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Training am frühen Morgen - Seite 301 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 20.01.2017, 18:06   #2401
flachy
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Nicht das der Tag so schon ausreichend genug Scheisse wäre mit der abendlichen Inthronisierung von Dagobert Duck in Hawaii-Ost. Nein, ich mußte nachmittags beim Abholen meiner Tochter im Sekretariat etwas klären. Und da wir gefühlt seit Wochen Doppeltminusgrade geniessen, ziehe ich mittlerweile auch meine geliebte "M"-Schapka in den kurzen Aufenthalten im beheizten Bereich nicht mehr vom haarlosen Haupt runter.
Logisch, es kam, wie es kommen mußte und die Dame am Schalter outete sich als Hawaii-Touristin, die im Herbst ein wenig im Aloha-Sate abhängen will und rein zufällig wird sie eine Woche vom 12. bis 18. Oktober auf Big Island bissl joggen.
DAS IST DIE HEILIGE WOCHE!
Der Haddsch nach Mekka für die Lakenträger, Vatikan zu Ostern für die Oblatenlutscher und KONA am zweiten Oktoberwochenende für die fittesten Athleten der Welt!
Ich sehe es bereits im Geiste vor mir - wenn ich der Dame im November TÄGLICH in der Schule begegne und sie mir mit ihren Ironweek-Episödchen vom Alii Drive mit all den komischen Halbnackten die sprichwörtlichen Marternägel durch die Gliedmaßen treiben wird...

Und da der Tag sowieso hinüber war, bin ich dann eben gleich auch noch muschimäßig nach einer Stunde Crossfit auf's MCFit-Laufband statt männermäßig bei -10°C und 30 cm Schnee mit Rambostirnband und Baumwollbuchsen im 6 Minutenschnitt "Run like a fußkrankes Animal" abzuliefern.
War dann nur noch eine Formalität, dass ich bei meinem Heimrennen Moritzburg jetzt auch rausgekickt wurde.
Und der Weihnachtsschokoladenberg ist ebenfalls ratzeputz leergefressen.
Kurzum - ab jetzt kann es nur noch aufwärts gehen!

Kurz noch was zum Sport-Im-Dunkeln-Thema - war diese Woche immer morgens in Nürnberg auf der Piste, schöne Laufstrecke am Messegelände um so einen riesigen Nazibau, war echt luxuriös, kaum Schnee, teils beleuchtet, Superbelag, alles mitten in der Stadt und eine verkehrsfreie 5 Kilometerschleife. Unter uns - dafür eiern die Franken im Juli eigentlich ziemlich fußlahm am Kanal lang, einfach nur hammergeil!

Und da es hier im Osten seit dem Abstecher nach Lanzarote so beschissen ist, dass sich meine Tempoläufe von Sub-4 Minuten Lavarun auf 4:50 Minuten Snowstolpering negativiert haben, bin ich zugegebenermaßen die letzten 17 Tage schon verdächtig oft auf diversen Laufbändern der Sportrepublik Deutschland gespeikt...
Kurze&knackige 30 Minuten bzw. 8 Kilometer, grob immer der selbe Ablauf:
5 Minuten bei 12km/h zum Einschlenkern der müden Knochen, bissl Publikum checken, rumpupsen, eigentlich bis auf das klassische "Rotzen" das übliche Outdooreinlaufprocedere - daher zählt das hier in den StinkyGym's auch nicht so richtig...
Danach jeden Kilometer eine Geschwindigkeit durchgedemmelt, bei leichter Steigung: 13-14-15-16-15-16-15-16km/h und final 500 Meter Auslaufen bei 12 km/h betonter Kniehub und fertig - barfuß in den Saucony Racern und - logisch! - mit lässigen Sommerwettkampfklamotten am Mann (geile OPTIK schlägt malade Verfassung), Klassik Heavy Metal mit "Volume MAX" auf die Ohren und am Ende in einer platschenden Pfütze sowie minus 12°C vor der Tür eine weitere kurze, deftige Einheit im Projekt "42 Wochenkilometer für den Herbstmarathon in Wales" abgehakt - und mit einer Gesamtdauer von 35 Minuten akzeptabel ausreichend.

