Ich kann und will dazu nur sagen: EIN GLÜCK habe ich solche Sites nicht. Das Thema macht einen echt Knülle, finde ich. Auch wenn alles so ruckizucki ging. So hab ich das zumindest empfunden.
Mir ist Datenschutz schon immer wichtig gewesen, daher ist die Verordnung richtig.
Schlecht ist halt, das bis vor dem 25.05 die Allgemeinheit nicht informiert wurde. Da sind Meldungen über DT, Handelskrieg, und Börsen Quatsch wichtiger gewesen.
Mich wundert, das TSZ hier noch gar nichts gemacht hat?!
...Schlecht ist halt, das bis vor dem 25.05 die Allgemeinheit nicht informiert wurde!
Ja, plötzlich war es in aller Munde und jdder Zeitung und das nach nur zwei Jahren Übergangszeit...
BTW hat jemand irgendwo auf einer e-Rechtseite gelesen, wie es sich mit reinen beruflichen Webvisitenkarten verhält? Keind Cookies, keine Analysetools, keine Datenerfassung...
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
Telefonnummer, Anschrift, alles laut vorgelesen. Noch besser, war, dass man aus dem einen Behandlunsraum die Gespräche aus dem anderen hören konnte. Selbst ohne DSGVO krass.
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Sebastian Bechtel: Talent ist doch nur ein Vorwand sich nicht in die Fresse schlagen zu müssen...
Telefonnummer, Anschrift, alles laut vorgelesen. Noch besser, war, dass man aus dem einen Behandlunsraum die Gespräche aus dem anderen hören konnte. Selbst ohne DSGVO krass.
In der Berliner Charite liegen die Patienten in der Notaufnahme in grossen Räumen, bis ca. 8-10 Patienten, zwischen den Liegen spanische Wände aus Tuch. Da hört man alles beim Anamnese Gespräch mit dem Arzt und bei der Behandlung von den anderen. Ist mir aber egal, die Hauptsache, man bekommt die bestmögliche Behandlung möglichst schnell und die ist halt in einem grossen Krankenhaus besser als wie in der Provinz bei einem kleinen Krankenhaus.
Vielleicht sollte man seine Moral über Bord werfen und bei einer Abmahnbude anheuern:
https://www.zdf.de/assets/manuskript...g-100~original
"Sein Personal bezahlt IDO erstaunlich gut. Das kam im März vor dem Landgericht München heraus. Eine freie Mitarbeiterin, die Schwester der Geschäftsführerin, gab an, sie verdiene pro Stunde 120 Euro netto. 30 bis 40 Stunden pro Woche arbeite sie. Das wären hochgerechnet 200.000 Euro netto pro Jahr, die der Verein der gelernten Bürokauffrau bezahlt."
Grundsätzlich finde ich es gut dass mal was für unseren Datenschutz getan wird.
Dass jetzt aber Horden von Anwälten durchs Internet ziehen und jeden kleinen Websitebetreiber abmahnen weil seine Datenschutzerklärung nicht zu 100% korrekt ist oder ein Cookie benutzt wird von dem er selber nichts wusste, während die grossen wie Google, Amazon und Facebook weiter einen florierenden Datenhandel betreiben verfehlt aber irgendwie das Ziel des Ganzen.
Aber die können sich halt selber eine Horde von Anwälten leisten um sich rechtlich abzusichern und im Klagefall dagegenzuhalten
Aber die können sich halt selber eine Horde von Anwälten leisten um sich rechtlich abzusichern und im Klagefall dagegenzuhalten
Man darf auch nicht vergessen, was unsere Regierungen, die so rührend um unsere Datensicherheit bemüht sind, treiben, wenn ihnen niemand auf die Finger schaut.
Der Betreiber könne verpflichtet werden, bei der strategischen Fernmeldeüberwachung durch den BND mitzuwirken, betonte der 6. Senat in seiner Urteilsbegründung. Der Geheimdienst sei berechtigt, auf Anordnung des Bundesinnenministeriums internationale Telekommunikation zu überwachen und aufzuzeichnen. Das Bundesverwaltungsgericht ließ keine Rechtsmittel gegen die Entscheidung zu.
Die Methode ist meist dieselbe, in die Glasfaserleitungen wird ein sogenanntes Y-Stück des BND eingebaut, also eine Abzweigung. Darin befindet sich ein Prisma, das durchgeleitete Licht wird gebrochen und in ein BND-Glasfaserkabel gelenkt. Das Licht transportiert die Daten. Der Geheimdienst erhält auf diese Weise eine ungefilterte und vollständige Kopie.