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Alt 01.07.2016, 17:13   #1
abc1971
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Registriert seit: 20.04.2012
Beiträge: 1.237
Erste Langdistanz mit Trainer?

Halo Foris,

ich habe für meine potentiell erste LD bereits einen anderen Thread am Start, habe aber noch ein Thema, welches mich in diesem Zusammenhang bewegt. Hierzu würde ich gerne noch einmal die Meinungen der erfahreren LDler abholen! Vorab vielen Dank für Eure Antworten

Ich bin in den ersten Jahren immer ganz gut mit Arnes 10 Std.-Trainingsplan für den Kraichgau gefahren, wenn ich mich auf eine MD vorbereitet habe.

Nachdem ich dann eine MD, wegen Ernährungsproblemen, nur mit Mühe und Not finishen konnte, habe ich mir einen Trainer genommen, mit dem ich nun 2 Saisons zusammen gearbeitet habe.

Hierbei haben wir durch Leistungsdiagnostik herausbekommen, dass mein Fettstoffwechsel, vorsichtig ausgedrückt, verbesserungswürdig war.
Mein Körper war total auf Leistung durch KH-Zufuhr konditioniert, ohne das im Detail auszuführen. Dies haben wir inzwischen erfolgreich geändert.
Auch meine Leistungen haben sich ein wenig verbessert, wobei ich das primär auch den "Lebenskilometern" zuschreibe. Wie gesagt, ein wenig verbessert, es ist nicht so, dass meine Leistungen durch die professionelle Trainigssteuerung explodiert ist. Beispiel: HM-Bestleistung, vor dem Trainer: 1.47 hoch (gelaufen in Köln). HM-Bestleistung aktuell: 1.46 tief (im Mai auf Mallorca).

Das Hauptasset, der Zusammenarbeit, ist für mich, dass ich meinen Körper noch besser kennengelernt habe und Stellschrauben kenne, an denen ich ständig arbeiten muss (Fettstoffwechsel und Krafttraining als Ergänzung, gerade für mich als alten Sack )

Momentan bin ich, aus verschiedensten Gründen nicht mehr sooooo zufrieden mit meinem Trainer, so dass ich in der nächsten Saison möglicherweise nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten will.

Der von mir erhoffte Effekt, dass ich durch die Abgabe der Trainigsplanung Stress minimiere, der mir mehr Energie fürs Training oder mehr Zeit für die Regeneration ermöglichst, ist nicht so gegeben

Jetzt fängt mein Zwiespalt an, denn nächstes Jahr peile ich meine erste LD an:
Suche ich mir einen neuen Trainer? Der alte kennt mich doch seit 2 Jahren?
Ist es realistisch, dass ich mich wieder selbst coache und z.B. auf Arnes 12 Std. Mittwöchler-Trainigsplan zurückgreife? (Und spare mir die Kohle für einen Trainer und stecke diese in ein weiteres Trainigslager)
Wie seit ihr seinerzeit vorgegangen?


