Ich finde Kienles Aussage im Pushing Limits Interview bzgl. seines Trainings in der zweiten Jahreshälfte bemerkenswert. Wenn es wirklich so ist, dass er noch nie so gut trainiert hat vor Hawaii wie dieses Jahr, dann hat er eine gute Chance zu gewinnen. Er muss nur clever genug sein, sein eigenes Rennen zu machen und sich nicht zu sehr nach den anderen richten (wie bspw. bei seinem Schulter an Schulter Lauf mit Frodo). Sanders hat 2017 auf dem Rückweg bergab den Anschluss verloren und ist dann mit höchster Intensität an Wurf und Kienle wieder herangefahren. Später musste er Wurf trotzdem ziehen lassen. Vielleicht hat er in diesem Momenten die Körner verschossen, die er später im Lauf gegen Lange gebraucht hätte. Kienle ist mein Tipp.
Zu Patrick Lange: ich finde, er wirkt in seinen Interviews nicht authentsich sondern aufgesetzt, gekünstelt. Und auch wie jemand, der so tut, als ob er mit allen gut Freund ist, obwohl die Anzeichen und Aussagen mehrerer Konkurrenten dagegen sprechen. Sein Manager Jan Sibbersen sagte in einem Interview, sie hätte bei PL auf professionelles Medientraining verzichtet, weil er auch ohne sympathisch rüber käme. Vielleicht sollten sie das überdenken…
Zu Patrick Lange: ich finde, er wirkt in seinen Interviews nicht authentsich sondern aufgesetzt, gekünstelt. Und auch wie jemand, der so tut, als ob er mit allen gut Freund ist, obwohl die Anzeichen und Aussagen mehrerer Konkurrenten dagegen sprechen. Sein Manager Jan Sibbersen sagte in einem Interview, sie hätte bei PL auf professionelles Medientraining verzichtet, weil er auch ohne sympathisch rüber käme. Vielleicht sollten sie das überdenken…[/quote]
Die Idee von 15 aus 50 (den ein oder anderen TOP-AK-Athleten mal außen vor) war, dass zumindest für die 2. Reihe der Profis ein Ergebnis unter den ersten 15., je nach Sichtweise, noch als gutes oder zumindest akzeptables Ergebnis durchgehen dürfte...