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Alt 21.05.2018, 06:30   #12209
FlyLive
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Zitat:
Zitat von waden Beitrag anzeigen
Ich kenne Geschiedene,für die das sehr wohl ein Thema ist (Stichwort Arbeitsrecht). Wertet das jetzt Jörns Argumentation in Deinen Augen auf? Oder müsste Jörn sie persönlich kennen?
Ich finde diese Argumentation befremdlich, dass man sich nicht engagieren soll, wenn man es nicht aus nächster Nähe kennt. Hast Du vielleicht schon mal Geld gespendet für Ärzte ohne Grenzen oder eine ähnliche Einrichtung? Da ist doch auch irrelevant, ob die Behandlung nah oder fern notwendig ist.
Es nichts mit Jörn zu tun. Auch nicht ob er diese “Geschiedenen“ kennt. Es hat mit dem unpräzisen Stichwort Arbeitsrecht tu tun. Unter was leiden diese Menschen denn ? Worin liegt genau der Schaden ? Ist zweifelsfrei deutlich gemacht worden, das die Scheidung Grund für ihre Nachteile wurden ?
Wie auch immer, ich bin selbst geschieden und lebe hervorragend. Ich leide nicht, habe keinen Schaden dadurch und sehe eher Vorteile im unverheirateten Beziehungsstand.
Mit einem Stichwort Blablabla...kann ich nichts anfangen. Ich halte das Leid und den Schaden bis dahin für erfunden.
Für irgendwelche selbstgemachten Probleme einzelner Personen muss die Gesellschaft nicht eintreten. Es gibt hierfür immer professionelle Personen, Freunde und Familie, die hier helfen.
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Alt 21.05.2018, 11:44   #12210
tandem65
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Beiträge: 9.277
Zitat:
Zitat von FlyLive Beitrag anzeigen
Und darum geht es doch. Sie beeinträchtigen mein Leben nicht, weil Aufklärung und Alternativen erarbeitet wurden.
Sie beeinträchtigen Dein Leben nicht.
Das ist schön, darum geht es Jörn doch gar nicht.
Es gibt aber Menschen denen es wichtig ist und deren Leben es beeinträchtigt was die Kirche sagt.
Natürlich gibt es geschiedene Katholiken, die gerne noch einmal kirchlich heiraten würden.
Dies wird von der Kirche verweigert!
Sie werden auch bei standesamtlicher Hochzeit exkommuniziert.
Da geht nicht jeder mit einem Achselzucken drüber hinweg.
__________________
PB
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Alt 21.05.2018, 12:08   #12211
Rälph
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Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
Natürlich gibt es geschiedene Katholiken, die gerne noch einmal kirchlich heiraten würden.
Für mich persönlich völlig unverständlich. Die könnten mir den Buckel runter rutschen...

Allerdings habe ich in meinem Bekanntenkreis einen Mann, dem dies tatsächlich wichtig war. Er setzte einige Hebel in Bewegung, um seine Ehe kirchlich annulieren zu lassen - mit Erfolg. Die Ehe wurde für ungültig erklärt und er heiratete erneut kirchlich.

(Die Möglichkeit der Annulierung ergab sich wohl aus dem Umstand, dass bei der ersten Eheschließung eine Familiengründung von beiden Seiten ausdrücklich gewünscht war. Als sich die Frau aus beruflichen Gründen dann doch dauerhaft dagegen entschied, trennte sich mein Bekannter von ihr.)

Lächerlich das Ganze - in jeder Hinsicht.



P.S. Das Lustige an der Sache ist, dass die Frau heute, vier, fünf später, nun doch zwei Kinder mit einem anderen Mann hat...
Rälph ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2018, 12:56   #12212
FlyLive
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Beiträge: 6.494
Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
Es gibt aber Menschen denen es wichtig ist und deren Leben es beeinträchtigt was die Kirche sagt.
Natürlich gibt es geschiedene Katholiken, die gerne noch einmal kirchlich heiraten würden.
Dies wird von der Kirche verweigert!
Sie werden auch bei standesamtlicher Hochzeit exkommuniziert.
Da geht nicht jeder mit einem Achselzucken drüber hinweg.
Wenn dem Geschiedenen, die kirchliche Trauung wichtig ist, wäre es dann nicht sinnvoll zuvor schon die Kriterien der Kirche zu beachten ?
Die Trauung im Standesamt hat eine rechtliche Gültigkeit und so kann der Geschiedene (der zuvor die kirchlichen Kriterien missachtet hat) immer wieder und wen er will heiraten.
Ich würde das Hüüüü und Hottt des Geschiedenen nicht nachvollziehen können, wenn auf kirchl. Trauung wert gelegt wird.
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Alt 21.05.2018, 13:50   #12213
qbz
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Beiträge: 10.284
Zitat:
Zitat von FlyLive Beitrag anzeigen
Wenn dem Geschiedenen, die kirchliche Trauung wichtig ist, wäre es dann nicht sinnvoll zuvor schon die Kriterien der Kirche zu beachten ?
Die Trauung im Standesamt hat eine rechtliche Gültigkeit und so kann der Geschiedene (der zuvor die kirchlichen Kriterien missachtet hat) immer wieder und wen er will heiraten.
Ich würde das Hüüüü und Hottt des Geschiedenen nicht nachvollziehen können, wenn auf kirchl. Trauung wert gelegt wird.

