Es ist nie zu spät
Punkt 2 sollte für Dich kein Problem sein, ist aber auch nur ein weiterer Hinweis für die Geschichte.
Das ist ja das Hinterhältige! Um welche Geschichte es geht, weiß ich natürlich. Aber dann fällt es mir schwer, diese Hinweise, die auch der größten Schnarchnase noch draufhelfen sollen, von denen zu unterscheiden, die ich brauche, nämlich solchen, die mich dabei unterstützen aus scheinbar zusammenhanglosen Fragmenten eine Aufforderung zu bilden.
Und als Konsequenz des ersten Tipps habe ich Margaret Rutherford als Miss Marple vor Augen. Nur hilft mir das auch nicht weiter.
Zitat:
Zitat von FlyLive
Verzichte auf den Nibelungenschatz, für die Liebe.
Danke.
Natürlich reicht das.
Mit technisch meinte ich Videos die Swimsmooth als Schwimstil lehren und erklären.
Was mir bei Swallow und Don natürlich auffällt, ist die hohe Frequenz und zumindest das Einstechen der Hand ins Wasser.
Jetzt kenne ich wenigstens Schwimmer bzw. Triathleten, die nach der Lehrmeinung von Swimsmooth schwimmen.
Allerdings sehe ich besonders bei Swallow, wie sie in der ersten Phase des Armzug, das Wasser nach unten drückt, anstatt sich direkt einen Vortrieb zu erzeugen.
Siehst du das auch ?
Die hohe Frequenz ist eigentlich das Erkennungsmerkmal von SS würde ich sagen. Im Video von Frau Swallow spricht man von einer 90er Frequenz.
Und ja das leichte runter drücken sehe ich auch genau so die Handbewegung nach außen der rechten Hand. Hat sie vielleicht noch Potential. Ich denke aber mal das dies der hohen Frequenz geschuldet ist und sie das dadurch mehr als ausgleicht. Sie schwimmt zwar nicht ganz so schön dafür sehr "Rhythm and Punshy" wie es im Video heißt. Das hört und liest man auch immer wieder bei SS das dies wichtiger ist als 100% sauber zu schwimmen.
Wer Rythm and Punshy und trotzdem sehr sauber schwimmt ist Shelley Taylor Smith. Vielleicht nicht ganz so Punshy aber dafür perfektem "legkick"
Ich denke ja das gerade im Triathlon die vorne mit dabei sind und aus dem Wasser kommen so schwimmen wie es SS empfiehlt. Aus dem Grund weil SS keinen direkten Schwimmtyp vor gibt sondern sich eher aus bestimmten Merkmalen zusammen setzt. Diese Merkmale wie Swingerstyle mit hoher Frequenz und gestreckten Armen ergibt sich aber bei den vorderen Leuten "fast automatisch" weil diese Merkmale sich als Effizient im Freiwasser erwiesen haben. Ich habe SS auch immer so verstanden das es sich daraus entwickelt hat was funktioniert weshalb zuerst Mr. Smooth da war aber jetzt Mrs. Swinger dazu gekommen ist.
So liest man bei SS von Schwimmern die ihren Beckenstil im Freiwasser geändert haben weil sie mit dem klassischen Stil im Freiwasser Probleme hatte schnell zu sein.
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So liest man bei SS von Schwimmern die ihren Beckenstil im Freiwasser geändert haben weil sie mit dem klassischen Stil im Freiwasser Probleme hatte schnell zu sein.
Du schreibst davon zwar nichts, aber ich las oder hörte, das der Schwimmstil vom Becken zum Freiwasserschwimmen, sich oft anpasst, wegen der eingeschränkten Bewegungsfreiheit im Neopren.
Dadurch würde der Ellbogen weniger hoch sein und flacher über Wasser ziehen. Ob da was dran ist ...... ?