Und weiter geht's!
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Alt 31.01.2017, 10:21   #2402
Mosh
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Rückblick: Sonntag trübes Wetter und faules Kind, dass den ganzen Tag nicht vom Sofa will. Papa dementsprechend den ganzen Tag nicht vor der Tür. Montag den Schreibtisch im Büro nur für kurze Toilettengänge verlassen. Dabei den Anblick aus dem Fenster mit Wind und Regen genossen. Anschließend Kinder bespassen und früh ins Bett.

Also gab es heute keine Entschuldigung. Der Blick aus dem Fenster zeigt Nebel aber keinen Regen. Dazu wenig Wind und kühle Temperaturen. Bestes Frühsport Wetter also. Schnell die Laufklamotten an, noch schnell ein Schluck Wasser und dann die müden Knochen vor die Tür gejagt. Als ich die Stadt hinter mir lasse umschließt mich der kühle, feuchte Atem des beginnenden Tages. Wundervoll. Die Augen gewöhnen sich schnell an das fehlende Licht und die Straße liegt verlassen vor mir. Alle Sinne sind wach und versuchen die Dunkelheit zu durchdringen. Zu hören sind nur hin und wider Autos in der Ferne und ansonsten mein Atem, der immer angestrengter klingt. Viel zu schnell zwingt mich fehlende Form und die Schwerkraft den Lauf zu beenden

Zu hause angekommen beginnt für den Rest der Familie grade der Tag und schnell hat mich der Lärm des Tages wieder in das hier und jetzt zurück geholt.

Schön wars

Mosh
__________________
Don't Stop when you are tired.. Stop when you are done
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Alt 01.02.2017, 06:29   #2403
AndiQ2.0
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Registriert seit: 29.12.2015
Beiträge: 566
... sooooo, bevor es ab in den Süden geht, nochmals bei Dunkelheit loslaufen und im Morgengrauen auf der Arbeitsstellw ankommen.

Mit den Skikes geht es dann später wieder nach Hause !
__________________


Halbmarathon: 1:28:47 (PB); Marathon: 3:19 (PB) - Langdistanz 9:51 (PB)

Up to date:
Du meinst die, die immer nur dann kommen, wenn sie was wollen, etwas brauchen oder es was kostenlos zum abgreifen gibt!!! klickklick
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Alt 05.02.2017, 17:28   #2404
flachy
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Logbucheintrag vom 5. Februar im Jahre des Herrn 2017

