Scheint ein interessantes, literarisch gut geschriebenes Buch über den Schwimmsport zu sein, in dem die ehemalige kanadische Schwimmerin Leanne Shapton ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit stundenlagem "Bahnen ziehen", den Wettkämpfen und dem Training als Kind und Jugendliche sowie die albtraumartigen Nachwirkungen schildert und kritisch reflektiert.
Mir kommt vieles in der Rezension aus meiner Jugend sehr bekannt vor.
Danke für den Tipp, hab's gestern angefangen und finde es sehr poetisch bislang. Auch tolle Illustrationen. Vom "Lesegefühl" muss ich irgendwie immer an Murakami denken, obwohl eigentlich was ganz anderes, seltsam.
__________________
Whatever quantitative measure of success you set out to achieve becomes either unattainable or meaningless. The reward of running—of anything—lies within us.
Danke für den Tipp, hab's gestern angefangen und finde es sehr poetisch bislang. Auch tolle Illustrationen. Vom "Lesegefühl" muss ich irgendwie immer an Murakami denken, obwohl eigentlich was ganz anderes, seltsam.
Habe 1Q84 von Murakami durch. Liest sich toll. Aber ich habe noch nie (!) einen so nichtssagenden Roman gelesen.
gemeinsam zwiften |
youtube |
forum heute
Rechner
