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Alt 06.01.2017, 11:28   #1
TakeItEasy
Szenekenner
 
Benutzerbild von TakeItEasy
 
Registriert seit: 03.03.2013
Beiträge: 680
Total verrückte Idee - Wettkampfgestaltung mit erster MD und Ultralauf danach

Hallo,

kurze Frage an die erfahrenen Läufer hier, ob ich das Folgende probieren kann, ohne meine Gesundheit zu ruinieren oder es besser gleich mir aus dem Kopf schlagen sollte.

Idee:
  • Anfang Juni meine erste Mitteldistanz (bisher war ich nur auf SD und KD unterwegs und beim Laufen vor Jahren bei einem HM)
  • 5 Wochen später einen Ultralauf mit 52km
  • 4 Wochen danach wieder eine Kurzdistanz

Der Ultralauf reizt mich ungemein. Ich möchte ihn ohne Zeitambitionen durchlaufen... einfach mal schauen, ob das geht.

Ich bin bisher noch keine Läufe länger als 24km gelaufen und würde am liebsten erst in der Zeit zwischen der MD und dem Ultra ein paar lange Läufe machen (hier wäre natürlich die Frage in welcher Länge überhaupt).

Bin ich danach überhaupt im Stande, die KD 4 Wochen später (sinnvoll) zu bestreiten?
TakeItEasy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.01.2017, 15:40   #2
Chrispayne
Szenekenner
 
Registriert seit: 05.03.2014
Ort: Frankfurt
Beiträge: 365
Du wirst auf jeden Fall eine Menge Trainingszeit für die Kurzdistanz verlieren. Der Ultra wird dir mindestens zwei Wochen Regeneration abverlangen. Je nachdem wieviel Höhenmeter da eine Rolle spielen auch noch mehr. Aber spricht l nichts dagegen solange du dir die Zeit zum erholen gibst. Ein spezielles Training oder Vorbereitung für die Kurzdistanz ist aber nicht drin.

Wie hast du dir denn das Training vorgestellt?
Chrispayne ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.01.2017, 19:33   #3
19Kojak87
Szenekenner
 
Registriert seit: 22.02.2015
Ort: Gratkorn (A)
Beiträge: 391
Wenn dein längster Lauf bisher nur 24 km war, würde ich dir eher abraten und eher einen Marathon empfehlen.

Aktuell sind dies mehr als 50% deines bisher längsten Laufes, das werden dir deine Sehnen und Bänder eventuell übel nehmen und dann wirst du vielleicht länger ausfallen.
19Kojak87 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2017, 15:16   #4
reisetante
Szenekenner
 
Benutzerbild von reisetante
 
Registriert seit: 26.11.2010
Ort: Wieder dahoam!
Beiträge: 1.018
Zitat:
Zitat von 19Kojak87 Beitrag anzeigen
Wenn dein längster Lauf bisher nur 24 km war, würde ich dir eher abraten und eher einen Marathon empfehlen.

Aktuell sind dies mehr als 50% deines bisher längsten Laufes, das werden dir deine Sehnen und Bänder eventuell übel nehmen und dann wirst du vielleicht länger ausfallen.
52 km sind nun auch wieder nicht so "ultra".
Ich bin in meinem Leben zwei Marathons gelaufen (jeweils in Ironman-Rennen) und habe einmal einen Ultralauf über 80km (mit 1900 Höhenmetern) gemacht. Und ich bin von der Statur her alles andere als ein Lauffloh.
Den Ultralauf habe ich natürlich in einem sehr langsamen Tempo gemacht und die Trainingsläufe sowieso. Ich bin tatsächlich in vier Wochen zwei 40-er und einen 50-er gelaufen, und das ohne Muskelkater. Das (langsame) Tempo ist entscheidend. Wenn Dir Super-Zeiten in allen Veranstaltungen nicht wichtig sind, sondern nur "Ankommen", sollte es schon machbar sein. Aber Du musst natürlich, wie immer, auf den Körper hören und notfalls auch mental so stark sein, einen der Starts zu streichen. Dein Körper wird es Dir danken.
reisetante ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2017, 19:47   #5
ironmansub10h
 
Beiträge: n/a
wenn du den 52km Lauf (ich tippe mal es ist der Night 52) nur als Finish siehst, dann mache ihn. Ambitioniert angehen kannst dann andere Ultras. Ich mache schon seit langem beides. Extralang, auch in der Vorbereitung auf LD´s. Kurzdistanzen packe ich eh nicht mehr was die spritzigkeit angeht. Habe aber bereits jahrelange Erfahrung und soviel regenerieren muss ich nach nem 50er auch nicht. Bin kürzlich 10x10km aus Spaß und zum Jahresabschluß gelaufen und habe einen Tag nichts gemacht danach, dann wieder normal weiter. Vieles begrenzt der Kopf und gewinnen ist eh nimmer drin. Also bei den Triathlon-Evemts ; )
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