irgendwie ein klarer kopf der faris. ich kein ausgesprochener fan von ihm, aber ich mag das kerlchen. der junge hat wenigstens nicht alle Watt ausschliesslich in den Beinen..da ist auch was für den Lopf übrig geblieben. Witzig finde ich die Seitenbemerkung über die amerkanische Art Triathlon zu "leben"...
irgendwie ein klarer kopf der faris. ich kein ausgesprochener fan von ihm, aber ich mag das kerlchen. der junge hat wenigstens nicht alle Watt ausschliesslich in den Beinen..da ist auch was für den Lopf übrig geblieben. Witzig finde ich die Seitenbemerkung über die amerkanische Art Triathlon zu "leben"...
Das die Geschichte mit der Religion in den Staaten so aufgebauscht wird, ist für mich unverständlich, sind die doch multi-kulti - und was ist dort noch exotisch ? Wieviel Prozent Muslime gibt es in den USA ?
Oder gibt es da eine Verschwörungstheorie, FAS wäre von Bin-Laden geschickt worden, den Amis den Ironman-Titel abzujagen ?
Also ich lese es gerade und es gefällt mir ganz gut. Ist natürlich sehr allgemein gehalten. Viel neues über Triathlon erfährt man da nicht - da gibt's andere. Aber es ist locker geschrieben und macht Spaß zu lesen.
Das die Geschichte mit der Religion in den Staaten so aufgebauscht wird, ist für mich unverständlich, sind die doch multi-kulti -
Naja..nach meiner Erfahrung sind in den USA zwar viele Ethnien zu finden, aber offen und tolerant ist die Gesellschaft nach meinem Eindruck nicht. Ich habe bei meinem ersten USA Aufenthalt 88 Dinge erlebt, die hielt ich für fast unmöglich...
So "toll" finde ich ihn jetzt nicht, eher so wie viele andere auch, nur dass er Profi ist.
Das seine Aussage
Zitat:
n diesem Sport geht man immer an die Grenzen, es ist immer hart. Wenn man einmal aufhört, wird es immer leichter, aufzugeben. Man wird weich im Kopf. Und da muss man hart sein.
natürlich gleich wieder als Credo hoch aufgehangen wird, läßt mich den Kopf schütteln.
Nein, finishen um jeden Preis ist vielleicht für Profis und die 10-20% ambitionierte Triathleten ein Thema, aber nicht für einen leistungsorientierten Breitensportler, wie die restlichen 80%. Wer sich sport-bedingt so abschießt, dass er krank ist/wird oder in seiner beruflichen Leistungsfähigkeit nachlässt, wird sich irgendwann von seinem Arbeitgeber fragen lassen müssen, mit was er eigentlich sein Geld verdient.
Aber FAS relativiert seine Aussage ja schon mit dem nächsten Satz
Zitat:
Ach, viele sagen ja, durch Sport würde man viel für´s Leben lernen. Aber das gilt nur mit Einschränkungen, finde ich. Diese Härte kostet Kraft, man kann nicht jeden Tag so sein. Das merke ich jetzt, wo ich älter werde, sehr deutlich.
Und das ist schon ein nicht zu unterschätzender Faktor, das Alter. In meinen Triathlonanfängen, hatte ich keinerlei Verständnis für Leute die ihr Rad wieder aus der Wechselzone geschoben haben oder ausgestiegen sind, wenn es von der Form nicht gepaßt hatte.
Heute sehe ich das deutlich gelassener und wie sagte Kalli im TL so treffend, in Bezug auf einen Ironman bestünde keinerlei Rückfallgefahr Igrendwann hat jedes noch so aufregende Spielzeug seinen Reiz verloren
Naja..nach meiner Erfahrung sind in den USA zwar viele Ethnien zu finden, aber offen und tolerant ist die Gesellschaft nach meinem Eindruck nicht. Ich habe bei meinem ersten USA Aufenthalt 88 Dinge erlebt, die hielt ich für fast unmöglich...
Ich hab mich in den USA immer wohl gefühlt, hab so ~1,5 Jahre da verbracht, muss das aber leider bestätigen.
Das die Geschichte mit der Religion in den Staaten so aufgebauscht wird, ist für mich unverständlich, sind die doch multi-kulti - und was ist dort noch exotisch ? Wieviel Prozent Muslime gibt es in den USA ?
Oder gibt es da eine Verschwörungstheorie, FAS wäre von Bin-Laden geschickt worden, den Amis den Ironman-Titel abzujagen ?
multi-kulti ?
Ich denke, in den USA hat "Kultur" eine andere Bedeutung ...
Hinzu kommt bei Faris ja auch noch, daß er kein Amerikaner ist, das macht ihn von vornherein wohl schon etwas exotisch , und dann noch der Bart ...