Vielleicht noch ein paar Infos zu mir:
Es ist jetzt meine 5 Triathlon Saison. Ich habe inzwischen u.a. 6 MD gemacht.
Ich komme eher vom Laufen, bin 2000 das erste Mal Marathon gelaufen.
Als Kind war ich im Schwimmverein, so dass ich solide durchs Schwimmen komme. Rennrad fahre ich seit 8 Jahren.
Ich bin ein ziemlicher Junkie (wie wir alle ) was Triathlon angeht, habe mittlerweile ein vernünftiges Filmarchiv, aus Arnes Filmen und lese zudem zum Thema Training, Trainingsplanung etc. fast alles, was ich in die Finger bekomme.
__________________
mal schauen, was kommt
abc1971 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.07.2016, 17:59   #2
formliquide
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Registriert seit: 19.09.2014
Beiträge: 543
Zitat:
Zitat von abc1971 Beitrag anzeigen
Der von mir erhoffte Effekt, dass ich durch die Abgabe der Trainigsplanung Stress minimiere, der mir mehr Energie fürs Training oder mehr Zeit für die Regeneration ermöglichst, ist nicht so gegeben
Das ist für mich der Hauptgrund, es vorläufig gar nicht erst mit einem externen Trainer zu versuchen. Ich finde Du beschreibst das ganz richtig: erstens muß er/sie Dich zunächst mal gut kennenlernen (und überhaupt willens sein, das zu tun!). Dann gibt es fast immer ein Delta im Bereich "Anforderungen" und "Möglichkeiten", d.h. meiner Erfahrung nach führt intensives Coaching fast immer erstmal zu mehr Stress, es sei denn Du bist sehr flexibel und kannst Dein Training weitgehend nach den Anforderungen ausrichten, oder aber dein Trainer ist ein Berserker des Coachings, der sich wirklich die Mühe macht, alles bis ins Detail auf DICH abzustimmen. Das ist wiederum m.E. der Grund, warum es im oberen Leistungsbereich wiederum extrem viel bringt. Die Athleten müssen sich um viel einfach nicht mehr selbst kümmern, auf dem Niveau haben sie aber auch fast immer die Möglichkeiten ohne viel Federlesens genau das zu tun, was der Coach vorschlägt, und die Coaches haben bei den Tops mehr Zeit, um alles auf den einen Athleten individuell zuzusäbeln.

Extensives Coaching, d.h. Trainingsplan und 4-6 Termine im Jahr + kurze Zwischenrufe, kann ein interessierter und informierter Athlet im Mittelfeld fast genausogut selbst machen. Der Hauptvorteil eines Coachs liegt bei dieser Intensität m.E. im Wegfall der Zeit für die Informationsbeschaffung sowie dem (manchmal erfahrenen) Blick von aussen. Letzterer ist allerdings oft auch durch gute Teamkollegen/ Mitstreiter gegeben.

Das ist meine unmaßgebliche Meinung, ich muß noch dazu sagen daß ich noch keine Erfahrung mit Coaching im Triathlon habe, jedoch in einem anderen Leistungssport.
__________________
Mein TDL ist euer REKOM
formliquide ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.07.2016, 18:11   #3
Campeon
 
Beiträge: n/a
Seit wann braucht man zum finishen einer LD einen Trainer?
Wieviele hier machen das seit Jahren ohne Einen? Ich denke mal mind. 90%.
Spar die Kohle, mach im Frühjahr irgendwo wo es warm ist ein TL und gut ist.

Rausgeschmissenes Geld!

Nimm Arnes 12 std Plan und versuche den einigermassen einzuhalten, dann klappts auch mit einem guten Finish!
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Alt 01.07.2016, 18:19   #4
zappa
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von abc1971 Beitrag anzeigen
Halo Foris,

ich habe für meine potentiell erste LD bereits einen anderen Thread am Start, habe aber noch ein Thema, welches mich in diesem Zusammenhang bewegt. Hierzu würde ich gerne noch einmal die Meinungen der erfahreren LDler abholen! Vorab vielen Dank für Eure Antworten

Ich bin in den ersten Jahren immer ganz gut mit Arnes 10 Std.-Trainingsplan für den Kraichgau gefahren, wenn ich mich auf eine MD vorbereitet habe.

Nachdem ich dann eine MD, wegen Ernährungsproblemen, nur mit Mühe und Not finishen konnte, habe ich mir einen Trainer genommen, mit dem ich nun 2 Saisons zusammen gearbeitet habe.

Hierbei haben wir durch Leistungsdiagnostik herausbekommen, dass mein Fettstoffwechsel, vorsichtig ausgedrückt, verbesserungswürdig war.
Mein Körper war total auf Leistung durch KH-Zufuhr konditioniert, ohne das im Detail auszuführen. Dies haben wir inzwischen erfolgreich geändert.
Auch meine Leistungen haben sich ein wenig verbessert, wobei ich das primär auch den "Lebenskilometern" zuschreibe. Wie gesagt, ein wenig verbessert, es ist nicht so, dass meine Leistungen durch die professionelle Trainigssteuerung explodiert ist. Beispiel: HM-Bestleistung, vor dem Trainer: 1.47 hoch (gelaufen in Köln). HM-Bestleistung aktuell: 1.46 tief (im Mai auf Mallorca).

