Ich bin neu hier und habe eigentlich auch nur diese eine Frage. Vielen Dank erst mal für die Möglichkeit diese zu stellen.
Ich habe vor kurzem wieder mal angefangen zu schwimmen - ich hatte Jahrzehnte ausgesetzt und einige Zeit gebraucht, bis das, was ich tat wieder aussah wie Schwimmbewegungen - und dabei fällt mir eines auf.
Vorrausgsetzt, das Schwimmbad ist frei und ich kann ungestört schwimmen (was tatsächlich vorkommt, manchmal bin ich sogar ganz alleine im Becken) und ich schwimme dann von der einen Seite zur anderen, dann brauche ich ich ca. 19 Schwimmzüge um durch das Becken zu kommen. Schwimme ich zurück also in anderer Richtung, dann brauche ich 23 Züge. Was mache ich falsch?
Wenn du bei der dritten Bahn wieder 19 Züge brauchst, würde ich von einer Strömung ausgehen. Wenn es 23 bleiben oder sogar 27 werden, eher Ermüdung.
Ich stelle das bei uns im Bad fest, dass ich in die eine Richtung auch immer einen Zug mehr brauche oder noch einen kräftigen Beinschlag machen muss, um den Beckenrand in der gewohnten Position zu erreichen.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Kann es an Strömungsdüsen zur Wasserumwälzung im Schwimmbecken liegen? Diese sind normalerweise immer seitlich am Rand, also nicht von vorne/hinten). Die Düsen würdest du aber definitiv beim schwimmen merken.