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Alt 12.11.2018, 20:42   #2233
qbz
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Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.208
Zitat:
Zitat von Helios Beitrag anzeigen
Das ist doch egal - die AfD hält was sie verspricht, weil sie sorgen dafür, dass die Politik wieder im Bundestag besprochen und debattiert wird und nicht in den Hinterzimmern ausgeklüngelt wird.
.........
Wieviel Beschlussanträge brachte die AFD in den Bundestag ein, um die Waffenexporte DE nach Saudi-Arabien und andere kriegführende Länder zu stoppen oder die Verlagerung der deutschen Waffenproduktion in ausländische Länder (z.B. Bau der deutschen Panzer in der Türkei durch Rheinmetall)? Null.
Wieviel Beschlussanträge brachte die AFD ein, die den Klimaschutz betreffen? Null.
Wieviel Anträge brachte die AFD für einen existenzsichernden Mindestlohnes ein? Null.
Liste lässt sich beliebig fortsetzen ....

Ich will damit sagen, dass Linke und Grüne durchaus eine aktive Opposition zur GroKo leisten, auch wenn deren Beschlussanträge zu den obigen Themen nicht die Medienaufmerksamkeit wie die der AFD bekommen.

Apropos Hinterzimmer: Ich persönlich würde keiner Abgeordneten die Stimme geben, deren Partei 130000 Euro Wahlkampfspende von der Schweizer Pharma Lobby für ihren Wahlkampf erhält. Da sollte man schon etwas misstrauisch sein, inwiefern eine solche Spende nicht auch die Parlamentsarbeit (z.B. im Falle von Gesundheits-/Pharmagesetzen) beeinflusst.

Geändert von qbz (12.11.2018 um 20:50 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2018, 21:08   #2234
schnodo
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Registriert seit: 28.10.2011
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8.970
Zitat:
Zitat von Trillerpfeife Beitrag anzeigen
Leider verstehe ich nicht allzuviel aus dem verlinkten PDF Dokument.
Ich auch nicht. Ich wollte das lediglich als Beleg dafür anbieten, dass die Antwort selbst bei einer recht klar abgegrenzten Frage so kompliziert wird, dass man als Laie nur mit Mühe durchsteigt.

Und auch wenn ich das Dokument vielleicht nach einigem Lesen verstünde, müsste ich, wollte ich es richtig machen, anhand der Quellen und zugehöriger Kommentare prüfen, ob die angebotene Interpretation zutreffend ist. Ein Fass ohne Boden.

Zitat:
Zitat von Trillerpfeife Beitrag anzeigen
Wenn ich dich richtig verstehe Schnodo möchtes du die von dir geschilderte Vorgehensweise (Debatte + Abstimmung ohne Fraktionszwang) bei allen völkerrechtlichen Verträgen so haben.
Im Grundsatz hast Du meine Position richtig dargestellt.

Aber ich weiß natürlich schon, dass ohne einen gewissen Zusammenhalt in der Fraktion der Laden eher schwierig im Griff zu behalten ist, selbst wenn offiziell die Abgeordneten nur ihrem Gewissen verpflichtet sind.

Und ich würde dieses Vorgehen nicht nur auf völkerrechtliche Verträge/Positionspapiere begrenzen. Ich finde, es sollte alles auf den Prüfstand gestellt werden, was die Regierung sonst noch so ohne Beteiligung des Parlaments bestimmen kann.

Generell finde ich auch, dass es zu viele Möglichkeiten der Geheimhaltung gibt. Hier bräuchten wir aus meiner Sicht viel mehr Transparenz. Ich möchte, dass der Bürger den Staat nahezu lückenlos überwachen kann, nicht umgekehrt.

Zitat:
Zitat von Trillerpfeife Beitrag anzeigen
Und vielleicht hab ich mich unglücklich ausgedrück, aber wie stellst du dir eine neutrale Information der Bevölkerung vor. Also als Postwurfsendung? Radio? Fernsehn? mit anschliessender Abfrage des Inhaltes?
Ich bin zwar nicht gefragt, aber aus meiner Sicht besteht die Daseinsberechtigung der freien Presse darin, politisches Handeln kritisch zu hinterfragen und Alternativen darzustellen, um dem Bürger die Möglichkeit zu geben, sich möglichst unbeeinflusst eine Meinung zu bilden. Ich empfinde es ähnlich wie Schwarzfahrer, dass Journalisten sich heute mehr als Erzieher denn als neutrale Beobachter sehen und bedaure diesen Umstand.