Wir schreiben hier den fünfundreissigsten Frosttag in Folge...
Mit etwas mehr Geschäftssinn hätte ich den Hof seit über vier Wochen an die Puckjäger vom Dresdner Eissportclub vermieten können, denn wir sind von einer eisglatten Unendlichkeit umzingelt. Und da wo das Eis aufhört, fangen die verfickten Schneeberge an.
Hatte ich in den ersten Tagen des Januars noch täglich meine Räder in ihrer temporären Garagenverbannung kurz gestreichelt, nachgeölt und auf morgen vertröstet, kam ich die letzten Wochen gar nicht mehr in die Garage. Die Kidz haben sich davor mittlerweile ein Iglu gebaut. Selbstgezogene Loipen gehen haarscharf am Grundstück vorbei und morgens im Stau von der Anhöhe nach Dresden rein kommen mir seit Tagen die lokalen Frühsportler nicht mehr auf ihren Mounties sondern mit den Langlauflatten auf den Radwegen a.D. entgegen.
Und jetzt war ich auch noch auf einen Abstecher in Holland - 13 fette Grad herrschten dort und Meuten von bescheuerten Rennradathleten, teilweise mit kurzen Shorts, verhöhnten mich zusätzlich! Wohlwissend, dass ich dermaßen unter Termindruck stand, so dass ich nicht einmal Mitternachts auch nur für einen schnellen Zehner in eines der MCFitties entlang der Bahn zwischen Duisburg und Dresden hüppen konnte.
Heute war dann endlich Zeit und nachdem wir - Speeddog Micky und Fatdog Me - sturzfrei über den Hof im Pinguin-Style gerobbt sind, wurde endlich einmal wieder die GPS-Uhr angeworfen und die Hoka's krallten sich in die glattgewalzte Eisdecke.
Keine drei Kilometer später entschied Fatdog me, dass dieses dunkelglatte Gestolpere keinen Mehrwert für mein Arthroseknie bringt, so dass wir auf die Hauptstraße abbogen - und jetzt passte es endlich zusammen - kein Eis, kein Verkehr und keine Form!
"Machmer einen Zehner und paar Burpees im Tiefschnee" schlug ich dem Hund vor, da knackte und krachte es vor uns und ein riesiger Keiler astete im Schneepflug-Attackenstyle auf uns zu.
Leider geht es mir im Training wie fast allen anderen Athleten hier - wenn die GPS-Uhr läuft und die Pulswerte aufgezeichnet werden, gibt es keine Pause, solange man nicht von einem Transformer frontal weggerammt wird oder mit Puls 230 kollabiert. Denn wer glaubt mir danach schon, dass ausgerechnet der sechste Kilometer wegen einer Wildsau deutlich über 5 Minuten eingeloggt wurde und der siebte dann nach dieser unheimlichen Begnung und daraus resultierender Flitzekacke im blattlosen Tiefschnee-Gebüsch deutlich auf die 10 Minuten zuging?!
Also half nur noch eins: Kniehub wie Usain Bolt, Armeinsatz a lá Triple-X und Spriiiiiiintttt!
Die schwarze Dampframme zog aber ebenfalls an, galoppierte wie ein deutlich übergewichtiges Iltschi, der schwarze Rappe Winnetous, auf Borstenhaarhöhe neben uns her, walzte alles nieder und passierte nach einer gefühlt endloslangen Anstiegsgeraden endlich kurz vor uns die Straße - gefolgt von Schwarzkittel Nummer Zwo, Drei, Vier,... und Neun!
Keine Sau der Gang (endlich passt dieses Synonym einmal in den Text) interessierte sich für uns - ich glaube im Nachhinein sogar, dass die schweren Jungz sich ihren Frühsportgag mit uns erlaubt haben, "wer bremst verliert und Hauptsache vor den beiden Zivilisten über die Straße"...
Im Adrenalinrausch ging es dann wie von Geisterhand weiter und statt 10 hatte ich am Ende 17 Kilometer auf der Epson.
Dazu die Entscheidung - diese Runde laufe ich jetzt jeden Sonntagmorgen, denn wenn die Mantas und Sharks für die Athleten in der Kailua Bay für Tempowechsel gut genug sind, dann werden die Wildsauen in den kommenden Winterwochen meine "Haie für Arme" und logischerweise für meine Tempohärte sorgen!
Scheiss auf Haie beim Kraulen, hinten kackt die Ente und das Iron-Ding wird im Energy Lab gerockt!

Weidmanns Heil!
flachy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.02.2017, 19:25   #2405
flachy
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Ort: Lausitz
Beiträge: 2.886
Das klapperkalte Manifest

Anna, Elsa und Olaf können mit ihrem "FROZEN"-Wohlfühlwetter einpacken, denn seit ich aus dem superkurzen (La) Santa Clause Weihnachtsasyl zurück und direkt in das tiefgefrorene Sachsen eingespickt bin, wird die Strichliste der Frosttage immer länger.
Bis zum ersten eisfreien Stück ab der Hautür schlidder ich fast einen Kilometer, so dass es diese Woche am Morgen durchgehend lediglich zum Hallensport reichte.
Und da ist es mit der Motivation eher suboptimal.
So wird man beim Frühschwimmen ja meist bereits beim Abduschen geweckt, weil man halb verpennt aber dennoch aggressiv ob der eigenen Blödheit den "Wasser Marsch"-Knopf mit der Faust bis an die alten DDR-Kacheln reinrammt, um keine zwei Sekunden später wie Rumpelstilzchen vor dem eiskalten Wassergeschoss aus der Decke brüllend aber hellwach wegzappelt.
Und am nächsten Tag "the same procedure" - Verschlafenheit, Blut noch in der Tiefschlafphase und daher recht vereinzelt im Gehirn zirkulierend, Duschknopp-Hammer, Schrei, munter!

