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Alt 07.11.2017, 06:45   #97
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Was mich in einem der anderen Segmente aber erstaunt hat, war, dass Schlaf einen solchen Einfluss auf das Immunsystem hat.
Wenn ich viel trainiere, bekomme ich Schlafprobleme.
Das sind dann Durchschlafprobleme.
Ich wache also immer wieder mal auf in solchen Phasen und fühle mich dann so, als könnte ich nicht bald wieder einschlafen.
Also stehe ich dann in der Regel auf, surfe ein bisschen durch die Gegend und esse und trinke etwas.
Irgendwann lege ich mich dann wieder hin (vielleicht so nach 20 bis 30 Minuten, manchmal etwas mehr) und kann dann wieder einschlafen.
Dadurch verkürzt sich die Schlafzeit insgesamt (aufsummiert).
Wie stark kann ich nicht so genau sagen, aber da könnten schon ein bis zwei Stunden zusammenkommen im Vergleich zu unbeeinträchtigtem Schlafen, was ich zum Glück auch kenne.
Trotz dieser Beeinträchtigung werde ich eher sehr selten krank (zum Glück).
Um ein genaues Bild über die Schlafqualität zu haben, müsste man den denke ich medizinisch beobachten lassen (in einem Schlaflabor oder so).
Subjektive Eindrücke täuschen da bestimmt manchmal gewaltig.
Da meint man, man hätte so ziemlich die ganze Nacht kein Auge zugemacht, dabei hat man zwischendurch durchaus für längere Zeit geschlafen.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2017, 08:28   #98
Triathlonator
Szenekenner
 
Benutzerbild von Triathlonator
 
Registriert seit: 24.07.2017
Ort: Auf dem Berg
Beiträge: 484
Mit ein Hauptgrund warum Sportler so krankheitsresistent sind, ist die Umstellung der Ernährung und weitgehendster Verzicht auf Fertigprodukte. Das Maß an zusätzlicher Arbeit, dass man dem Körper mit "Dreckfraß" aufbürdet, mindert Kapazitäten in anderen Bereichen. Ich bezieh mich hierbei noch nicht mal auf diverse ethisch/modisch/philosophische "Grundsatzunverträglichkeiten", wie Gluten, Carnophobie und der Absenz von Zucker, sondern viel mehr echte Problemmacher wie Geschmacksverstärker(z.B. Glutamat), Konservierungsmittel(z.B. Lactose) und unnatürliche Farbstoffe(z.B. Tartrazin=E102), letzteres mit potentieller Krebsgefahr, was industrielle grad mal nen feuchten interessiert. Die haben nämlich die nette kleine Eigenschaft, überall im Körper kleine Entzündungsherde zu bilden(ja, die industriellen auch), die natürlich geheilt werden wollen. Der Sport ist da nur das Sahnehäubchen oben drauf und würde ohne Ernährungsumstellung, wahrscheinlich sogar noch schlimmeres auslösen, da man dem Körper noch mehr Belastung aufbürdet.

Deswegen, immer möglichst "roh" konsumieren. Also Fleisch jetzt nicht unbedingt, aber ansonsten spricht nix dagegen jeden Tag eine rohe rote Paprika zu verspeisen. Obst kocht man ja auch nicht vor.
__________________
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Triathlonator ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2017, 09:36   #99
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Triathlonator Beitrag anzeigen
Mit ein Hauptgrund warum Sportler so krankheitsresistent sind, ist die Umstellung der Ernährung und weitgehendster Verzicht auf Fertigprodukte....

Bei mir nicht. Ich fresse alles was ich finden kann. Von Bananen bis Bic Mac.

Erkältet bin ich nur wenn ich zu lange in verschwitzten Klamotten rumgestanden habe nach dem Training.

Als ich noch geraucht habe war ich viel öfter erkältet.

Auch das zwei bis dreimal Schwimmen und seit neustem ---> kalt duschen würde ich als gesundheitsförderlich bezeichen. Wenn man sich danach zügig umzieht und nicht noch frierend in der Halle rumlungert.

Und immer schön ein Mützchen auf und mittags ein Mützchen voll Schlaf.

