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Alt 07.10.2013, 10:26   #1
Lance07
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.09.2008
Beiträge: 54
Marathon Pacing

Hallo.

Ist dies hier noch aktuell?

http://www.triathlon-szene.de/index.php?option=com_content&task=view&id=36&Itemi d=14

Danke.
Lance07 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2013, 12:02   #2
42k2
Szenekenner
 
Registriert seit: 12.11.2008
Ort: am schönen Bodensee
Beiträge: 727
Vom Grundsatz her - langsam anlaufen - von mi ein klares JA.
Wie groß die Temposchwankungen sind und ob 10km, 15km oder sogar 20 darüber kann man nicht einmal diskutieren.
Hier muss jeder seine Erfahrung selbst machen.

Und wie erwähnt - die letzten 10 km sind nicht planbar. Wenn du dann aber noch Körner übrig hast, dann kommt die Euphorie verstärkend dazu, wenn du einen nach dem anderen schluckst
42k2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2013, 15:22   #3
longtrousers
Szenekenner
 
Benutzerbild von longtrousers
 
Registriert seit: 03.07.2011
Beiträge: 3.528
wobei es mich interessieren würde, ob dies auch für Marathons in Triathlon gilt, oder nur für Solo Triathlons.
longtrousers ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2013, 16:48   #4
NBer
Szenekenner
 
Benutzerbild von NBer
 
Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.865
Zitat:
Zitat von longtrousers Beitrag anzeigen
wobei es mich interessieren würde, ob dies auch für Marathons in Triathlon gilt, oder nur für Solo Triathlons.
das am ende sollte sicherlich "solo marathons" heißen. ich denke dass es in triathlonmarathons erst recht gilt. mal abgesehen von maßlosen selbstüberschätzern, dürften die meisten nach 180km radeln erst einmal eine kleine eingewöhnungsphase beim laufen einlegen, um muskeln und atmung überhaupt erst einmal in laufrhythmus zu bringen. wenn man sich dann eingemumpelt hat läufts runder und automatisch auch etwas schneller, bis dann die natürliche ermüdung eintritt und man zum ende hin langsamer wird. könnte mir vorstellen, dass dieser punkt in den meisten fällen halt nur früher erreicht wird, als bei solomarathons.
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2013, 16:48   #5
42k2
Szenekenner
 
Registriert seit: 12.11.2008
Ort: am schönen Bodensee
Beiträge: 727
Beim Marathon im Triathlon mach ich das nicht so. Da versuche ich so schnell wie möglich auf Durchschnittspace zu kommen.
Schwierig ist hier "nur" die zu wissen.


Hintergedanke bei der Renneiteilung ist, dass du zuerst vorsichtig in den richtigen Betriebsmodus kommst und erst dann vorsichtig beschleunigst. Dann läufst du so effizient, dass du bei gleichem Aufwand wie zu Beginn schneller laufen kannst.

Beim Marathon im Triathlon bist du schon im Betriebsmodus. Da kann es sinnvoll sein die ersten 1-2km langsam anzugehen um sich aufs Laufen um zu stellen. Zudem ist die Gefahr sowieso da, dass man zu schnell startet.
42k2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2013, 17:33   #6
Wolfgang L.
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
d... mal abgesehen von maßlosen selbstüberschätzern, dürften die meisten nach 180km radeln erst einmal eine kleine eingewöhnungsphase beim laufen einlegen, um muskeln und atmung überhaupt erst einmal in laufrhythmus zu bringen. ....
mit ausreichend Koppeltraining geht das auch ganz gut mit ca. 500 mtr. Eingewöhnungsphase.

Leider verstehe ich auch nicht, was die Umstellung von Rad auf Laufen mit Selbstüberschätzung zu tun hat.

Sorry für OT.
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Alt 07.10.2013, 20:49   #7
NBer
Szenekenner
 
Benutzerbild von NBer
 
Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.865
Zitat:
Zitat von Wolfgang L. Beitrag anzeigen
Leider verstehe ich auch nicht, was die Umstellung von Rad auf Laufen mit Selbstüberschätzung zu tun hat.
ich meinte damit auch leute die zu schnell loslaufen, zb eben mit solomarathontempo oder mittelstreckentempo.
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2013, 21:20   #8
Wolfgang L.
 
Beiträge: n/a
ach so. Da hatte ich dich missverstanden.

So schnell könnte ich gar nicht loslaufen, auch wenn ich wollte.
  Mit Zitat antworten
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