In vielen Fällen wünsche ich mir auch mehr Distanz zwischen Presse und Politik. Das Misstrauen, welches Politik und Presse zur Zeit der Spiegel-Affäre füreinander empfanden, ist aus meiner Sicht gesund für die Demokratie und sollte der Normalzustand sein.
__________________
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Alt 12.11.2018, 22:10   #2235
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
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Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.132
Zitat:
Zitat von Trillerpfeife Beitrag anzeigen
@Schwarzfahrer: deine Position verstehe ich nicht so ganz. Oder andersrum, was wäre die Konsequenz daraus, wenn die Bevölkerung so wie du es dir vorstellst, ausführlich informiert worden wäre.
Was würde sich ändern, wenn die Kompromisse beim Migrationsvertrag länderspezifisch als Information zur Verfügung stehen würden. Würde die ausreichend informierte Bevölkerung zu ihren Abgeordneten gehen und diese umstimmen?
Im Besten Fall würden anhand der allen transparenten Argumente und Fakten auch die Parteien ihre Positionen daran spiegeln (anstelle von Gefühlen und Ideologien), und ich hätte ein klares Bild, welche Partei meinen Interessen am nächsten liegt - das kann bei den nächsten Wahlen helfen. Alternativ kann man natürlich andere Werkzeuge der Demokratie (sei es Demonstrationen, Petitionen...) gezielt einsetzen. Und Umfragen in der Bevölkerung zu diesen Themen bekämen viel mehr Gewicht und Glaubwürdigkeit, als wenn die Information spärlich und die Mediendarstellung einseitig ist.

Zitat:
Und ...wie stellst du dir eine neutrale Information der Bevölkerung vor. Also als Postwurfsendung? Radio? Fernsehn? mit anschliessender Abfrage des Inhaltes?.
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
... aus meiner Sicht besteht die Daseinsberechtigung der freien Presse darin, politisches Handeln kritisch zu hinterfragen und Alternativen darzustellen, um dem Bürger die Möglichkeit zu geben, sich möglichst unbeeinflusst eine Meinung zu bilden. Ich empfinde es ähnlich wie Schwarzfahrer, dass Journalisten sich heute mehr als Erzieher denn als neutrale Beobachter sehen und bedaure diesen Umstand.

In vielen Fällen wünsche ich mir auch mehr Distanz zwischen Presse und Politik. Das Misstrauen, welches Politik und Presse zur Zeit der Spiegel-Affäre füreinander empfanden, ist aus meiner Sicht gesund für die Demokratie und sollte der Normalzustand sein.
Danke Schnodo, ich hätte länger gebraucht, um es so gut in Worte zu fassen.

Ich bin in einem Land aufgewachsen, wo man von Klein auf gelernt hat, daß man alles, was über die Medien kommt, mühsam selber filtern muß und die Wirklichkeit hinter der Darstellung suchen muß. Ich habe viele Jahre in diesem Land genossen, sowas nicht mehr (in dem Ausmaß) tun zu müssen. Die mediale Entwicklung der letzten Jahre weckt das ungute Gefühl, daß ständig jemand (fast jeder) manipulieren will (rechts wie links, bis auf wenige Ausnahmen), statt zu informieren - da sind die früh erworbenen Fähigkeiten zum filtern und suchen nach der Information hinter der Botschaft hilfreich, aber es ist anstrengend, und ich fürchte, immer weniger Menschen werden (schon aus Bequemlichkeit) dies tun, wenn es so bleibt.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2018, 23:08   #2236
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
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Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.798
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Die mediale Entwicklung der letzten Jahre weckt das ungute Gefühl, daß ständig jemand (fast jeder) manipulieren will (rechts wie links, bis auf wenige Ausnahmen), statt zu informieren ...
Ist es nicht seltsam, dass diese augenscheinlichen Manipulationsversuche der Medien just in dem Moment auftreten, in dem es ein Thema gibt, bei dem Du Dich außerhalb der Mehrheitsmeinung siehst?

