Die Tage mal wieder gemerkt, dasein Powermeter doch DAS Ding ist. Da hat sich Zeit und Geduld ausgezahlt und konnte endlich günstig ein P2M ergattern. Damit entfällt endlich das umschrauben zwischen RR und TT.
Nach die Woche mal wieder mit Tempo unterwegs ( Laufen bis 3:30 und Rad 1h 276w) gehts am Wochenende wieder ans Höhenmeter sammeln für den Ötzi....diesmal mit dem Rennrad, sollens so 3000 werden...
Gab ein paar probleme ( Weizenbier/ Fleischvergiftung vom Grillabend, Platt, Wespenstich, Kollege Bremse abgerissen), aber mit 190km/2500hm trotzdem zufrieden. Besonders gefreut hat mich, heute den km 10000 dieses Jahr zu fahren....etwas früher wie 2016.
Glückwunsch erstmal nachträglich!
Habe von Frankfurt und Roth leider in diesem Jahr nicht besonders viel mitbekommen,
weil wir da schon auf dem Weg in den Sommerurlaub waren und ich mehr mit meinem Tapering für den IM Nizza beschäftigt war. Nun sind wir wieder da und ich lese von Deinem starken Erfolg. Chapeau!
Zwei Anmerkungen noch zu Deinen weiteren Rennen, da ich auch beim Ötztaler und Berlin-Marathon noch starte. Gönn Dir insbesondere vor dem Ötztaler genug Erholungszeit. Ich habe dort 2015 eine Woche nach dem Inferno mit Krämpfen auf der Straße gelegen. Ich weiß nicht, ob der Summertime-Triathlon vorher so eine gute Idee ist, zumal ich die kurzen, schnellen Dinger mittlerweile sehr verletzungsanfällig finde. Aber Du bist ja noch jung...Wegen der Krampfneigung kann ich Dir Salt&More von Vitargo empfehlen. Hilft mir mittlerweile sehr bei den langen Kanten.
Ich habe jetzt letzte Woche nochmal richtig geballert ( 7 KOMs, Laufen um 3:30 und 3000hm auf 170km) und fühle mich noch recht frisch. Die Woche dann eher erholen, da wird der Summertime gut weggehen.
Bis zum Ötzi dann aber wirklich nichts besonders intensives mehr, sondern wichtiger entspannt an den Start zu kommen.
Gruß
Sash
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**** Das Schlafende muss Erwachen !!! ****