Vor der neuen Position brauchst Du Dich nicht bange machen (lassen), die kannst Du am Anfang nicht so extrem einstellen. Trotz der etwas anderen Geometrie hast Du ja immer noch die Stellschrauben Sattelhöhe, Vorbau und Spacer unter derm Lenker.
Bin gestern das erste mal seit ein paar Monaten mit dem Rennrad gefahren, war tierisch ungewohnt.
Wenn du die TT Position gewöhnt bist und sie auch gut eingestellt ist ist das schon sehr bequem und man kann gut 4-6h am Stück gut fahren.
Zum Thema Beweglichkeit, ich bin sehr ungelenkig und kann trotzdem Beschwerdefrei tief fahren.
Ich persönlich würde immer zwei Räder verwenden. Ein RR und ein TT. Ich hasse es auf dem TT GA1 Training durchzuführen. Ich finde ich es angenehmer auf dem RR locker rumzugurcken. Ich mach seitdem ich neben dem TT ein RR habe nur noch die wichtigen Keysessions auf dem TT. Den Rest fahre ich RR vor allem wenn es hüglig wird.
Die Anzahl der benötigten Räder für einen Triathlet ist immer Anzahl n +1
Mir reicht aktuell ein TT, ein Renni und der Crosser.
Im Oktober gibts ein neues TT und das alte verkauf ich entweder oder baue es zum Aero-RR für hügelige Sprints bzw. Ligawettkämpfe im Teammodus um.
Hallo,
ich stand letzte Woche auch vor der Entscheidung. Habe mich aber dann für ein hochwertiges Rennrad entscheiden mit Aufsatz. Das Triathlonrad wird es wohl in Zukunft geben, aber zum eingewöhnen und zum Training habe ich mich richtig entschieden.
Ich bin von Anfang an TT gefahren und würde es wieder machen
Der einzige Nachteil eines Aufliegers ist das umgreifen zwischen Schaltung und Bremse, nachdem ich aber zu 90% auf unbefahrenen Straßen fahre ist das irrelevant
In der Stadt würde ich persönlich aber nicht mit einem TT fahren (gehen tut es aber schon)