Im Gym allerdings fehlt dieses Szenario.
Der sauerstoffarme Morgenmief in der Umkleide weckt Uralterinnerungen an die 12 Mannkojen der Wachstation bei der NVA...
Und im Schummerlicht schlurfst Du zum Ruderergometer, schnallst die Botten fest, siehst dabei, dass die Schuhbänder noch offen sind, bist aber zur aktuellen Stunde noch gelenkig wie eine Spitzhacke. Power und Antrieb sind sowieso noch irgendwo auf dem Weg zwischen Autoparkplatz und Umkleide unterwegs, also ruderste halbnackt erst einmal los.
Die ersten 1000 Meter sind die Hölle, ein einziger Nervenkrieg!
Dein Geist&Körper wird zum BVB, während Deine noch blutarmen Hinrwindungen zum "Roten Bullen" mutieren und mental anfangen, mental auf dich einzudreschen!
Der Grundtenor ist seit Tagen, Wochen, Jahren in etwa immer wie folgt "Jammerlappen! Heulsuse! Jetzt biste die drei Etagen zum Gym hochgewankt, nur um auf dem bequemen Hocker Deinen Schwabbelarsch breitzusitzen, du Muschi!"
Und so mutiert der deutsche Michel mit imaginärem Schlafkäppi nach 5 Minuten zum Fittnessterroristen und ballert auf dem quietschenden Ruderdingens Intervalle, danach geht es 60 Minuten rund im klassischen Zirkeltraining.
Leider weiß ich nicht den aktuell korrekten, megacoolen HIIT-CrossTrainingHammertheWeakness-Szenebegriff - es geht eigentlich einfach nur um die bestmögliche Zerstörung der körperlichen Unversehrtheit.
Früher hiess es unter uns Freunden der gitarrenlastigen Langhaarkapellen am Tag nach dem Roskilde, Earthquaker, Whatever OpenAir "Muskelkater im Genick ist des Moshers größtes Glück!"
Jetzt ersetze ich einfach den (haarlosen) "Mosher" mit dem "Athleten" und der Spruch behält seine zeitlose Gültigkeit.
Und wenn sich dann endlich die ersten Krämpfe anbahnen und es einem beim Aufstehen von der X-ten Bodenübung leicht schwindlig wird, geht es zurück in die Umkleide.
Geschafft!

Ein großer Schluck aus der Wasserpulle, langes, nasses Gymdress runter und kurzes, trockenes Wettkampfshirt drüber, Musikplayer mit dem Wacken-Livemitschnitt von 2012 auf die Ohren, kurz noch reichlich kaltes Wasser in die "Fresse", denn jetzt kommt das Sahnehäubchen, die Suche nach dem Schlüssel für die Tür einer Treppchenplatzierung, irgendwann einmal auf diesem fernen Lavaklumpen!!!
Die 40 Minuten der Wahrheit - DAS LAUFBAND!
Während draussen im Jahre des Herrn 2016 bislang noch kein ernsthafter Lauf ohne akute Verletzungsgefahr denkbar war, habe ich wie bereits mehrfach erwähnt, die Reize eines stupiden Rennens auf der Stelle für mich entdeckt.
Zugegebenermaßen sind die ersten 5 Minuten unverändert und nett formuliert: todlangweilig!!!
In dieser Zeit bin ich mental gefordert, am "Ball" zu bleiben. Und nach dem Verlassen dieser Todeszone sehe ich vor meinem geistigen Auge keine grauen Wände und dunklen Fenster mehr, sondern laufe in meiner eigenen, imaginären Welt, weit weg vom Stinkeklub - und diese ist meist die Dreikilometerrunde um den Club La Santa oder das Stück Queen K. zwischen Ampel und Abzweig Energy Lab und wechselt dann bei den schnellen Kilometern ab 16 und 17 km/h automatisch in die blaue Laufbahn des Clubs.
500 Meter mit 16 km/h - ich laufe in Gedanken die Zielgerade auf das Ironmanzieltor zu, biege in die Kurve Richtung neue Clubanlage, dann die Gegenwindgerade Richtung Bike Center, an der Golfanlage vorbei und schwebe die letzte Gerade an den Tennisplätzen lang, um kurz darauf am Band für 500 Meter auf 17 km/h im Geist das gleiche Szenario wieder abzuspulen.
Danach gibt es 500 Meter lockeres Traben bei 14 km/h, danach 15 km/h. Und wieder von vorn. Und noch einmal. Und...