Die katholische Kirche anerkennt eigentlich keinen Status "Geschiedene" wie im Zivilrecht, da für sie die Ehe zwischen Katholiken als heiliges Sakrament unauflöslich ist. Deswegen wurde geschiedenen zivil Wiederverheirateten ja bisher das Abendmahl, die wichtigste Zeremonie für praktizierende Katholiken, verwehrt, bis neuerdings auf ganz individuell durch den Bischof festzulegende Ausnahmen aus Gründen der Barmherzigkeit mit dem Sünder.
kommunion-auch-fuer-geschiedene-die-katholische-kirche-mildert-eine-todsuende

In katholischen Ländern musste das zivile Recht auf Scheidung immer gegen den Widerstand des Vatikans und des kath. Klerus erkämpft werden. In Europa beschloss Italien 1970 die Scheidung, Irland 1995, Malta 2005, natürlich mit Widerspruch des Vatikans. Wer in den Philippinen oder in Vatikanstadt wohnt, kann auch heute noch die Ehe nicht scheiden lassen.

Es geht bei der Diskriminierung geschiedener Gläubiger in der kath. Kirche um mehr als den Ausschluss von der kirchlichen Wiederheirat und bei der Scheidung um etwas, das die Zivilgesellschaft gegen die katholische Kirche in der Neuzeit durchsetzen muss(te).

Geändert von qbz (21.05.2018 um 14:48 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2018, 16:49   #12214
waden
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Registriert seit: 07.01.2014
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Beiträge: 1.121
Zitat:
Zitat von FlyLive Beitrag anzeigen
Es nichts mit Jörn zu tun. Auch nicht ob er diese “Geschiedenen“ kennt. Es hat mit dem unpräzisen Stichwort Arbeitsrecht tu tun. Unter was leiden diese Menschen denn ? Worin liegt genau der Schaden ? Ist zweifelsfrei deutlich gemacht worden, das die Scheidung Grund für ihre Nachteile wurden ?
Wie auch immer, ich bin selbst geschieden und lebe hervorragend. Ich leide nicht, habe keinen Schaden dadurch und sehe eher Vorteile im unverheirateten Beziehungsstand.
Mit einem Stichwort Blablabla...kann ich nichts anfangen. Ich halte das Leid und den Schaden bis dahin für erfunden.
Für irgendwelche selbstgemachten Probleme einzelner Personen muss die Gesellschaft nicht eintreten. Es gibt hierfür immer professionelle Personen, Freunde und Familie, die hier helfen.
Eine meiner Bekannten wurde von ihrem Mann geschieden. Sie lernte jemand neuen kennen, den sie nach einiger Zeit standesamtlich, nicht kirchlich heiraten wollte. Sie arbeitet als Lehrerin an einer Schule kirchlicher Trägerschaft. Ihr wurde klar gesagt, dass ihr gekündigt werde, wenn sie erneut (weltlich) heiratet. Begründung: als Vorbild vor Schülern, deren Eltern, Kollegen nicht vermittelbar.
Ich wundere mich, dass dir solche Problemstellungen nicht bekannt sind. Das sind die klassischen Diskriminierungen, welche sich die kirchlichen Einrichtungen als Arbeitgeber rausnehmen.
waden ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2018, 16:56   #12215
Jörn
Esst mehr Gemüse
 
Benutzerbild von Jörn
 
Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 3.499
Zitat:
Zitat von FlyLive Beitrag anzeigen
...ich bin selbst geschieden und ich lebe hervorragend. Ich leide nicht, ich habe keinen Schaden dadurch und sehe eher Vorteile im unverheirateten Beziehungsstand.
... Ich halte das Leid und den Schaden bis dahin für erfunden.
Du fragst ja wiederholt nach Beweisen in Form von ergreifenden persönlichen Leidensgeschichten. Du sagst, Du hättest von Deinen homosexuellen Freunden weder etwas Negatives gehört noch selbst bemerkt. Auch das gesellschaftliche Gemeinwissen um diese Themen (Scheidung, Religion, Sexualität) scheint Dir unbekannt zu sein.

Könnte es sein, dass Dir die jeweils Betroffenen nichts davon erzählen, weil sie eine vernünftige Abwägung vornehmen, ob sich das lohnt? Es gibt Leute, denen vertraut man sich gerne an; und es gibt andere, bei denen man dies möglichst unterlässt und stattdessen oberflächlich und nichtsagend bleibt.