Das Hauptasset, der Zusammenarbeit, ist für mich, dass ich meinen Körper noch besser kennengelernt habe und Stellschrauben kenne, an denen ich ständig arbeiten muss (Fettstoffwechsel und Krafttraining als Ergänzung, gerade für mich als alten Sack )

Momentan bin ich, aus verschiedensten Gründen nicht mehr sooooo zufrieden mit meinem Trainer, so dass ich in der nächsten Saison möglicherweise nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten will.

Der von mir erhoffte Effekt, dass ich durch die Abgabe der Trainigsplanung Stress minimiere, der mir mehr Energie fürs Training oder mehr Zeit für die Regeneration ermöglichst, ist nicht so gegeben

Jetzt fängt mein Zwiespalt an, denn nächstes Jahr peile ich meine erste LD an:
Suche ich mir einen neuen Trainer? Der alte kennt mich doch seit 2 Jahren?
Ist es realistisch, dass ich mich wieder selbst coache und z.B. auf Arnes 12 Std. Mittwöchler-Trainigsplan zurückgreife? (Und spare mir die Kohle für einen Trainer und stecke diese in ein weiteres Trainigslager)
Wie seit ihr seinerzeit vorgegangen?


Vielleicht noch ein paar Infos zu mir:
Es ist jetzt meine 5 Triathlon Saison. Ich habe inzwischen u.a. 6 MD gemacht.
Ich komme eher vom Laufen, bin 2000 das erste Mal Marathon gelaufen.
Als Kind war ich im Schwimmverein, so dass ich solide durchs Schwimmen komme. Rennrad fahre ich seit 8 Jahren.
Ich bin ein ziemlicher Junkie (wie wir alle ) was Triathlon angeht, habe mittlerweile ein vernünftiges Filmarchiv, aus Arnes Filmen und lese zudem zum Thema Training, Trainingsplanung etc. fast alles, was ich in die Finger bekomme.
Das kannst Du Dir nur selbst beantworten.

Meine Klärungsfragen dazu wären:

Was ist eigentlich genau mein Motiv Triathlon bzw. eine LD zu machen?
Was ist eigentlich genau mein Ziel dafür?
Was bin ich bereit dafür an Ressourcen bereit zu stellen (Zeit, Geld, Opportunitätskosten, weil ich etwas anderes nicht mehr mache etc.)?
Was erwarte ich mir konkret als Outcome durch eine Trainerunterstützung?
Worin genau unterstützt mich der Trainer, das ich sonst nicht, oder nicht so gut bekomme?
Was ist der Grund dafür, dass ich die Trainerunterstützung nicht immer als produktiv erlebe?
Was müsste passieren, dass ich die Trainerunterstützung als produktiv erlebe?
Was bin ich bereit dafür auszugeben?
...
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Alt 07.07.2016, 16:20   #5
abc1971
Szenekenner
 
Benutzerbild von abc1971
 
Registriert seit: 20.04.2012
Beiträge: 1.237
Schon mal Danke für Eure hilfreichen Hinweise.
Momentan geht es in die Richtung es wieder selbst zu versuchen, nach Arnes 12-Stunden-Mittwöchler Plan.

Werde mir wahrscheinlich im Frühjahr 2017 noch einmel eine LD gönnen, damit ich meine Trainingsbereiche ggf. anpassen kann. Oder haltet Ihr das auch für Mumpitz?
__________________
mal schauen, was kommt
abc1971 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2016, 11:00   #6
blaho
Szenekenner
 
Benutzerbild von blaho
 
Registriert seit: 07.11.2006
Ort: Hattersheim am Main
Beiträge: 822
Meine Erfahrungen mit einem Trainer sind ähnlich. Nur, dass ich im Vergleich zum letzten Jahr auf der SD noch ein paar Sekunden verloren habe.
Grund für den Trainer war der, dass ich das Gefühl hatte, zu stagnieren und das auf einem...naja mittleren Niveau. Bei der Leistungsdiagnostik habe ich dann auch ein paar Sachen gehört, was man ins Training reinbringen sollte und da dachte ich mir: Okay, wenn Du weißt, was ich ändern müsste, dann mach Du auch den Plan.

