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Alt 24.08.2011, 01:28   #17
Rhing
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Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Nichts als Neiddebatten, die vom linken politischen Spektrum geschürt werden, weil ihre Klientel entweder auf Kosten der Allgemeinheit leben - nicht immer unverschuldet - und so die Schuld für verfehlte Lebensplaung und -führung auf die Sündenböcke an der Börse bequem populistisch abgeladen werden kann..... Wenn ich sehe, dass einer der beiden Parteivorsitzenden der "Linken" Porsche fährt, und in der Vergangenheit einige Gewerkschaftsbosse Insidergeschäften überführt wurden, als sie Exklusivwissen aus Aufsichtsratstätigkeit privat versilbern wollten weiß ich doch, woher der Wind weht.
Dieses Standardargument "Neid" glaubst Du womöglich noch selbst.
Und der restliche emotionale Mist geht jetzt aber ziemlich am Thema vorbei. Thema ist die Börse bzw. wohl auch Banken.
Das Gewerkschaftsbosse sich den Managern angeglichen haben, weil sie durch die Mitbestimmung nebeneinander in Aufsichtsräten sitzen und man voneinander lernt, ist im übrigen unbestritten. Die snd natürlich nicht besser als die Anteilseignervertreter. Letztere werden aber noch denjenigen, die mit "Neid" argumentieren, üblicherweise aussen vor gelassen, wie hier auch.

Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Dass die bösen Spekulanten schuld sein sollen daran, dass Staaten wie Griechenland, Irland, Portugal usw. an den Anleihemärkten in den Abgrund treiben ist ja Verdrehung der Tatsachen. Ursache ist vielmehr, dass solche Länder über Jahrzehnte fett über ihre Verhältnisse gelebt haben und nun das Kartenhaus in sich zusammenzufallen beginnt. Man muss den Spekulanten vielmehr dankbar sein, dass unseren Politikern nun hoffentlich klar wird, dass sie so nicht weiter wirtschaften können und eine vernunftgetragene Staatsfinanzierung betreiben müssen. Dass dies mit harten Schnitten verbunden sein wird, liegt ja wohl auf der Hand, aber ist die Schuld der Generationen, die über ihre Möglichkeiten konsumiert haben. Jetzt zahlen deren Kinder und Enkel - WIR - die Zeche.
Joh, dankbar, sonst noch was?
Die Jungs verleihen Geld und gehen ein Risiko ein. Verwirklicht sich das Risiko, weil Griechenland nicht zahlen kann, zählt plötzlich nicht die "freie Marktwirtschaft", sondern jetzt rufen genau diese Jungs nach dem Staat. Die Bundesregierung hätte sich nicht so lange gegen die Hilfen sperren dürfen, hätte sich früher für Eurobonds aussprechen sollen usw., wird fleissig in der Presse veröffentlicht, mittlerweile sogar nicht mehr indirekt über Journalisten, sondern als Gastkommentar direkt. Damit Sachkenntnis in die Zeitungen kommt? Klar, und deren Eigeninteresse.

Wenn ne normale Firma nicht bezahlt wird, gibt's 'n vollstreckbaren Titel, Vollstreckungsversuche, ne Eidesstattliche Versicherung und Insolvenz ggfls. mit Restschuldbefreiung. Das war's dann für das "normale Unternehmen". Nachvollziehbar, dass die Jungs versuchen, trotzdem noch Knete vom Staat (den anderen Staaten) loszueisen, aber sachlich gerechtfertigt ist das nicht, wenn man den freien Markt will. Denen sollen wir noch DANKBAR sein? Da hat sich das Risiko verwirklicht, dass die als Darlehnsgeber eingegangen sind. Dafür haben sie Zinsen bekommen und jetzt ist (eigentlich) halt Feierabend. Und diese Zeche sollen wir zahlen, obwohl wir mit den Parteien nix zu tun haben.
Rhing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2011, 01:34   #18
qbz
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Beiträge: 10.211
Zitat:
Zitat von RibaldCorello Beitrag anzeigen
Früher war die Börse ein treffen von Kaufleuten die über Preise von realen waren verhandelten. Heute ist die Börse doch nur noch ein zockertreffen in dem Zocker versuchen auf kosten der Allgemeinheit Milliarden zu scheffeln die überhaupt nichts produktives erwirtschaften.

Wieso verbietet man den ganzen Kram nicht, wer braucht den diese zocker die überhaupt nichts produktives erwirtschaften ausser luftblasenmiliarden für wenige und wenn's schiefgeht muss Otto Normalverbraucher dafür geradestehen.

Das ist jetzt rein polemisch aus meiner meerschweinchenperspektive, aber mich würde es interessieren wie die Meinung hier ist und wie Fachleute so ein Szenario beurteilen
An wen sollte unser Staat dann Wasserwerke, Energiewerke, Bundesbahn und anderes öffentliches Eigentum verkaufen ? Wer "hilft" dann dem Staat beim Börsengang und Ausverkauf, gäbe es nicht Firmen wie z.Bsp. diese:

http://de.wikipedia.org/wiki/Merrill_Lynch

Motto: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren.

