Na ja, die Gewerkschaften holen für ihre Sparte auch jedes Jahr ein bisschen was raus. Wenn man den, im Rampenlicht stehenden Politiker im Vergleich zu einem Banksitzer bei einem Bundesliga Klub sieht.....
Aber mein ersten Gedanke an eine Koko gefällt mir ganz gut.
Allerdings sehe ich nicht das Recht bei CDU/CSU und SPD eine gemeinsame Linie für einzelne Positionen im Alleingang festzulegen. Andere über Stimmenfang im Parlament zu holen.
Ich fände grundsätzlich besser, wenn das Wahlergebnis durch Positionen aller Parteien abgebildet wird. Das würde dem Bürgerwunsch entsprechen.
Na ja, die Gewerkschaften holen für ihre Sparte auch jedes Jahr ein bisschen was raus. Wenn man den, im Rampenlicht stehenden Politiker im Vergleich zu einem Banksitzer bei einem Bundesliga Klub sieht.....
Alles gut und richtig. Aber was die Parlamentarier von anderen abhebt, ist, dass sie selbst bestimmen, wie tief sie dem Steuerzahler für ihr Einkommen in die Tasche greifen.
Gerade habe ich eine interessante Idee gelesen: Wie wäre es denn, wenn man die Diätenerhöhung an den Mindestlohn koppelt?
Es würde schon ausreichen die Diäten an die Bezahlung der übrigen Beamten zu koppeln. in Niedersachsen gab es in den 00er Jahren 4 Nullrunden für Beamte aufgrund mangelndem Geld, trotz Diätenerhöhungen bei den Landesabgeordneten.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Es würde schon ausreichen die Diäten an die Bezahlung der übrigen Beamten zu koppeln.
Ist schon längst der Fall, die Diäten sind an Richtergehälter gekoppelt.
Dass der Bundestag jedes mal drüber abstimmen musst, sollte auch geändert werden, da hatte aber das Bundesverfassungsgericht was dagegen.
Die Anpassung darf nicht automatisch erfolgen, der Bundestag muss jedes mal einen Beschluss drüber fassen und jedesmal dürfen sich die Deutschen wieder aufregen.
Zitat:
Zitat von noam
in Niedersachsen gab es in den 00er Jahren 4 Nullrunden für Beamte aufgrund mangelndem Geld, trotz Diätenerhöhungen bei den Landesabgeordneten.
Niedersachsen hat mit dem Bund nichts zu tun, nicht alles in eine Topf werfen.