(No offense intended)
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2018, 08:30   #2237
Helios
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.09.2015
Beiträge: 2.513
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
....................
Apropos Hinterzimmer: Ich persönlich würde keiner Abgeordneten die Stimme geben, deren Partei 130000 Euro Wahlkampfspende von der Schweizer Pharma Lobby für ihren Wahlkampf erhält. Da sollte man schon etwas misstrauisch sein, inwiefern eine solche Spende nicht auch die Parlamentsarbeit (z.B. im Falle von Gesundheits-/Pharmagesetzen) beeinflusst.
Die dahinterstehende kriminelle Energie wird einem erst dann vor Augen geführt, weil der Betrag krumm gestückelt in mehreren Tranchen überwiesen wurde und nicht weil er aus einem nicht EU-Ausland kam - dies möchte ich noch hinzufügen

Mich hat es gewundert, wie lange man sie innerhalb der AfD am politischen Leben hat teilnehmen lassen, da ihre Lebensumstände sehr untypisch für die AfD scheinen - jetzt hat man sie offenbar den Wölfen zum Fraß vor geworfen und alles ringsum taucht ab, der Rest wird von den Anderen erledigt.

Aber wie immer: auch negative Werbung ist Werbung.
Helios ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2018, 08:58   #2238
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 28.04.2011
Beiträge: 8.750
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Ist es nicht seltsam, dass diese augenscheinlichen Manipulationsversuche der Medien just in dem Moment auftreten, in dem es ein Thema gibt, bei dem Du Dich außerhalb der Mehrheitsmeinung siehst?

(No offense intended)
Dazu kommt, die die sich auf die Fahne geschrieben haben Deutschland umzukrempeln nutzen ja dieselben Methoden die sie den anderen vorwerfen.

Schon vor 35 Jahren in der Schule hab ich gelernt dass man Medien misstrauen muss. Allen.

Dass man mehrere Quellen nutzen muss und sich am Schluss seine eigene Meinung bilden muss,

Wenn man um 20.00 Uhr die Tagesschau guckt und dann glaubt umfassend informiert zu sein für den Tag, dann ist man halt im Irrtum.

Nun genau das wollen die neuen Kräfte ja eigentlich. In dem sie behaupten in der Tagesschau käme XY nicht vor, wo sie dann behaupten das würde verschwiegen, wobei in 15 min bekommt man halt nicht alles unter*, dann implizieren sie ja gerade, es müsste so sein, dass in der Tagesschau alles relevante, was der Deutsche wissen muss gesagt werden müsste.
Die Auswahl würden sie aber gerne selber treffen, bzw. Zugriff drauf.


*Wenn man aber auf tagesschau.de geht sind praktisch alle Themen doch behandelt, das schaut nur praktisch niemand umfassend, weil man auch überhaupt keine Zeit hat alles zu schauen.


Der Vorwurf es würden Dinge verschwiegen ist in meinen Augen absurd. Man kann Heute nichts mehr verschweigen.
Das Problem ist, dass flächendeckend aber immer nur über ein Thema diskutiert werden kann und es gerade der AfD damit natürlich leicht gemacht wird,
zu behaupten, es würde wieder was verschwiegen.
Die suchen halt einfach eines der hundert Themen die nicht breit diskutiert werden, und bauschen die dann plötzlich auf und treiben die Altparteien vor sich her, mit ihrem Vorwurf hier würde gemauschelt.

Es muss einem auch diese Strategie klar sein. Auch das gehört zur Betrachtung unserer aktuellen Situation.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2018, 09:56   #2239
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
so ähnlich wie MattF hab ich es auch gelernt.

Wir haben im Unterricht (Realschule) ein halbes Jahr die Bild und die Frankfurter Rundschau verglichen. Möchte jemand das Ergebnis wissen?



Darauf zielte auch meine Frage ab.

Also was ist objektiv und ab wann ist die Bevölkerung objektiv umfassen informiert?

