Ciao Benedikt,
lass uns auf jeden Fall wissen, wie es klappt. Was man so liest und hört ist, dass es eher die längeren Einheiten sind, die Schwierigkeiten bereiten, untergebracht zu werden - sozialverträglich. 18h wollen erstmal untergebracht sein. Selbst wenn Du jeden Tag vor dem Frühstück 1.5h im Schnitt trainierst, bist Du am Freitag erst bei 7.5h..
Gruss
Fex...dem das zu stressig ist
Ciao Fex,
Ich werde hier meinen alten Blog "papathlon" wieder aufleben lassen. Da kannst dann nachlesen ob es klappt .
Es sind definitiv die langen Einheiten die mir Kopfzerbrechen bereiten. Ich werde auch das ein oder andere mal von der Arbeit heimlaufen (ca 15 km) oder mit dem Rad von der Arbeit einfach noch ne Runde dranhängen.
Benedikt (... der das sicherlich nur einmal macht :-))
Ich würde bis dahin erhaltendes Ausdauertraining betreiben, sodass du später gleich mit einem vernünftigen Niveau in den Trainingsaufbau starten kannst.
Vor allem würde ich aber die Zeit nutzen, um an Schwimm- und Lauftechnik zu arbeiten, sich außerdem an eine richtig schön aerodynamische Radposition "heranzuarbeiten".
Ich merke gerade aktuell, dass man irgendwann an einem Punkt ankommt, da kann man Intervalle, lange Einheiten und weitere "Qualitätseinheiten" kloppen wie man will, man kommt einfach nicht mehr recht weiter. Da limitiert dann einfach die Technik. Ich würde also bis November schön regelmäßig schwimmen, auch längere Strecken, wo man dann einfach mal verschiedene Sachen ausprobieren kann. Außerdem sich eine gute Lauftechnik antrainieren und Lauf-ABC + plyometrisches Training (Übungen + Sprints) machen. Gerne auch im normalen Training langsamer laufen als man könnte, dafür aber technisch richtig schön sauber.
Ist Sie mit Sicherheit nicht. Darauf wird Sie schon achten. Das ist eine der Bedingungen. Roth steht nicht über der Familie und ich habe kein Problem damit das Projekt abzubrechen wenn die Familie zu kurz kommt.
Ich weiß, wie schwierig das ist und ich bezog meinen Post darauf, dass du ja früh ins Bett kommst, weil die Kurze um 20 Uhr schläft. Und wenn die Frau nicht zu kurz kommen soll, bleibt für normal arbeitende Menschen nur der Abend!
Ich weiß, wie schwierig das ist und ich bezog meinen Post darauf, dass du ja früh ins Bett kommst, weil die Kurze um 20 Uhr schläft. Und wenn die Frau nicht zu kurz kommen soll, bleibt für normal arbeitende Menschen nur der Abend!
Ich weiss was du meinst. 20 Uhr ist schon etwas früh das stimmt. Ich muss auch hier versuchen meiner Frau gerecht zu werden. Es ist nicht so einfach wie es auf dem Blatt Papier aussieht. Versuchen !
Ich habe das glück einfacher Weg zur Arbeit 62 km zu fahren Morgens hin abends zurück
Am Wochenende wegen Kinder und So auch schwierig, aber ich hoffe jetzt das das Rad fahren dann erstmal so reicht soll auch nur für die MD sein und ich könnte ja noch jeden Tag fahren. Jetzt fahre ich jeden zweiten.
Guten Morgen zusammen,
ich wollte die Gelegenheit nutzen um auch mal aus meiner Sicht ein kleines Feedback zu geben. Vielleicht kann der ein oder andere ja etwas damit anfangen
Ich trainiere jetzt seit gut 4 Wochen jeden Morgen. Normaler Tagesablauf (morgens) ist folgender: Um 5:05 Uhr klingelt der Wecker. Da ich um 22 Uhr im Bett liege habe ich wenig Schwierigkeiten auf zu stehen. Wenn nötig gibt es dann etwas zu knabbern oder einen Kaffee und um 5:30 Uhr geht es dann zum laufen. Meistens nur 1 Stunde (Ga1, Lauf-ABC, Steigerungsläufe, Hügelsprints). Ich verkrafte auch höhere Intensität relativ gut.
Wenn ich schwimmen gehe bin ich um 6 Uhr im Bad und Schwimme 1h und dann geht es direkt zur Arbeit.
Ich bin erstaunt, dass es doch so gut funktioniert. Ich merke auch, dass mir das Training am frühen Morgen extrem gut tut.
Wenn es interessiert, ich werde meinen alten Blog Papathlon aufleben lassen und hier ein wenig mehr über meine Erfahrungen mit frühem und Familientraining schreiben.
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