genau der breiteste Trainingsbereich den es gibt und man kann da ruhig schön durch die einzelnen Zonen laufen, statt sich nur am unteren oder oberen Ende zu bewegen. Ich bin bspw Anhänger des mDL als Vorbereitung von Tempoeinheiten...
von der stoffwechselmäßigen belastung bzw intensität her unterscheidet sich der 2h läufer nicht vom 4h läufer.
Das bestreite ich! Das würde doch bedeuten, dass man im Triathlon bei einer Olympischen Distanz im selben Stoffwechselbereich unterwegs ist, wie bei einer Mitteldistanz. Das funktioniert aber nur, wenn ich diesen "Stoffwechselbereich" extrem weit fasse. Etwa mit dem auch gerne verwendeten Begriff "Langzeitausdauer".
In Wirklichkeit ist das doch auch ein Definitionsproblem. Natürlich kann ich z.B. GA1 so weit ausdehnen, dass praktisch alles hineinfällt. Das hilft mit dann allerdings in der Trainingspraxis genau gar nix. Und wenn ich dann wieder oberes - mittleres - unteres GA1-Training unterscheide, bin ich de facto auch wieder bei GA3 - GA2 - GA1.
siehe mein vorposting. warum läufst du 5 schläge über deinem zielpuls udn wunderst dich, dass du bei 18km hochgehst? du bist eben offensichtlich NICHT nach puls gelaufen, sondern nach zeit.
ps: was bedeutet "Jeweils auf max 183 kalkuliert"? das kann doch kaum dein maximalpuls sein bei deinen pulswerten.
Genau das wars Problem, an dem Tag sich eben nicht dran zu halten....daher gings ja schief. Und ja, ich hab 183 max.
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**** Das Schlafende muss Erwachen !!! ****
Das bestreite ich! Das würde doch bedeuten, dass man im Triathlon bei einer Olympischen Distanz im selben Stoffwechselbereich unterwegs ist, wie bei einer Mitteldistanz. .......
bisher haben wir vom laufen geredet, nicht vom triathlon. der hat durch seine wettkampfstruktur etwas andere bedingungenda man sich beims chwimmen und radfahren naturgemäß immer noch etwas luft lassen muss, was man bei einem sololauf natürlich nicht macht.
ich behaupte auch einmal, dass sich OD und MD stoffwechselmäßig beim schwimmen gar nicht und beim radfahren kaum unterscheiden. der große unterschied kommt dort erst beim laufen. da reden wir dann aber auch nicht mehr von 2 oder 4h belastung, sondern zb 40min oder 1.20h.
Genau das wars Problem, an dem Tag sich eben nicht dran zu halten....daher gings ja schief. Und ja, ich hab 183 max.
der maxpuls deucht mich halt recht tief für deine sonstigen laufwerte. du sagst ja auch, dass du ihn "kalkuliert" hast, also nicht gemessen. darf man fragen, wie du auf diesen wert kamst?
maxpuls 183, HM puls 173, marathonpuls 168. die pulswerte beim rennen sind ja ok, aber SO dicht am maxpuls? du müsstest dann ja n 10er in maxpulsnähe laufen können......
Die 183 sind wirklich gemessen, alerdings unter Realbedingung bei einem Vollgaslauf und nicht künstlich aufm Ergometer oder so ( da komm ich auch nicht viel höher). Wenn ich andere Kalkulationen ansehe, lauf ich schon recht hoch, aber eben, die Praxis zeigt ja, das es geht. Anderrum kann ich aber auch wirklich Ga unter 130 bpm laufen.
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Zeiten 1:36 und 1:33. Zwischen den beiden Wettkämpfen waren 2 Wochen wobei ich "nur " 2 mal laufen war zwischen den beiden Bewerben.
Merke das mir das langsame GA Training echt was bringt. Der wöchentliche 30er zeigt seine Wirkung.
Werde das bis zum IM in Klagenfurt beibehalten wobei im Frühjahr dann auf 35 km gesteigert wird wo dann die letzten 15 km in IM RacePace gelaufen werden.
Habe endlich den Schalter im Kopf umgelegt und begriffen dass man nur übers Laufen so richtig schnell sein kann.
Möchte euch auch mal um euren Rat bitten bezüglich dem Pacing beim Marathon in einem Ironman.
Habe bisher erst eine LD gemacht, da bin ich beim Marathon ab km 25 leider hochgegangen. Am Ende kam dann eine Zeit von mehr als 4 Stunden raus. Da dieses Jahr der nächste Ironman ansteht überege ich jetzt, wie ich dort den Marathon angehe.
Hier meine Bestzeiten:
5km: 17:40
10km: 36:40
21 km: 1:19
Marathon (Berlin): 2:58
Was ist mit diesen Werten im Marathon möglich? Ich hätte so an 3:20 - 3:30 Endzeit gedacht?!