Die Erfahrung: Ich habe im Mittel mehr Stunden trainiert als vor meinen Langdistanzen. Der Stress war stellenweise, auch bedingt durch meine Dienstreisen, recht hoch.

Gebracht hat es wenig, aber meine Trainingsdisziplin gerade im Winter hat sich stark verbessert. Man muss ja berichten und lässt da schon eher weniger Einheiten ausfallen. Wie schon in einem anderen Thread geschrieben, hängt alles von der Kommunikation ab. Und die Trainer, die nebenberuflich einen Haufen Athleten "betreuen", haben dafür stellenweise wohl einfach zu wenig Zeit. Gefühlt würde ich sagen, dass ein 08/15 Trainingsplan aus dem Netz auch gereicht hätte, wenn ich den durchgezogen hätte. Jetzt mache ich erstmal wieder alleine weiter und leiste mir vielleicht dann wieder einen Trainer, wenn die Motivation fehlt.

Zum Thema nimm das Geld und mach ein Trainingslager habe ich auch eine Meinung: Tolle Idee, wenn man alleinstehend ist oder ohnehin dauernd daheim. Wenn man beruflich dauernd weg ist und eine Familie hat, sollte man entweder mit Familie fahren (und das sind dann nicht die knapp 1000 Euro, die ein Trainer im Jahr kostet) oder nicht so arg an der Familie hängen.

Leistungsdiagnostik halte ich für absolut sinnvoll, vor allem wenn in der Nachbesprechung dann auch aufgezeigt wird, wo das Potential zur Leistungsverbesserung liegt.
blaho ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2016, 12:38   #7
Seyan
 
Beiträge: n/a
Ich wußte von Anfang an, dass ich mit einem Trainer arbeiten will. Warum? Ich bin einfach viel zu konzept- und planlos, als dass ich mich selbst coachen könnte... selbst wenn ich den Plan eines Portals nutzen würde. Diese wären mir viel zu unflexibel. Mein Coach konnte auf sowas immer reagieren, hat meine Auf und Abs wunderbar integriert, ich bin mit ihm auch im Trainingslager gewesen (gut, das hat er selbst organisiert, aber trotzdem ), fahre ab und an mit ihm Rad und wenn was ist, kann ich ihn immer anrufen.

Er hat gerade beim Laufen und Radfahren viel aus mir rausgekitzelt (gut, auch nicht so schwer, wenn man konzeptlos ist wie ich). Meine erste OD ohne Coach war lahm (3:09h), im ersten Jahr mit ihm konnte ich mich bis auf 2:35h verbessern und dieses Jahr konnte ich schon unter 2:30h landen. Auf meiner diesjährigen MD bin ich den HM in 1:42h gelaufen... vor dem Training bei ihm konnte ich den HM nichtmal "solo" unter 1:45h schaffen.

Aber nur, weil es bei mir passt und die Umstände sitzen, heißt das nicht, dass es für andere passt. Auch muss ich nicht ewig bei ihm bleiben. Ich bin aber sehr zufrieden mit meinem Coaching und wenn jemand einen Coach suchen würde, würde ich meinen sofort weiter empfehlen. Die Frage, ob man überhaupt Coaching braucht, kann ich aber für niemanden beantworten. Nur für mich selbst.
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Alt 08.07.2016, 12:42   #8
hossie
Szenekenner
 
Registriert seit: 11.08.2014
Beiträge: 233
wenn du allein die Disziplin aufbringst dem Plan zu folgen kannst du es auch allein. Ein Trainer ist ja kein Muss. Die eine oder andere Leistungsdiagnostik oder einen regelmäßigen Leistungstest kannst du auch ohne Trainer machen (z. Bsp. um deine Trainingsbereiche zu prüfen)

Ein guter Trainer sollte allerdings den Plan speziell auf deine Bedürfnisse anpassen können. Das kann bei unregelmäßigen Arbeitszeiten etc. ein Punkt sein. Aber wenn du bereits Erfahrung hast versuch es im Zweifel selbst.
hossie ist offline   Mit Zitat antworten
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