Geändert von Trillerpfeife (07.11.2017 um 10:58 Uhr).
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Alt 07.11.2017, 10:57   #100
Su Bee
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Trillerpfeife Beitrag anzeigen

Und immer schön ein Mützchen auf und mittags ein Mützchen voll Schlaf.
Da bin ich sowas von dabei
  Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2017, 12:05   #101
Acula
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.12.2013
Beiträge: 2.461
Zitat:
Zitat von Triathlonator Beitrag anzeigen
Mit ein Hauptgrund warum Sportler so krankheitsresistent sind, ist die Umstellung der Ernährung und weitgehendster Verzicht auf Fertigprodukte. Das Maß an zusätzlicher Arbeit, dass man dem Körper mit "Dreckfraß" aufbürdet, mindert Kapazitäten in anderen Bereichen. Ich bezieh mich hierbei noch nicht mal auf diverse ethisch/modisch/philosophische "Grundsatzunverträglichkeiten", wie Gluten, Carnophobie und der Absenz von Zucker, sondern viel mehr echte Problemmacher wie Geschmacksverstärker(z.B. Glutamat), Konservierungsmittel(z.B. Lactose)

Deswegen, immer möglichst "roh" konsumieren. Also Fleisch jetzt nicht unbedingt, aber ansonsten spricht nix dagegen jeden Tag eine rohe rote Paprika zu verspeisen. Obst kocht man ja auch nicht vor.
Das Immunsystem ist unglaublich komplex und auch wenn die Ernährung eine Rolle spielt so ist sie sicher nicht die dominante in der Gleichung. Durch Sport oder regelmäßigen Kontakt mit Viren und Bakterien wird das Immunsystem schließlich auch ungemein gestärkt. Außerdem bezweifle ich stark, dass das Imunsystem leidet wenn , vermeintlich, ungesunde Lebensmittel konsumiert werden. Für das Immunsystem ist entscheidend, dass alles wichtige Vorhanden ist (Vitamine, etc) und nicht das bestimmte Stoffe nicht vorhanden sind.
Und by the Way, auch wenn vollkommen Offtopic, ist Glutamat kein Geschmacksverstärker. Glutamat ist ein Geschmack, genauso wie Salzig, Süß, Bitter, Sauer(, umami, fett). Und Lactose, ein Zucker der nur bei einer spezifischen Intoleranz problematisch ist, als Problemmacher zu bezeichnen ist nicht wirklich korrekt.
Und auch Lebensmittel immer roh zu konsumieren muss nich von Vorteil sein. Viele Nährstoffe wie Carotinoide oder auch Lebensmittel wie Spinat werden erst durch mechanisches und erhitzendes Zerkleinern für unseren Körper wirklich verdaubar.
Acula ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2017, 14:18   #102
macoio
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.10.2006
Ort: Dresden (Gauernitz)
Beiträge: 1.172
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Das ist interessant. Hätte ich nicht gedacht, dass so sporadische Ausflüge in die Kälte einen derartigen Effekt haben.

Für den Moment schreckt mich die Aussicht auf ein kaltes Gewässer noch ziemlich ab aber vermutlich hilft es, einfach mal in den sauren Apfel zu beißen. Vielleicht hüpfe ich nach dem nächsten Bogenschießen einfach für ein paar Minuten in den See und wickle mich hinterher in meine dryrobe, die schon seit Jahren unbenutzt rumliegt, weil ich schamlos und ein Warmbader bin.
Am besten Zuschauer oder weitere Teilnehmer organisieren, das motiviert ungemein . Ich muss mich sobald mein Schnupfen endlich mal weg ist auch mal wieder dazu aufraffen.
macoio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.11.2017, 14:39   #103
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
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und wer macht mit?

Eisschwimmen in Erbstetten bei Stuttgart


https://swim.de/aktuell/eisschwimmen...en-zweck-67899






bibber
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Alt 09.11.2017, 16:09   #104
schnodo
Szenekenner
 
Benutzerbild von schnodo
 
Registriert seit: 28.10.2011
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8.970
Zitat:
Zitat von Trillerpfeife Beitrag anzeigen
Eisschwimmen in Erbstetten bei Stuttgart


https://swim.de/aktuell/eisschwimmen...en-zweck-67899
Tolle Sache! Leider bin ich weder körperlich noch mental dafür bereit!
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🏊 Mein Kraul-Armzug-Video: EnglishEspañolDeutsch 🏊
schnodo ist offline   Mit Zitat antworten
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