Gerade Menschen, die lernen mussten, mit umstrittenen Lebensumständen umzugehen, nehmen eine solche Abwägung andauernd vor. Man kann sein Leben nicht im Dauerstreit mit anderen verbringen. Gerade Homosexuelle sind ja gezwungen, mit ihren schlimmsten Feinden täglich auszukommen; und von eben dieser Fähigkeit hängt ihr tägliches Lebensglück wesentlich ab. Das läuft so reibungslos ab, dass Du es gar nicht bemerkst.

Ich behaupte nicht, dass Du zu einer feindseligen Gruppe gehörst; dazu kenne ich Dich zu wenig. Sondern ich verdeutliche Dir, dass hier eine Abwägung und ein gewisse "pragmatische Schauspielerei" stattfindet. Wie bei einem Pokerspiel hält man sich bedeckt, bis man die Situation einschätzen kann und als günstig einstuft.

Dieses Zitat von Dir...
Zitat:
Für irgendwelche selbstgemachten Probleme einzelner Personen muss die Gesellschaft nicht eintreten. Es gibt hierfür immer professionelle Personen, Freunde und Familie, die hier helfen.
...bedeutet in klaren Worten formuliert, dass Leute mit ihren eingebildeten Problemen halt zum Psychiater gehen sollen. Man kann es auch anders formulieren: "Ich will damit jedenfalls nicht belästigt werden". Auf diese Meinung hast Du natürlich ein Recht, aber es könnte gleichzeitig ein sehr direkter Hinweis darauf sein, warum Deine homosexuellen Freunde Dir nichts erzählen.

Menschen sind soziale Wesen. Gesetze sind wichtig. Aber Menschen können nicht leben ohne Anerkennung, Selbstbewusstsein, Solidarität und Respekt. Dazu gehört auch das Wissen um Rückhalt in der Gesellschaft. Die Sicherheit, dass jemand widersprechen wird, wenn's einem an den Kragen geht. Dass man als wertvoll betrachtet wird. Und nicht nur geduldet. Respekt bedeutet nicht: "Du bist mir egal, mach' doch, was Du willst". Sondern es bedeutet: "Ich erkenne Deinen Wert an".*

Um ein Beispiel zu geben (Du fragst ja immer nach Beispielen): In den frühen, dramatischen Tagen der Flüchtlingswelle hat sich irgendwann per Zufall herausgestellt, dass Homosexuelle ganz überdurchschnittlich stark als Helfer engagiert waren (die Quelle muss ich bei Bedarf raussuchen). Das ist verblüffend, denn viele Muslime treffen hier auf Satan persönlich; sie ahnten nicht, wer ihnen geholfen hat. Aber Homosexuelle wissen aus eigener Erfahrung, wie immens wichtig es ist, einen Beistand zu haben, wenn sich das Schicksal gegen Dich verschworen hat. Wenn der eigene Wert und die eigene Legitimität plötzlich zum Gegenstand einer Debatte wird. Wenn es Leute gibt, die gegen Dich demonstrieren, einfach weil Du da bist.



----
*Man könnte fast meinen, es wären hier christliche Werte gemeint. Leider ist das unter Christen umstritten.
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2018, 19:35   #12216
FlyLive
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Beiträge: 6.494
Zitat:
Zitat von waden Beitrag anzeigen
Eine meiner Bekannten wurde von ihrem Mann geschieden. Sie lernte jemand neuen kennen, den sie nach einiger Zeit standesamtlich, nicht kirchlich heiraten wollte. Sie arbeitet als Lehrerin an einer Schule kirchlicher Trägerschaft. Ihr wurde klar gesagt, dass ihr gekündigt werde, wenn sie erneut (weltlich) heiratet. Begründung: als Vorbild vor Schülern, deren Eltern, Kollegen nicht vermittelbar.
Ich wundere mich, dass dir solche Problemstellungen nicht bekannt sind. Das sind die klassischen Diskriminierungen, welche sich die kirchlichen Einrichtungen als Arbeitgeber rausnehmen.
Sie arbeitet an einer Bekenntnisschule oder auch Konfessionsschule, an der die Schüler nach den Grundsätzen eines religiösen Bekenntnis unterrichtet werden.
Konfessionnsschule

Alle Voraussetzungen sind dann doch bekannt und die Linie der Schule auch. Ich sehe da keine Diskriminierung und lediglich ein Problem bei deiner Bekannten, die entgegen der Vorgaben ihres Arbeitgebers handeln möchte. Ist es nicht sogar ein Entgegenkommen, das ihr der Ehebruch verziehen wurde ?

An einer gewöhnlichen Schule wird es auch problematisch, wenn der Lehrer mit einer Federboa um den Hals und Lippenstift vor die Klasse tritt. Ich will Dich nicht veräppeln, nur meinen Gedanken ausdrücken, das man im täglichen Berufsleben auch in gewissen Bahnen arbeiten muss.

Ein Leid deiner Bekannten kann ich auch nicht erkennen - ein beleidigt sein, wäre möglich.
FlyLive ist offline   Mit Zitat antworten
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