Ich kann jederzeit in einen beliebigen Zeitungskiosk gehen und mir von rechts bis links alle Meinungen und "Informationen" kaufen.

Oder ich stelle mir im Internet die News einiger oder aller verfügbaren Mediendienste zusammen.

Meiner Meinung nach kann es (per se) keine objektive oder neutrale Berichterstattung oder Information geben, ausser die Dokumente (z.B. Migrantenpakt) unkomentiert.

Ich hab als Bevölker(ung) nur die Möglichkeit querbeet Meinungen und Informationen aufzunehmen und diese zu bewerten.

Und verschweigen kann man heutzutage nichts mehr. Aber viele Themen werden dadurch sehr schnell von den nächsten Entdeckungen und Sensationen verdrängt.
  Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2018, 10:14   #2240
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.132
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Ist es nicht seltsam, dass diese augenscheinlichen Manipulationsversuche der Medien just in dem Moment auftreten, in dem es ein Thema gibt, bei dem Du Dich außerhalb der Mehrheitsmeinung siehst?
Nun, dazu drei Punkte:
1. was ist "Just in dem Moment"? Es gibt kein Moment. ich sprach von einer über die letzten Jahre zunehmenden Trend zum subjektiven, manipulativen Journalismus, weg von der Trennung von Information und Meinung, hin zur Vermittlung von "richtig und falsch", zu "Volkserziehung".
Konkretes Beispiel: noch um 2000 - 2005 gab es mehrere sachliche Artikel in Spiegel, Zeit, FAZ zum Thema der erhöhten Häufigkeit von Krankheiten und geistigen Behinderung in Clan-Kulturen mit der Tradition von Heirat möglichst innerhalb des Clans - und die speziellen Konsequenzen in Deutschland, da dies in vielen Türkischen Familien noch brauch war (ist). Es wurden Zahlen, Häufigkeiten, Ursachen, Hintergründe benannt und Möglichkeiten der Verbesserung diskutiert; daneben gab es klar gekennzeichnete Meinungskommentare, ob pro oder contra. Jetzt hat die AfD eine Anfrage zu dem Thema gestellt (möglicherweise auch etwas im Ton daneben) - und die mediale Reaktion war darauf ausschließlich "Rassismus" zu schreien; dabei wäre weiterhin eine emotionslose Diskussion der Fakten wichtig - das wird aber durch "Haltunsjournalimus" praktisch unmöglich gemacht.

2. Ich habe mich in meinem Leben schon recht häufig nicht der (gefühlten, s.u.) Mehrheitsmeinung zugehörig gefühlt, ohne daß ich den Spruch "nur tote Fische schwimmen mit dem Strom" für sinnvoll hielte; ich glaube auch, daß millionen Fliegen sich sehr oft irren. Sybenwurz hat es mal so formuliert: ich sei nicht marketingrelevant; in Rumänien war ich der faule Apfel im Korb der Volksgemeinschaft. Damit kann ich gut leben. Das hat sich also nicht wesentlich verändert, höchstens die aktuellen Themen ändern sich.

3. Was ist die "Mehrheitsmeinung"? Sicher nicht die der Journalisten, schließlich sind Journalisten und Politiker kein Querschnitt der Gesellschaft, sondern eine Bildungs-Elite mit einer relativ ähnlichen Vita und Hintergrund. Je nach Milieu, in dem man sich bewegt, gibt es eine andere gefühlte Mehrheitsmeinung. Lese mal die Kommentare bei Artikeln der Zeit und der Welt und von Bild - die jeweilige Mehrheitsmeinung differiert gewaltig. Und in Zeiten, wo bestimmte Meinungen von schwarz vermummten Linken oder von braunen Schlägern schlagkräftig korrigiert werden, darf man anzweifeln, daß viele Menschen ihre wirkliche Meinung offen äußern mögen. Mir fällt leider auf, daß die Bereitschaft der Kollegen, beim Mittagessen auch über politische Themen zu diskutieren, in den letzten 10 Jahren stark abgenommen hat - das gibt mir zu denken, und macht es schwer, eine Mehrheitsmeinung glaubhaft festzustellen.
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