Am 6. Dezember findet die Premiere der Challenge Bahrain über die Mitteldistanz statt. Und das bis dato bestätigte Starterfeld lässt jenes der Challenge Roth im Schatten stehen. Die weltbesten Triathleten aller Distanzen kämpfen um den Siegerscheck über 100.000 USD.
Die ersten 10 Athleten erhalten bei der Challenge Bahrain Preisgeld. Die Sieger erhalten je 100.000 USD, danach geht es weiter mit 50.000 USD - 25.000 USD - 12.000 USD - 8.000 USD - 7.000 USD - 6.000 USD - 5.000 USD - 4.000 USD und 3.000 USD. Insgesamt wird so ein Preisgeld in der Höhe von 500.000 USD ausgezahlt - das höchste Preisgeld bei Challenge Bewerben.
Bis heute haben die folgenden Athleten genannt.
Die besten Herren:
Pete Jacobs (AUS), Dirk Bockel (LUX), Sebastian Kienle (GER), Tim Berkel (AUS), Terenzo Bozzone (NZL), Timo Bracht (GER), Tyler Butterfield (USA), Frederik Croneborg (SWE), James Cunnama (RSA), Bevan Docherty (NZL), Tim Don (GBR), Andreas Dreitz (GER), Jan Frodeno (GER), Nils Frommhold (GER), Brad Kahlefeldt (AUS), Eneko Llanos (ESP), Chris McCormack (AUS), Luke McKenzie (AUS), Dylan McNeice (NZL), Tim O’Donnell (USA), Rasmus Petreaus (DEN), Michael Raelert (GER)
Sieht ja nach einem weiteren netten Rennen für Tri-Gossip-Interessierte aus. Nicht schlecht, mit Hawaii, Roth, Frankfurt, Melbourne, Abu Dhabi usw. werden wir da gut bedient
Muß man in solch einem "Menschenrechtsverletzer-Land" starten?
ich sage:
Nein!
Hmm, und in den USA zu starten, sich dafür den marktzerstörenden Qualifikationskriterien eines privaten Rennveranstalters zu unterziehen, ist völlig lupenrein?
Hmm, und in den USA zu starten, sich dafür den marktzerstörenden Qualifikationskriterien eines privaten Rennveranstalters zu unterziehen, ist völlig lupenrein?
Sischer dat!
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Hmm, und in den USA zu starten, sich dafür den marktzerstörenden Qualifikationskriterien eines privaten Rennveranstalters zu unterziehen, ist völlig lupenrein?
Nein, auch nicht.
Ich mache auch keinen Urlaub in:
China, Türkei, VAE, Jemen, Ägypten, Russland, Israel.....
diese Liste läßt sich beliebig fortsetzen.