Also wenn ich bei 5x5 bei Kniebeugen richig schwer gehe (heißt beim letzten Satz bekomm ich die 3. Wdh gerade noch so hochgewürgt), bekomme ich danach kaum mehr was anderes hin. Meine Beine und vor allem mein Rumpf sind einfach auf. Frontkniebeugen oder gar Überkopfkniebeugen verschlimmern diesen Phänomen sogar noch.
Wie viel Pause macht ihr zwischen den Sätzen? Viele "Pumper" neigen dazu die Pausen deutlich zu überziehen
Ich persönlich habe ja nur eine schwere Übung pro Trainingstag. Wenn ich Kniebeugen richtig durchziehe, haben sich alle weiteren schweren Übungen eh erledigt für den Tag. Das sehe ich ganz ähnlich wie du.
Pausenlängen sind glaube ich, auch eine gewisse Glaubensfrage und auch davon abhängig worauf du genau trainierst.
Gehts vorrangig um die Kraft (also wenige Wiederholungen), dann halte ich die Pausen schon länger. Habe aber ehrlich gesagt noch nie Zeit gestoppt, mache das gefühlsmäßig. Bin ich aber bspw beim Bankdrücken mit 5*10, dann dürfen die Pausen nicht sehr lang sein. Dann lieber etwas weniger Gewicht, aber dafür mit kurzen Pausen hinkommen.
Also wenn ich bei 5x5 bei Kniebeugen richig schwer gehe (heißt beim letzten Satz bekomm ich die 3. Wd Wdh habe ich ab gelegt und weiter mit 95kg gemacht, es muss sich halt schwer anfühlen und der letzt aus gerade noch sauber gehen, wichtig ist das das Gewicht mit den Wochen gesteigert wird, mit Kreuzhaben habe ich nach dem Kniebeugen keine Probleme, das merke ich mehr im Po und unteren Rücken, ich habe aber auch einen recht Kräftigen Rumpf, da ich viele Jahre auch Kanurennsport gemacht habe brauch ich denn nur neben bei zu trainierenh gerade noch so hochgewürgt), bekomme ich danach kaum mehr was anderes hin. Meine Beine und vor allem mein Rumpf sind einfach auf. Frontkniebeugen oder gar Überkopfkniebeugen verschlimmern diesen Phänomen sogar noch.
Wie viel Pause macht ihr zwischen den Sätzen? Viele "Pumper" neigen dazu die Pausen deutlich zu überziehen
Eine wichtige Frage ist ja, wie lange machst Du schon Krafttraining? vor einem Jahr habe ich mit Beintraining angefangen. nach meinen ersten Training kam ich kaum noch die Treppe runter, das Gewicht soll schwer sein aber man soll sich auch nicht zerstören dabei, dann ist die Regeneration sehr lang, ich mache die 5x5 jetzt mit 95kg, ich hatte am Dienstag auch mal ein Satz mit 105kg probier nach 3wdh habe ich wieder auf mit 95 weiter gemacht, da ich vom Kanurennsport komme habe ich schon einen sehr Kräftigen Rumpf.
Dort im Kanu habe ich als 13 Jähriger Bankdrücken mit 25kg gemacht in 2min so 150 Wdh, auch das hat Kraft gebracht den selbst 2 Jahre später ohne Tranig konnte ich bei einen Test 1Wdh mit 110kg machen, übrigen auch Elite Kanuten die Wettkämpfe bis 1000m fahren Trainieren viel Kraftausdauer die Top Leute schaffen beim Bankdrücken mit 80kg 70-80Wdh.
Ach und Pausenlänge mache ich bei den Schweren Einheiten ca. 2min, ich schaue da aber auch nicht auf die Uhr sofern die Atmung runter ist und man sich gut fühlt gehts weiter.
Also wenn ich bei 5x5 bei Kniebeugen richig schwer gehe (heißt beim letzten Satz bekomm ich die 3. Wdh gerade noch so hochgewürgt), bekomme ich danach kaum mehr was anderes hin. Meine Beine und vor allem mein Rumpf sind einfach auf. Frontkniebeugen oder gar Überkopfkniebeugen verschlimmern diesen Phänomen sogar noch.