-qbz
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2011, 01:47   #19
LidlRacer
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Registriert seit: 01.02.2008
Beiträge: 18.651
Passend zum Thema der aktuelle Spiegel-Titel:
Gelduntergang - Die zerstörerische Macht der Finanzmärkte
Gibt's leider (noch) nicht online, und die "Hardware" hab ich auch nicht.

Klar hat die Börse im Kern auch sinnvolle und wichtige Funktionen.
Aber davon hat sie sich zunehmend entfernt. Ein Großteil der Transaktionen ist doch nicht viel anderes als Roulette spielen.
Das wäre an sich nicht schlimm.
Aber bei den großen Spielern läuft es halt so:
Wenn sie gewinnen, ist (für sie) alles gut.
Wenn sie verlieren, lassen sie sich vom Staat retten.
LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2011, 06:05   #20
RibaldCorello
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Registriert seit: 18.01.2007
Beiträge: 912
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Passend zum Thema der aktuelle Spiegel-Titel:
Gelduntergang - Die zerstörerische Macht der Finanzmärkte
Gibt's leider (noch) nicht online, und die "Hardware" hab ich auch nicht.

Klar hat die Börse im Kern auch sinnvolle und wichtige Funktionen.
Aber davon hat sie sich zunehmend entfernt. Ein Großteil der Transaktionen ist doch nicht viel anderes als Roulette spielen.
Das wäre an sich nicht schlimm.
Aber bei den großen Spielern läuft es halt so:
Wenn sie gewinnen, ist (für sie) alles gut.
Wenn sie verlieren, lassen sie sich vom Staat retten.
Genau das ist doch des Pudels Kern, von mir aus können die gerne ihre Milliarden verdienen, wenn sie auch die milliardenverluste selber tragen, aber für die muss Lieschen Mueller und Otto Normalverbraucher geradestehen.
__________________
Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht der Unfähigen
RibaldCorello ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2011, 08:22   #21
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 8.869
Mann, Mann, Mann ...

Vereinfacht:

Banken = Fremdkapital (bis auf sehr wenige spezialisierte Ausnahmefälle)
Börse = Eigenkapital

Ne AG (sog. Kleine AG) kann jeder Gründen, wenn er das nötige Grundkapital (100 TEUR in Ger) einzahlt und nen Aufsichtsrat (min. 3 Pers.) hat.

Eine AG muss nicht zwingend an der Börse notiert sein. Trotzdem kann man sich neues Geld über ne Kapitalerhöhung holen. Man muss nur Leute kennen, die sie kaufen.

Nicht alle Aktienformen kann man "einfach so" handeln - auch ausserbörslich nicht.

Heutzutage ist die Volatilität an den Börsen das Problem. Aktuell: Die klassischen Unternehmensdaten stimmen, trotzdem sind die Börsen nervös. Strange. Allerdings gibt es an vielen Stellen eh schon kaum noch Verbindung von der Finanzwirtschaft zur Realwirtschaft.

Weiter sind die abgefahrenen Produkte die sich Banker einfallen lassen ein Problem und all das Zeugs, was an den Börsen gehandelt wird. Es gibt zu viele Müllprodukte mit erheblichem Risiko. Sowohl für den Kleinanleger als auch im institutionellen Bereich.

Das mit: Det Steuerzahler zahlt die Zeche ist in vielen Fällen übrigens Populismus. Die allermeisten Fälle reduzieren sich auf nicht eingetretene Bürgschaften bzw. andere Risikopositionen die der Staat eingegangen ist, die aber nicht realisiert sind.

Deutlich schlimmer für den Steuerzahler ist der gesamte Themenkomplex EURO / Staatsverschuldung usw.

Geändert von Helmut S (24.08.2011 um 08:30 Uhr).
Helmut S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2011, 08:52   #22
FuXX
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von FuXX
 
Registriert seit: 13.10.2006
Beiträge: 8.849
Zitat:
Zitat von RibaldCorello Beitrag anzeigen
Früher war die Börse ein treffen von Kaufleuten die über Preise von realen waren verhandelten. Heute ist die Börse doch nur noch ein zockertreffen in dem Zocker versuchen auf kosten der Allgemeinheit Milliarden zu scheffeln die überhaupt nichts produktives erwirtschaften.

Wieso verbietet man den ganzen Kram nicht, wer braucht den diese zocker die überhaupt nichts produktives erwirtschaften ausser luftblasenmiliarden für wenige und wenn's schiefgeht muss Otto Normalverbraucher dafür geradestehen.

