah der Radsport aus, als Jan Ullrich dort als einer der Jüngsten eintraf.

In diesem Kontext muss man Ullrichs Darstellung verstehen, er habe niemanden betrogen. Ich teile sie nicht. Doch ich habe Verständnis dafür, dass er die Sache so sieht.
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
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