Wie viel Pause macht ihr zwischen den Sätzen? Viele "Pumper" neigen dazu die Pausen deutlich zu überziehen
Wie sieht sie bei dir mit Klimmzügen direkt nach den Kniebuegen aus?
Ich hab früher sehr erfolgreich Kniebeugen/Klimmzüge oder Kreuzheben/Dips trainiert.
Machst Du Overhead Squats wirklich bis zum Limit? Halte ich (mittlerweile) für echt gefährlich.
Wie viel Pause macht ihr zwischen den Sätzen? Viele "Pumper" neigen dazu die Pausen deutlich zu überziehen
Kommt auf die Intensität an. Maximal 3 Minuten, da wird mir aber schon langweilig zwischendurch. Wenn es gut läuft könnens auch 2 min oder weniger sein. Wenn ich dann nen richtigen Maximalkraftblock mache mit 3x3 achte ich aber schon drauf die 3 min einzuhalten. Muskulär ist das gar nicht so wild, aber das Nervensystem brauch die Pause. Das merk ich dann sogar 2 Tage später noch, wenn ich beim MTB fahren an irgend nem Hügel mal versuche ein wenig zügiger zu fahren ^^
Wie sieht sie bei dir mit Klimmzügen direkt nach den Kniebuegen aus?
Ich hab früher sehr erfolgreich Kniebeugen/Klimmzüge oder Kreuzheben/Dips trainiert.
Machst Du Overhead Squats wirklich bis zum Limit? Halte ich (mittlerweile) für echt gefährlich.
Funktionieren würde es in der Kombination sicher ganz gut. Allerdings hängt es auch von der Aufteilung der Muskelgruppen auf die einzelnen Tage ab.
Dips zB trainieren schon vorrangig Brust und Trizeps. Kreuzheben gehört aber zum Rückentraining, wenn du also einen extra Brusttag hast, dann wären Dips dort sicherlich besser aufgehoben. Ansonsten eben die Frage wie sich das zusätzliche Training auswirkt. Hast du am nächsten Tag (oder am Tag zuvor schon) Brust auf dem Programm, dann ist er eher nicht so gut.
Funktionieren würde es in der Kombination sicher ganz gut. Allerdings hängt es auch von der Aufteilung der Muskelgruppen auf die einzelnen Tage ab.
Dips zB trainieren schon vorrangig Brust und Trizeps. Kreuzheben gehört aber zum Rückentraining, wenn du also einen extra Brusttag hast, dann wären Dips dort sicherlich besser aufgehoben. Ansonsten eben die Frage wie sich das zusätzliche Training auswirkt. Hast du am nächsten Tag (oder am Tag zuvor schon) Brust auf dem Programm, dann ist er eher nicht so gut.
Das kommt natürlich dann wieder auf das Gesamtkonzept an das man verfolgt.
Ich hatte damals die besagte Aufteilung mit schweren Sätzen, danach noch leichtere mit anderen Übungen.
Z.B. Kniebeuge und Klimmzug schwer, später dann noch Ausfallschritte und Rudern. Oder Kreuzheben/Dips schwer, dann noch einbeiniges Kreuzheben/Liegestütz.
Aber wie wir ja schon (mehrmals) festgestellt haben gibt es - je nach Zielsetzung, Veranlagung und persönlichen Voraussetzungen - unterschiedliche Wege das ganze anzugehen.
Ich glaub das wichtige ist dass man sich immer mal wieder Anregungen (wie dein Programm) holt, das für sich selbst bewertet, ggf. dann einfach mal ausprobiert und nicht dauernd das gleiche macht. Ich fand dann nach langer Hantelphase auch einen reine Bodyweight-Zyklus sehr gewinnbringend.
Aber wie wir ja schon (mehrmals) festgestellt haben gibt es - je nach Zielsetzung, Veranlagung und persönlichen Voraussetzungen - unterschiedliche Wege das ganze anzugehen.
Ich glaub das wichtige ist dass man sich immer mal wieder Anregungen (wie dein Programm) holt, das für sich selbst bewertet, ggf. dann einfach mal ausprobiert und nicht dauernd das gleiche macht. Ich fand dann nach langer Hantelphase auch einen reine Bodyweight-Zyklus sehr gewinnbringend.