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Alt 19.02.2018, 00:05   #1
marc74
Szenekenner
 
Registriert seit: 12.01.2010
Beiträge: 546
Bergübersetzung

Hallo Leute,

ich muss mein Rad etwas bergtauglicher machen, da ich dieses Jahr den Maratona Dolomiti mitfahre. Ich habe vor, die große Runde (139 km 4300 Hm) zu fahren.

Ich bin unsicher, welche Übersetzung ich wählen sollte....
Derzeit habe ich vorne 53/39 und hinten 11-28. Das ist für Norddeutschland super ....aber nicht für die Dolomiten.

Ich möchte vorne auf 50/34 wechseln. Hinten stellt sich die Frage, ob ich 11-32 oder 11-34 nehmen soll. Ein langes Schaltwerk brauch ich dann eh.

Was denkt Ihr ?

Danke schonmal

Marc
marc74 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2018, 08:14   #2
longtrousers
Szenekenner
 
Benutzerbild von longtrousers
 
Registriert seit: 03.07.2011
Beiträge: 3.537
11-34. Was würdest du dir von 11-32 versprechen?
Wenn du nachher wirklich 100% den 34-er nicht benutzt hast, hättest du auch 11-32 nehmen können. Aber was hättest du damit gewonnen?
Bedenke, dass du vorher absolut nicht weisst, wie klein du am Tag fahren wirst/musst.
__________________
Teil einer seriösen Vorbereitung ist immer, sich Ausreden zurechtzulegen.
longtrousers ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2018, 08:23   #3
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.707
Zitat:
Zitat von longtrousers Beitrag anzeigen
11-34. Was würdest du dir von 11-32 versprechen?
Ich sehe hier kein generelles 'viel hilft viel'.
Würde eher (auch wenns im Norden schwierig auszutesten sein mag) so abstimmen, dass ich lange, steile Anstiege mit ner sich gut anfühlenden Trittfrequenz hochfahren kann.
Was nutzt ggf. das 34er Kränzel wenn man entweder so schnell treten muss, dass es (dauerhaft) ausserhalb der Möglichkeiten liegt oder dabei so langsam ist, dass man umzukippen droht?

Wer dem Unternehmen entsprechend halbwegs trainiert ist, könnte (könnte, nicht muss) zusammen mit der Kompaktkurbel durchaus auch mit 11-28 hinkommen.
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2018, 08:56   #4
Körbel
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Wer dem Unternehmen entsprechend halbwegs trainiert ist, könnte (könnte, nicht muss) zusammen mit der Kompaktkurbel durchaus auch mit 11-28 hinkommen.
Denke ich mir auch, das dies reichen wird.
4300 hm sind zwar viel, aber was werden die max. Steigungsprozente haben?
17% mehr werden es wohl nicht sein und die nicht auf Dauer.

Ne 30/28 gekettett rollt noch gut auf der Strasse.
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Alt 19.02.2018, 09:02   #5
illdie4u
Szenekenner
 
Benutzerbild von illdie4u
 
Registriert seit: 10.09.2012
Ort: Herzogenaurach
Beiträge: 596
17% sind es wohl nie. Aber auf der großen Runde kommt nach ca. 88km der Passo di Giau mit 9km und im Schnitt etwas über 9%. Und der Dreckshügel hat so gut wie keine Flachstücke zum Erholen, da hören sogar die Italiener auf mit dem Handy zu telefonieren ;-) .

Ist aber halt alles relativ und von Deinem Trainingszustand und Tagesform abhängig.
Wie wärs mit einem langen Wochenende vor Ort, um sich mal ein Bild davon zu machen?
Wobei ich denke die 50/34 sind Pflicht.
illdie4u ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2018, 09:18   #6
airsnake
Szenekenner
 
Registriert seit: 08.01.2008
Ort: Ecke Deutschland/Belgien/Niederlande
Beiträge: 1.172
Zitat:
Zitat von marc74 Beitrag anzeigen
Hallo Leute,

ich muss mein Rad etwas bergtauglicher machen, da ich dieses Jahr den Maratona Dolomiti mitfahre. Ich habe vor, die große Runde (139 km 4300 Hm) zu fahren.

Ich bin unsicher, welche Übersetzung ich wählen sollte....
Derzeit habe ich vorne 53/39 und hinten 11-28. Das ist für Norddeutschland super ....aber nicht für die Dolomiten.

Ich möchte vorne auf 50/34 wechseln. Hinten stellt sich die Frage, ob ich 11-32 oder 11-34 nehmen soll. Ein langes Schaltwerk brauch ich dann eh.

Was denkt Ihr ?

Danke schonmal

Marc
Das alles so zu entscheiden ist schwierig. Kennst du deine FTP? Wie schwer bist du etc.
Ich bin schon einige Berge gefahren und hatte bisher auch an langen Anstiegen nicht das Bedürfnis nach 32 oder mehr. Ich bin vor drei Jahren den Ötztaler mit vorne 50/34 und hinten 11-28 gefahren ich habe nix vermisst. Vor zwei Jahren eine viertägige Alpentour 11-30 hat alles gepasst. DAs hängt wirklich von der Form etc. ab.
airsnake ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2018, 11:30   #7
popolski
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.12.2012
Beiträge: 334
Ich bin bisher Alles und das war schon Einiges mit 36/28 hochgefahren und vor Jahren als es Kompakt noch gar nicht gab mit 39/30 + Gepäck über die Alpen.

Und bin jetzt nicht so die echte Bergziege... aber man kann es auch übertreiben mit den Rettungsringen

Mich regt bei Kompakt der große Sprung zwischen den Blättern auf. Mein Wirkungsgrad ist besser, wenn ich eine möglichst feine Abstufung zur Verfügung habe. Aber das ist sicher individuell verschieden
popolski ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2018, 13:43   #8
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.707
Zitat:
Zitat von popolski Beitrag anzeigen
Mich regt bei Kompakt der große Sprung zwischen den Blättern auf.
Jou, mich auch. Montiere daher normal ein 48er statt dem 50er. Die 14Zähne Differenz gehn grad noch, und runtergekommen bin ich damit bisher auch überall.
Glorreich wär natürlich ne Dreifachkurbel, aber sowas geht ja heutzutage gar nimmer...
__________________
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sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
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