Das ist jetzt rein polemisch aus meiner meerschweinchenperspektive, aber mich würde es interessieren wie die Meinung hier ist und wie Fachleute so ein Szenario beurteilen
Das Problem ist doch gar nicht die Boerse. Die koennen doch zocken wie sie wollen. Das Problem ist das Geschaeftsbanken sich da verzocken und dann gerettet werden. Man muesste da einfach Anlagebanken und Banken die das klassische Bankgeschaeft durchfuehren trennen - und zwar rigoros. Denn wenn dann so ne Zockerbank dicht machen muss, dann muss man die nicht retten, da sie fuers System irrelevant ist.

Oder eben den Eigenkapitalanteil so weit erhoehen, dass die Banken nicht mehr Risiko eingehen koennen als sie selbst tragen koennen.
__________________
"Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft."
(Emil Zátopek)
FuXX ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2011, 08:54   #23
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 8.869
Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Insbesondere junge Unternehmen in riskanten, forschungsintensiven Branchen (zb Biotech, regenerative Energie, usw.) haben nur über die Börse eine adäquate Möglichkeit an Wagniskapital zu kommen,
Was meinst Du mit "Jung"? Den das Jung so wie es in der Branche gebraucht wird, können die Auflagen für einen Börsengang i.d.R. überhaupt nicht erfüllen.

Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
da Banken aufgrund der restriktiven Basel-II-Richtlinien für solche riskanten Engagements kein Spielraum zur Verfügung steht.
Banken haben auch vor Basel II praktisch kein Risikokapital zu Verfügung gestellt.


Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Reine Venture-Capital-Gesellschaften sind nicht kapitalstark genug, um so viele jungen Unternehmen über die Durststrecke der ersten Jahre hinweg zu finanzieren. Ohne Börse also weniger Existenzgründungen in kapitalintensiven Branchen.
Das ist Quatsch. Die VCs haben so dermaßen viel Kohle, dass sie jede Gründung anschieben können. Vor allem bei der in Deutschland üblichen Pre-Money Bewertung von ca. 1-1,5Mio für Startups. Auch eine zweite oder dritte Finanzierungsrunde ist überhaupt kein Problem.

Nicht zu vergessen übrigens die strategischen Investoren in den einzelnen Branchen: Geld ohne Ende.

Es gibt - in Deutschland leider unterentwicklelt - sogar ne Menge an Angels, die ne Menge n Gründungen anschieben können. Wenn die "Großen" das auch über als VC getarnte Family Offices machen: Klatten, Plattner, Strascheg wohl in D allen voran aber nur als Bsp.

Und dann noch die Menge an kleinen Angels, die zw. 50-100 TEUR in Startups investieren.

Auch hier Geld ohne Ende. Es gibt soviel investitionsbereits Geld in Deutschland, dass es schon weh tut und die leute nicht wissen wohin damit.

Was schon stimmt, ist das der VC Markt in Ger unterentwickelt ist im europäischen Vergleich. Das liegt aber hauptsächlich an dem mittelstandsgeprägtem Deutschtum, das da sagt: Mein Unternehmen ist meins bis in den Untergang.

International müssen wir gar nicht reden. Wenn ich mir die VC Szene in Israel oder in den Staaten anschaue, krieg ich Neidröte.

Leider gibt es kaum vernünftige Gründer Teams und Geschäftsmodelle. Ideen dagegen gibt s genug. Leider reicht das nicht.

Hast Du ein gutes Team mit Erfahrung und ein gutes, skalierbares Modell, dann sag's mir: Ich besorg Dir Geld. Ruck-Zuck geht das. Wärst nicht der Erste.

Für den Rest gerade zu den Ausführungen bzgl. Regeln und Spekulation und Staaten: Full Ack.
Helmut S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2011, 09:15   #24
qbz
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Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.211
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Mann, Mann, Mann ...

Vereinfacht:

Banken = Fremdkapital (bis auf sehr wenige spezialisierte Ausnahmefälle)
Börse = Eigenkapital
1. Frage:

Von wem bekommen die mächtigen Spekulanten das Kapital für die "Börsengeschäfte" geliehen?

z.B. ein tragischer Einzelfall, der ihm als "Einzelplayer" das Leben und der Familie den Konzern kostete.

Normalerweise machen Ähnliches Investmentfirmen / -Abteilungen .

Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Heutzutage ist die Volatilität an den Börsen das Problem. Aktuell: Die klassischen Unternehmensdaten stimmen, trotzdem sind die Börsen nervös. Strange. Allerdings gibt es an vielen Stellen eh schon kaum noch Verbindung von der Finanzwirtschaft zur Realwirtschaft.
2. Frage:

Wie war die riesige Volatilät der VW-Aktie damals entstanden?

Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Das mit: Det Steuerzahler zahlt die Zeche ist in vielen Fällen übrigens Populismus. Die allermeisten Fälle reduzieren sich auf nicht eingetretene Bürgschaften bzw. andere Risikopositionen die der Staat eingegangen ist, die aber nicht realisiert sind.
3. Frage:

Wieviel wird am Ende die Hypo-Real Estate den Staat / Steuerzahler kosten? Konkrete Prognose bitte.

-qbz

Geändert von qbz (24.08.2011 um 09:22 Uhr).
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