Irgendwann wird der Frost, das Eis und der Schnee vor uns unerbittlichen Ausdauerkriegern kapitulieren und wir können wieder draussen alles geben!
Mit Volldampf auf das geilste Laufband der Welt - bestehend aus Wegen, Straßen, Bergen, um die Seen und in das Stadion!

Athleten, durchhalten und bis zum Platzen Vorfreude inhalieren, denn es wird so ein geiles 2017!!!
flachy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.02.2017, 22:04   #2406
Stefan
 
Beiträge: n/a
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Alt 12.03.2017, 09:46   #2407
flachy
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Registriert seit: 02.08.2007
Ort: Lausitz
Beiträge: 2.886
Wie die Zeit vergeht.
Grad noch eine astreine Shorttrackbahn auf dem Hof gehabt und schon kaempfen sich dort massenweise Bluemel aus dem grauen Modder.
Die einzige Konstante im Jahr ist die formschwache persoenliche Verfassung geblieben, denn seit dem Start der Selbststaendigkeit macht rabotten kurioserweise richtig Spass, fetzt gradezu, seltsamer Zustand, kannte ich viele Jahre gar nicht mehr.
Daher aus gegebenem Anlass ein Loblied auf unser geniales Land, was nix anderes als ein riesiger und herrlicher Sportplatz ist! Duesseldorf steht ab sofort fuer mich als Metropole des Laufens, immerhin bin ich den Zehner dort in der halben Zeit gelaufen als ich danach fuer die selbe Distanz mit dem Truck zur Messe gebraucht habe.
Knapp groesser als Dresden und doch ein Verkehrschaos wie zur Rushhour in Shanghai, Respekt!
Wuppertal's Gym bekommt von mir volle Punktzahl, so genial, dass ich alle vier Tage dort fast mehr Zeit als im Hotel verbracht habe.
Und Ratingen ist ja ein vertraeumtes Naherholungsgebiet mit verlaengerter Landebahn, unten idyllisch, auch das Gym ist empfehlenswert, aber 100 Meter ueber der Grasnarbe bricht alle 3 Minuten die Hoelle los, wenn die Jumbos dir den Scheitel auf Sturm blasen, abgefahren!
Jetzt bin ich auf Koeln gespannt, sieben Tage rabotten eroeffnen sicher viele Einblicke fuer eine sportive Nachbetrachtung, freu mich drauf, denn ein gehobenes Fitnesslevel pusht auch die Actionbereitschaft fuer die anderen Dinge des taeglichen Lebens.
Rock'n Roll und weiter gehts!
flachy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.03.2017, 16:23   #2408
spanky2.0
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Registriert seit: 15.09.2016
Beiträge: 2.440
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Zitat von flachy Beitrag anzeigen
Jetzt bin ich auf Koeln gespannt, sieben Tage rabotten eroeffnen sicher viele Einblicke fuer eine sportive Nachbetrachtung, freu mich drauf, denn ein gehobenes Fitnesslevel pusht auch die Actionbereitschaft fuer die anderen Dinge des taeglichen Lebens.
Rock'n Roll und weiter gehts!
Köln wird bestimmt auch super...wirst sehen: Kölle - du bes e jeföhl
spanky2.0 ist offline   Mit Zitat antworten
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